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Parlamentarische Initiativen

Diversität im Katastrophenschutz des Bundes

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/25449

Der Anteil an Menschen mit Migrationsgeschichte, mit ostdeutscher Herkunft sowie von Frauen beim Technischen Hilfswerk (THW) und dem Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) werden hiermit erfragt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/25663 vor. Antwort als PDF herunterladen

Moderne digitale Rechtsetzung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/25438

Das Bundesministerium des Inneren (BMI) und das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV) planen die Einführung eines modernen, maschinenlesbaren und volldigitalen Rechtsetzungskreislaufs über LegalDocML.de. Damit die Nutzung optimal ist, müssen möglichst alle Anwendungen, Tools und Stellen in LegalDocML.de eingebunden sein. Bisher scheint noch nicht klar, ob eine einheitliche Anwendung des neuen Standards tatsächlich gewährleistet ist. Die Fragen sollen den Stand des Projekts und seine Kosten klären.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/25654 vor. Antwort als PDF herunterladen

Abschiebungen nach Äthiopien

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/25423

Bund und Länder schieben nach Äthiopien ab, obwohl dort seit Wochen der Konflikt zwischen der Zentralreierung und der Regierung der Region Tigray militärisch eskaliert. Berichtet wird über Hunderte oder sogar Tausende Tote, ferner sind Zehntausende Menschen auf der Flucht. Ziel der Kleinen Anfrage ist es, Informationen über Abschiebungen nach Äthiopien und Einschätzungen der Bundesregierung zur dortigen Situation zu erfragen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/25998 vor. Antwort als PDF herunterladen

Vernetzung Deutscher und Ukrainischer Neonazis

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/25422

Verschiedene journalistische Recherchen belegen Kontakte von Deutschen und Ukrainischen Neonazis. Unter anderem sollen Deutsche Neonazis an Kampfhandlungen im Konflikt zwischen Russland und der Ukraine teilgenommen haben. Außerdem sollen Ukrainische Neonazis in Deutschland Vernetzungstreffen besucht haben. Die Anfrage fragt nach Informationen und Einschätzung der Bundesregierung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/26359 vor. Antwort als PDF herunterladen

Gerichtliche Bestätigungen positiver Entscheidungen der Bremer Außenstelle des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/25432

Die angeblich rechtswidrigen Schutzgewährungen der Bremer BAMF-Außenstelle werden von den Verwaltungsgerichten in der Regel als rechtmäßig bestätigt, wie Anfragen der LINKEN ergeben haben. Insofern wundert die gerichtliche Zurückweisung der meisten Anklagepunkte gegen die ehemalige Leiterin in Bremen nicht. Fragen gibt es umso mehr in Bezug auf das vorverurteilende Handeln von BMI und BAMF, zudem wurden frühere Anfragen unzureichend beantwortet.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/26132 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ku-Klux-Klan-Strukturen und -Aktivitäten in Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/25230

Der Ku-Klux-Klan ist eine der ältesten rassistischen Organisationen. Auch in Deutschland gibt es Anhänger:innen und entsprechende Organisationen. Die Anfrage fragt u.a. nach den Erkenntnissen der Bundesregierung zu Mitgliedern, Strukturen, Aktivitäten, Ermittlungen und dem Wissen der Geheimdienste.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/26198 vor. Antwort als PDF herunterladen

Aufenthalt verurteilter islamistischer Täter des Sivas-Massakers in Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/25229

In Deutschland leben verurteilte Täter des als Sivas-Massaker bekannten pogromartigen Brandanschlages vom 2. Juli 1993. Mit drei Kleinen Anfragen (16/784, 16/2229 und 19/8761) hat DIE LINKE sich bereits zuvor nach möglichen Schritten für eine Auslieferung der islamistischen Täter und deren Aufenthalt in Deutschland erkundigt. Wir haben neue Details zu diesen islamistischen Tätern gesammelt und wollen damit an Informationen kommen, die bisher noch unbekannt sind.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/25642 vor. Antwort als PDF herunterladen

Umgang mit den Symbolen der syrisch-kurdischen Vereinigungen YPG und YPJ

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/25202

Aufgrund eines Informationsschreibens des Bundesinnenministeriums wurden in mehreren Bundesländern Fahnen und Symbole der syrisch-kurdischen Volks- und Frauenverteidigungseinheiten YPG und YPJ als vermeintliche Unterstützung der verbotenen Arbeiterpartei Kurdistans PKK strafrechtlich verfolgt. Das Bayerische Oberste Landesgericht hat nun in einem Revisionsverfahren festgestellt, dass die Fahnen gezeigt werden dürfen, da die PKK sich die YPJ-Symbolik nicht zu eigen gemacht habe.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/25644 vor. Antwort als PDF herunterladen

Amtshilfemaßnahmen der Bundeswehr in Zusammenhang mit Covid 19

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/25124

Der massive Einsatz der Bundeswehr zur Unterstützung der Gesundheitsämter in der Corona-Pandemie zeigt die eklatanten Schwächen des Gesundheitssystems in Deutschland auf. Zugleich gibt es Anzeichen dafür, dass die Bundeswehr auch hoheitliche Aufgaben übernimmt. DIE LINKE fordert die Verstärkung ziviler Strukturen, statt auf die Bundeswehr zu setzen. Amtshilfe des Militärs darf keine Daueraufgabe werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/26360 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entwurf eines… Gesetzes zur Änderung des Abgeordnetengesetzes – Transpa-renz von Aktienoptionen und Unternehmensbeteiligungen, Verbot der Tätigkeit als bezahlte Interessenvertreter und der Spendenannahme

Gesetzentwurf - Drucksache Nr. 19/25354

Abgeordnete, die neben dem Mandat als entgeltliche Interessenvertreter für Dritte im Bundestag und gegenüber der Bundesregierung tätig sind, gefährden nicht nur die Unabhängigkeit des Mandats, sondern auch Vertrauen in die Demokratie. Die entgeltliche Tätigkeit als Interessenvertreter wird verboten. Das Spendenannahmeverbot für parteiangehörige MdB setzt die Forderung der Staatengruppe des Europarats GRECO um. Aktienoptionen und Unternehmensbeteiligungen ab 5 % Anteile sind künftig anzuzeigen.

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