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Parlamentarische Initiativen

Konfliktvermittlung der OSZE in der Republik Moldau

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/1601

Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) ist seit 1993 als Vermittlerin in dem Konflikt um die Region Transnistrien in der Republik Moldau aktiv. Die KA erkundigt sich bei der Bundesregierung nach der Bilanz und den Rahmenbedingungen der OSZE-Mission. Sie unterstreicht die Notwendigkeit einer stärkeren Bedeutung der OSZE bei Fragen der politischen Friedenssicherung in Europa. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02079 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entschließungsantrag zu der Regierungserklärung durch die Bundeskanzlerin - zu den Ergebnissen des Informellen Abendessens der Staats- und Regierungschefs der EU-Mitgliedstaaten am 27. Mai 2014 in Brüssel sowie zum G7-Gipfel am 4./5. Juni 2014 in Brüs

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 18/1622

Der Antrag fordert die klare Abgrenzung demokratischer Parteien (nicht nur) im EP gegenüber rechtspopulistischen und -extremen Kräften und die Bekämpfung von Rechtspopulismus und -extremismus in der EU. Dies schließt Kurskorrekturen der marktliberalen EU-Politik und Krisenbekämpfung ein, die mit für das Erstarken dieser Kräfte verantwortlich sind.

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Entschließungsantrag zu der Regierungserklärung durch die Bundeskanzlerin - zu den Ergebnissen des Informellen Abendessens der Staats- und Regierungschefs der EU-Mitgliedstaaten am 27. Mai 2014 in Brüssel sowie zum G7-Gipfel am 4./5. Juni 2014 in Brüs

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 18/1622

DIE LINKE fordert eine neue Ost- und Entspannungspolitik. Von EU, NATO und Bundesregierung fordert sie, dass in der Urkaine-Krise auf Sanktionen gegen Russland und militärische Drohgebärden zu verzichten. Für die Ukraine fordert DIE LINKE, dass der Militäreinsatz im Südosten des Landes sofort beendet und stattdessen unter Einbeziehung der Aufständischen, aber ohne die faschistischen Kräfte verhandelt wird und dass das Verbotsverfahren gegen die oppositionelle KPU eingestellt wird.

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Selbständige bzw. freie Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen im Bundesamt für Verfassungsschutz

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/1549

Der Trend zur Privatisierung öffentlicher Sicherheitsstrukturen wirft viele Fragen auf. Insbesondere die Übertragung hoheitlicher Aufgaben in Sicherheitsbehörden an selbständige bzw. freie Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen beinhaltet auch die Problematik, dass eine wirksame Kontrolle von Fehlverhalten damit erschwert wird. DIE LINKE fragt zur Existenz dieser Praxis auch beim Bundesamt für Verfassungsschutz.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/01737 vor. Antwort als PDF herunterladen

Das Internetportal „Politikforen.net“ als möglicher Nachfolger für das abgeschaltete neonazistische Forum Thiazi.net

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/1547

Mitte Juni 2012 ging das „Thiazi-Forum“ nach bundesweiten Razzien offline. Damit verschwand eines der wichtigsten deutsch-sprachigen neonazistischen Internetforen. Die Webseite „politikforen.net“ könnte sich einer solchen Ausweichmöglichkeit entwickelt haben. Eigenen Angaben zufolge hat das Forum knapp 5000 registrierte Nutzer und Nutzerinnen und über 6.5 Millionen Beiträge. Die Diskussionskultur ist geprägt von Vorurteilen bis hin zu offen neonazistischer Propaganda.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/01735 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ausländerfeindliche und rechtsextremistische Ausschreitungen in der Bundesrepublik Deutschland im April 2014

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/1501

Abgefragt werden die monatlichen von Rechtsextremisten begangenen Straftaten, um die Öffentlichkeit frühzeitig über die Entwicklung dieser Straftaten zu informieren und aktuelle Gefährdungspotentiale aufzuzeigen. Für Opfergruppen, die Medien, Wissenschaftler, jüdischen Organisationen und Verbände et. bieten diese monatlichen Kleinen Anfragen mittlerweile eine wichtig gewordene Orientierung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/01718 vor. Antwort als PDF herunterladen

Übungen mit Drohnen der Bundeswehr, der US-Armee und der NATO

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/1506

Auch die Bundeswehr ist an der im Mai 2014 in Norwegen stattfindende NATO Übung „Unified Vision 2014“ beteiligt, in deren Verlauf eine Drohne des Typs „Global Hawk“ mehrmals den deutschen Luftraum durchqueren soll. Auch in der als „Schwerpunktübung der Bundeswehr“ bezeichneten JAWTEX 2014 sollen Drohnen zum Einsatz kommen. Bislang ist außerdem unklar, aus welchem Grund eine „Heron“-Drohne der Bundeswehr bei einem Trainingsflug in Afghanistan abstürzte.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/01794 vor. Antwort als PDF herunterladen

Änderungsantrag zu der zweiten Beratung des Entwurfs eines Gesetzes über Leistungsverbesserungen in der gesetzlichen Rentenversicherung (RV-Leistungsverbesserungsgesetz) - Bewertung Kindererziehungszeiten

Änderungsantrag - Drucksache Nr. 18/1495

Auch im 25. Jahr der deutschen Einheit wird bei der Berücksichtigung der Kindererziehung in der gesetzlichen Rentenversicherung noch immer nach Ost und West unterschieden. Diese eklatante Ungleichbehandlung ist den Müttern und Vätern nicht mehr vermittelbar. Jedes Kind muss der Gesellschaft gleich viel wert sein. Egal ob es in Ost und West, vor 1992 oder danach aufgewachsen ist.

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Änderungsantrag zu der zweiten Beratung des Entwurfs eines Gesetzes über Leistungsverbesserungen in der gesetzlichen Rentenversicherung (RV-Leistungsverbesserungsgesetz) - Erwerbsminderungsrente

Änderungsantrag - Drucksache Nr. 18/1496

Abschläge auf Erwerbsminderungsrenten sind sachfremd und ungerecht. Niemand wird absichtlich krank, um früher in Rente gehen zu können. Deshalb sind die Abschläge sofort zu streichen. Die gleichzeitige Anhebung der Zurechnungszeit um ein weiteres, auf 63 Jahre führt dazu, dass sich die Einkommenssituation Erwerbsgeminderter deutlich verbessert.

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Änderungsantrag zu der zweiten Beratung des Entwurfs eines Gesetzes über Leistungsverbesserungen in der gesetzlichen Rentenversicherung (RV-Leistungsverbesserungsgesetz) - Steuerfinanzierung Mütterrente

Änderungsantrag - Drucksache Nr. 18/1497

Die Finanzierung der sogenannten "Mütterrente" für vor 1992 geborene Kinder ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Sie ist deshalb zwingend aus Steuermitteln zu bezahlen. Bliebe es bei der unsachgemäßen Finanzierung aus Beiträgen, wie im Gesetzentwurf der Bundesregierung vorgesehen, würden Leistungsverbesserungen in der gesetzlichen Rentenversicherung in Zukunft kaum mehr möglich sein.

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