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Parlamentarische Initiativen

Ziele des geplanten Börsengangs der RAG AG und Folgen für Beschäftigung und öffentliche Haushalte

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/1822

Die Bundesregierung hat sich widersprüchlich zum geplanten Börsengang der RAG AG (früher: Ruhrkohle AG) geäußert. Daher fragt DIE LINKE. die Bundesregierung nach den ihr bekannten Details des Börsengangs, insbesondere zu Haftungsrisiken und beschäftigungspolitischen Folgen, sowie deren Bewertung.

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Auswirkungen des Vorhabens Bürokratieabbau und Normenkontrollrat

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/1823

Ein Normenkontrollrat soll untersuchen, welche Informationspflichten den Unternehmen aus Gesetzen entstehen. Somit soll Bürokratie abgebaut werden. DIE LINKE. fragt die Regierung, welche Bedeutung sie den bestehenden Informationspflichten hinsichtlich Transparenz beimißt und wie sie Kritiken bewertet, die den mit den Normenkontrollrat verfolgten Ansatz als untauglich ansehen.

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Die rechtliche Situation homosexueller Flüchtlinge in Deutschland und die Bürgerrechte von Homosexuellen in Afghanistan, Iran und Irak

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/1824

Homosexualität scheint bei Abschiebeentscheidungen in Asylverfahren nicht als Verfolgungsgrund angesehen zu werden. Unter Berufunf auf aktuelle Fälle fragt DIE LINKE. die Bundesregierung, wie sie die Abschiebung eines Schwulen nach Afghanistan bewerte. Weiter möchte DIE LINKE. wissen, wie die Regierung dazu steht, Homosexualität als Asyl-Grund für Flüchtlinge aus bestimmten Ländern anzuerkennen.

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Änderungen an der Dienstleistungsrichtlinie im Rat für Wettbewerbsfähigkeit am 29./30. Mai 2006

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/1826

Zum Stand der Beratungen zur EU-Dienstleistungsrichtlinie befragt DIE LINKE. die Bundesregierung. Insbesondere zielen die Fragen auf die Herausnahme des Arbeitsrechts aus den Regelungen der Richtlinie ab.

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Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Schuldrechtsanpassungsgesetzes

Gesetzentwurf - Drucksache Nr. 16/1736

Mit Auslauf der Investitionsschutzfrist zum 31.12.06 verlieren die Nutzerinnen und Nutzer von nach den Rechtsvorschriften der DDR errichteten Garagen auf von ihnen gepachteten Grundstücken ihr Eigentum. Entsprechendes gilt für die Wochenendhäuser, Grundstückseinrichtungen und Anpflanzungen ab dem 01.03.2023. DIE LINKE. will eine Anknüpfung von Entschädigungsleistungen an den Zeitwert der Bauwerke durchsetzen.

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EA zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung zur Fortentwicklung der Grundsicherung für Arbeitssuchende

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 16/1702

Statt endlich eine makroökonomisch fundierte Beschäftigungs- und aktive Arbeitsmarktpolitik zur Bekämpfung der Massenarbeitslosigkeit in Angriff zu nehmen, konzentriert sich die Bundesregierung mit ihrem Gesetzentwurf weiter auf die Verschärfung staatlicher Kontrollen und Sanktionen gegenüber Erwerbslosen.

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Richtlinie zur Vorratsdatenspeicherung durch den Europäischen Gerichtshof prüfen lassen

Antrag - Drucksache Nr. 16/1622

Von der Umsetzung der Vorratsdatenspeicherung in nationales Recht, die sowohl aus der Perspektive des Datenschutzes wie auch aus der rechtlichen Perspektive kritisiert wird, nutzt DIE LINKE. gemeinsam mit anderen Fraktionen alle zur Verfügung stehenden Möglichkeiten, um zumindest grobe rechtliche Mängel zu beheben und die Umsetzung der Richtlinie bis dahin zu verhindern.

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Verfassungsmäßigkeit und Auswirkungen der Abschaffung der Entfernungspauschale

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/1598

Von der beschlossenen Abschaffung der Pendlerpauschale werden rund 15 Millionen Steuerpflichtige betroffen sein. Daher fragt DIE LINKE. die Regierung nach der Verfassungsmäßigkeit der Abschaffung sowie der Höhe gegenwärtig geltend gemachter Fahrtkosten. Die Bundesregierung sieht keine rechtlichen Probleme, da Arbeitsplatz-Fahrten nicht "zwangsläufig" beruflich bedingt seien, da die Wohnortwahl eine freie Entscheidung sei. Gegenwärtig führten die Fahrtkosten zu knapp 4 Mrd. Steuerentlastung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/01802 vor. Antwort als PDF herunterladen

Für einen Schutz der Opfer von Zwangsverheiratungen, für die Stärkung ihrer Rechte und die längerfristige Bekämpfung der Ursachen patriarchaler Gewalt

Antrag - Drucksache Nr. 16/1564

Den von Zwangsverheiratungen bedrohten bzw. betroffenen Frauen sollen effektive Hilfsangebote zur Seite gestellt und ihre Rechtsposition gestärkt werden, damit sie sich aus ihrer Zwangssituation lösen und in Sicherheit und selbstbestimmt leben können.

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Überschuldung privater Haushalte wirksam bekämpfen

Antrag - Drucksache Nr. 16/1544

Der Bund soll sich an der Finanzierung der Schuldnerberatung beteiligen. Dafür ist eine neue gesetzliche Regelung erforderlich. Ebenfalls sollen die Wirtschaftsverbände und Kreditinstitute an der Finanzierung der Schuldnerberatung entsprechend ihres Anteils an der Gläubigerstruktur beteiligt werden. Gegenwärtig erfolgt die Finanzierung durch Kommunen, Länder und Wohlfahrtsverbände.

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