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Parlamentarische Initiativen

Umgang mit diskriminierendem Verhalten im Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/26076

Auf Bundestagsdrucksache 19/24259 teilte die Bundesregierung mit, dass es im BAMF in den letzten fünf Jahren zwei Verdachtsfälle auf Rechtsextremismus gegeben habe. Beide Beschäftigungsverhältnisse seien durch das BAMF beendet worden. An die Fraktion wurden nun Informationen herangetragen, dass im BAMF Meldungen über diskriminierendes Verhalten vermieden wurden, weil die Betreffenden negative Konsequenzen fürchteten. Dem wollen wir mit der KA nachgehen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/26495 vor. Antwort als PDF herunterladen

„Gesamteuropäisches Überwachungsnetz“ für polizeiliche Observationseinheiten

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/26040

Das Bundesinnenministerium hat dafür gesorgt, dass sich europäische Polizeieinheiten für die verdeckte Observation und Überwachung auf europäischer Ebene stärker vernetzen. Drei Netzwerke sind zu der „European Surveillance Group“ (ESG) verschmolzen. Eigentlich gehören die Überwachungsnetzwerke nicht zur Europäischen Union, die ESG wird jedoch bei der Ratsarbeitsgruppe „Strafverfolgung“ als „Expertengruppe“ angegliedert. Auch Großbritannien darf daran teilnehmen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/26475 vor. Antwort als PDF herunterladen

Politisch motivierte Kriminalität rechts im Dezember 2020

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/26073

Politische motivierte Kriminalität-rechts ist ein wichtiger Indikator für das Agieren der extremen Rechten in den Bundesrepublik. wir erfragen die pmk-rechts Zahlen monatlich und stellen so eine regelmäßige Dokumentation sicher.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/26428 vor. Antwort als PDF herunterladen

Asylanträge von Geflüchteten aus der Türkei

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/26071

Ziel der Anfrage ist es, aktuelle Informationen zum Umgang mit Geflüchteten aus der Türkei zu bekommen. Das umfasst die Entscheidungspraxis im BAMF und der Verwaltungsgerichte, Abschiebungen sowie Überstellungen in andere EU-Staaten. Von Interesse sind dabei auch unterschiedliche Schutzquoten für kurdisch- und türkischstämmige Asylsuchende, die in der allgemeinen Asylstatistik nicht angegeben werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/26758 vor. Antwort als PDF herunterladen

Konsequenzen aus dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts bezüglich der Antiterrordatei

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/26018

Das Bundesverfassungsgericht hat die bisher in der Antiterrordatei vorgesehene erweiterte Datennutzung für teilweise verfassungswidrig erklärt. Der Satz im Gesetzestext, der das sogenannte Data-Mining zur Verfolgung von Fällen des „internationalen Terrorismus“ erlaubt, verletze das Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung. Darin fehle die dafür notwendige Voraussetzung eines „verdichteten Tatverdachtes".

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/26367 vor. Antwort als PDF herunterladen

Straftaten gegen Amts- und Mandatsträger

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/26017

Die Fallzahlen zu Straftaten gegen Amts- und Mandatsträgern haben sich zuletzt stark nach oben entwickelt. Wir erkundigen uns nach dem aktuellen Stand für 2020 und fragen zugleich auch nach Angriffen, die nicht Personen gelten, sondern Parteien.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/26419 vor. Antwort als PDF herunterladen

Mitarbeit des BKA in der „Police Working Group on Terrorism“ (2020)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/25922

Das BKA hat 1979 zusammen die europäische „Informelle Arbeitsgruppe Terrorismus“ mitgegründet und gehört dieser seitdem an. Mittlerweile firmiert die informelle Vernetzung als „Police Working Group on Terrorism“ (PWGT), Teilnehmende sind alle EU-Mitgliedstaaten sowie die assoziierten Staaten Island, Norwegen und die Schweiz. Ihr Fokus wurde 2000 auf „politische gewalttätige Aktivitäten“ erweitert. Regelmäßig wird auch Europol eingeladen, diese Zusammenarbeit will das Bundesinnenministerium „durch eine Integration in die Strukturen der Europol-Zusammenarbeit“ stärken. So könnte die PWGT „gestaltenden Einfluss auf die Aufgabenerledigung [bei Europol] nehmen“.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/26364 vor. Antwort als PDF herunterladen

Informationsaustausch zwischen dem Nationalen Waffenregister und den Sicherheitsbehörden

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/25915

Der legale Waffenbesitz von Neonazis, Rechtsterroristen und Reichsbürgern ist eine nicht nur abstrakte Gefahr, sondern kostet Menschenleben. Mit der Anfrage soll der Datenaustausch zwischen Waffenbehörden, Registerbehörde und den Sicherheitsbehörden beleuchtet werden. Diese sollen ja aufgrund der Regelanfrage verhindern helfen, dass diese Personen legal Waffen besitzen dürfen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/26231 vor. Antwort als PDF herunterladen

Potenziale des Nutzhanfanbaus voll ausschöpfen (gemeinsamer Antrag mit Bündnis 90 / Die Grünen)

Antrag - Drucksache Nr. 19/25883

Nutzhanf ist eine der vielseitigsten und ältesten Kulturpflanze, die jedoch in den vergangenen Jahren immer wieder aufgrund ihrer Nähe zum Cannabis in Verruf geraten ist. Dabei bietet diese Pflanze viele Vorteile, kann u.a. als Fruchtfolge die genetische Vielfalt im Ackerbau fördern. Viele Landwirte schrecken jedoch wegen der hohen rechtlichen Hürden vor dem Anbau zurück. Um die Nutzhanfproduktion in Zukunft zu sichern, muss der Nutzhanf u.a. aus dem Betäubungsmittelgesetz gestrichen werden.

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Schulen und Kitas in der Pandemie - Planungssicherheit schaffen!

Antrag - Drucksache Nr. 19/25799

Schulen und Kitas mit Eltern und pädagogischen Fachkräften brauchen klare und eindeutige Modelle, unter welchen Umständen sie in der Pandemie Präsenz- oder Wechselmodell-Unterricht durchführen, um rechtzeitig die nötigen Bedingungen dafür zu schaffen. Dazu gehören auch Regelungen für Home Office für Eltern.

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