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Parlamentarische Initiativen

Drogenkonsumräume in Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/13292

Drogenkonsumräume retten Leben. Allerdings existieren deutschlandweit nur 24 Drogenkonsumräume. §10a BtmG erlaubt die Einrichtung solcher Räume. Allerdings sind für die Umsetzung entsprechende Rechtsverordnungen der Länder notwendig. Bislang wurden lediglich in sieben Bundesländern solche Rechtsverordnungen erlassen. Die KA zielt darauf ab, dass hier eine Novellierung des BtmG notwenig wäre.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/13764 vor. Antwort als PDF herunterladen

Leistungen zur Gesundheitlichen Versorgungsplanung für die letzte Lebensphase nach § 132g Fünftes Buch Sozialgesetzbuch

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/13295

Seit Januar 2018 wird m.d. "Versorgungsplanung für die letzte Lebensphase" eine neue Leistung in stationären Einrichtungen angeboten. Diese wurde allerdings im Hospiz- und Palliativgesetz auf Einrichtungen der stationären Altenpflege und auf stationäre Einrichtungen für Menschen mit Behinderung begrenzt. Zudem gibt es öffentliche Kritik an der Umsetzung. Die KA hinterfragt diese Umsetzung und fragt nach Plänen der Bundesregierung, die Leistungen auch sektorenübergreifend anzubieten..

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/13740 vor. Antwort als PDF herunterladen

Arbeitsbedingungen in der Systemgastronomie

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/13243

Laut dem DEHOGA Bundesverband werden gut 30 Prozent des Umsatzes in Restaurants, Cafés und Bars in Deutschland durch die Systemgastronomen erzielt. In der Presse tauchen jedoch immer wieder Fälle auf, in denen von schlechten Arbeitsbedingungen und sehr niedrigen Löhnen die Rede ist. Auch nach Gewerkschaftsangaben stellen die Beschäftigten ihren Arbeitgebern ein schlechtes Zeugnis aus. Mit dieser Anfrage wollen wir uns ein Bild über die Lage der Beschäftigten in der Systemgastronomie machen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/14087 vor. Antwort als PDF herunterladen

Prävention von Berufskrankheiten

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/13191

Die Zahl der angezeigten Berufskrankheiten ist in den letzten zehn Jahren wieder angestiegen, dies geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE zurück (Dr. 19/8622). Hier ist auch der Gesetzgeber gefragt, etwa indem er die Prävention von und die Forschung zu Berufskrankheiten fördert. Um einen Überblick über die Erforschung und Prävention von Berufskrankheiten in Deutschland zu bekommen, soll die Bundesregierung befragt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/13693 vor. Antwort als PDF herunterladen

Gesundheitliche Folgen von Hitzeperioden

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/12559

Nach dem Rekordsommer 2018 ist auch der Sommer 2019 durch extreme Hitze und Trockenheit geprägt. Tausende Tote sind die Folge. Die Gesundheit der Bevölkerung wird in vielfältiger Weise durch Hitze und Sonnenstrahlung belastet. Risikogruppen sind unter anderem ältere Menschen, Kinder, Menschen mit Pflegebedarf oder chronischen Erkrankungen sowie Menschen, die im Freien arbeiten. Es fehlt oftmals an verbindlichen Regelungen zum Gesundheitsschutz, die adäquat auf die Klimaveränderungen reagieren.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/13035 vor. Antwort als PDF herunterladen

Abrechung von Kontrastmitteln

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/12982

Das Recherchenetzwerk NDR, WDR und SZ haben herausgefunden, dass sich Radiolog*innen durch die Abrechnung von Kontrastmitteln hohe Zusatzgewinnen generieren. Das scheint legal zu sein, da eine Gessetzeslücke existiert. Anstößig ist diese Praxis allemal, denn sie setzt Anreize, mehr Kontrastmittel einzusetzen als nötig und sie schädigt das Solidarsystem mit geschätzten 200. Mio Euro pro Jahr. Wir fragen nach vorhandenen Daten und rechtlichen Einschätzungen sowie Konsequenzen der Bundesregierung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/13615 vor. Antwort als PDF herunterladen

Handlungsspielräume von Beschäftigten in der digitalisierten Arbeitswelt

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/12847

Unter den Beschäftigten, die keinen Einfluss auf den Einsatz der digitalen Technik an ihrem Arbeitsplatz haben, berichtet etwa jede/r Zweite über das Gefühl des Ausgeliefertseins. Unter den Beschäftigten, die in sehr hohem Maße Einfluss nehmen können, sind es hingegen nur halb so viele. Und dort wo Beschäftigte Einfluss auf die zu bewältigende Arbeitsmenge haben, sind Arbeitsintensität und -belastung geringer ausgeprägt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/13675 vor. Antwort als PDF herunterladen

Arbeitsbelastung im Bundesgesundheitsministerium

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/12809

Das Ressort von Jens Spahn hat in 16 Monaten 16 teils sehr umfangreiche Gesetze vorgelegt. Dem Vernehmen nach ist die Arbeitsbelastung der Beschäftigen enorm, Urlaube mussten unterbrochen werden und der Krankenstand ist gestiegen. Wir fragen nach den Daten um zu eruieren, ob der Profilierungdrang von Spahn auf Kosten der BMG-Beschäftigten geht.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/13231 vor. Antwort als PDF herunterladen

Versorgungslage mit Substitutionsbehandlung bei Menschen mit Opiatabhängigkeit

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/12706

Bayern fällt immer wieder durch einen restriktiven Umgang mit Menschen mit einer Drogenabhängigkeit auf. Das betrifft auch die oft lebensrettende Substitutionsbehandlung. Substituierende Ärztinnen und Ärzte werden unter Druck gesetzt, viele haben inzwischen aufgegeben und bieten die Behandlung nicht mehr an. Die Anfrage setzt sie bayerische Situation ins Verhältnis zu anderen Ländern.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/13178 vor. Antwort als PDF herunterladen

Aktuelle Daten zum Normalarbeitsverhältnis

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/12558

Viele Arbeitsverhältnisse sind mittlerweile atypisch. Es handelt sich um befristete Beschäftigung, Leiharbeit, Teilzeit und Minijobs. Das Normalarbeitsverhältnis dagegen ist unbefristet und Vollzeit. DIE LINKE fragt die Bundesregierung nach aktuellen Daten zum Normalarbeitsverhältnis und wie viele Beschäftigte noch in einem solchen Arbeitsverhältnis beschäftigt sind.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/13048 vor. Antwort als PDF herunterladen