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Parlamentarische Initiativen

Die Teilnahme Deutschlands an der Ständigen Strukturierten Zusammenarbeit der Europäischen Union

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/106

Inhaltliche Fragen und Kritik zur SSZ, zur mangelnden Unterrichtung des Bundestages und zur fehlenden parlamentarischen Kontrolle der nur geschäftsführenden BReg ohne die nach GG vorgesehenen Ausschüsse Verteidigung, Außen und EU.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/325 vor. Antwort als PDF herunterladen

Neues einsatzbedingtes Selbstverständnis bei der Bundeswehr

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/111

Im Arbeitspapier Sicherheitspolitik Nr. 26/2017 der Bundesakademie für Sicherheitspolitik wird vor dem Hintergrund zunehmender Auslandseinsätze der Bundeswehr die Entstehung eines einsatzbedingten Selbstverständnisses eines „archaischen und apolitischen Kämpfertypus“ innerhalb der Truppe konstatiert. Dies sei „kaum mit der pluralistischen Gesellschaft Deutschlands oder den komplexen Anforderungen humanitärer Interventionen in Einklang zu bringen“.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/254 vor. Antwort als PDF herunterladen

Gedenken der Bundesregierung an 100 Jahre Erster Weltkrieg - Zwischenbilanz

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/114

In ihrer Antwort auf Bundestagsdrucksache 18/686 gab die Bundesregierung den damals aktuellen Planungsstand wieder, vorbehaltlich der Verfügbarkeit vom Haushaltsgesetzgeber bereitzustellender Mittel. Eine bis 2018 reichende Planung war nach Aussagen der Bundesregierung weder notwendig noch beabsichtigt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/327 vor. Antwort als PDF herunterladen

Dem Atomwaffenverbotsvertrag beitreten - Atomwaffen abziehen

Antrag - Drucksache Nr. 19/98

Dieser Antrag soll die Problematik Atomwaffenverbot, und die Verweigerungshaltung der bisherigen Bundesregierung zu diesem thematisieren. Die bisherige Bundesregierung hat sich einer multinationalen Initiative für ein Verbot dieser Waffen, die von Ländern wie Österreich und Irland angeführt wurde, widersetzt, und ist dem NATO-Verdikt gefolgt, Ausarbeitung und Abschluss dieses Vertrags zu boykottieren. Der Bundestag soll sich jetzt von NATO und Bundesregierung emanzipieren, und den Vertrag ratifizieren.

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Entspannung mit Russland - Keine Verlängerung der Sanktionen gegen Russland

Antrag - Drucksache Nr. 19/95

Ziel des Antrags ist die Beendigung der EU-Sanktionen gegen Russland. Die Sanktionen soll nicht erneut verlängert werden. Die Bundesregierung soll in der EU gegen eine Verlängerung werben und dagegen stimmen.

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Meldestelle für Internetinhalte bei Interpol

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/74

Nach der EU haben jetzt auch die G7-Staaten neue Maßnahmen zur Kontrolle des Internet beschlossen. Neben Uploadfiltern sollen Internetanbietern feste Löschfristen garantieren. Bei Interpol soll eine Meldestelle für Internetinhalte nach EU-Vorbild entstehen, wo Polizeibehörden ihre Ersuchen zur Löschung einreichen. Große Internetfirmen waren zu dem G7-Treffen eingeladen und haben ihre Kooperation zugesagt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/159 vor. Antwort als PDF herunterladen

Diskussionen auf Ebene der Europäischen Union zu rechtsstaatlichen Probleme bei Fahndungsersuchen via Interpol

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/75

Über Interpol verteilte Fahndungsersuchen zur Festnahme oder Aufenthaltsermittlung verstoßen vor allem im Falle der Türkei oft gegen Artikel 3 des Interpol-Statuts, das die Betätigung oder Mitwirkung in Fragen oder Angelegenheiten politischen, militärischen, religiösen oder „rassischen“ Charakters untersagt. Mehrere EU-Mitgliedstaaten haben deshalb einen Austausch über die rechtsstaatliche Problematik der Interpol-Fahndungsersuchen begonnen, die Kommission soll einen Workshop dazu abhalten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/180 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ausfuhr von U-Botten nach Israel vor Ende von Korruptionsermittlungen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/89

Der geheim beratende Bundessicherheitsrat hat die Ausfuhr von drei U-Booten der ThyssenKrupp AG nach Israel beschlossen, die Bundesregierung will bis zu 540 Millionen Euro zuschießen. Allerdings hält der ehemalige Verteidigungsminister die neuen U-Boote militärisch für nicht notwendig. Außerdem wird gegen Politiker und Industrielle in Israel wegen Korruption ermittelt. Es ist unklar, wie lange diese Ermittlungen den Deal auf Eis legen könnten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/278 vor. Antwort als PDF herunterladen

Militarisierung der EU beenden - Einrichtung der Ständigen Strukturierten Zusammenarbeit stoppen

Antrag - Drucksache Nr. 19/82

Mit der Einrichtung der Ständigen Strukturierten Zusammenarbeit geht die Bundesregierung weitreichende Verpflichtungen im Verteidigungsbereich ein. Mit dem Verteidigungsfonds sollen Milliarden öffentliche Investitionen für Aufrüstung und die Förderung der Rüstungsindustrie mobilisiert werden. Statt in Aufrüstung zu investieren und die Verteidigungsunion voranzutreiben ist ein grundlegender Politikwechsel zu einer friedlichen EU-Außen- und Sicherheitspolitik nötig.

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Die waffentechnische Zusammenarbeit mit Saudi-Arabien, Katar und anderen Golfstaaten

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/53

Seit März 2015 führen Länder der Golfregion unter der Führung Saudi-Arabiens im Jemen Krieg. Die Menschenrechtslage in vielen Ländern der Golfregion ist zudem verheerend, insbesondere in Saudi-Arabien uns Katar. Der Nahe und Mittlere Osten ist eine der instabilsten Regionen der Welt. Die Bundesregierung erteilt trotzdem weiterhin Genehmigungen für Rüstungsexporte an die Golfstaaten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/282 vor. Antwort als PDF herunterladen