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Parlamentarische Initiativen

Weitere Drohnen-Flüge in Bayern

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/389

Drohnenflüge der US-Armee in der Oberpfalz dienen laut Selbstauskunft dem Training für den tödlichen Drohnenkrieg. Flüge in genehmigten Korridoren zwischen den Basen wurden vom Verteidigungsministerium noch nicht erlaubt, da Unterlagen fehlen. Auch die Bundeswehr trainiert laut der US-Armee mit ihren Drohnen über den US-Einrichtungen. Vor Ort regt sich aber immer mehr Widerstand, auch unter den Landräten. DIE LINKE hakt nach.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/00533 vor. Antwort als PDF herunterladen

Sprengstoffbesitz und -einsatz von und durch Neonazis

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/338

Der Einsatz und das Hantieren mit Sprengstoff durch Neonazis ist nicht erst seit den Anschlägen des NSU bekannt. DIE LINKE fragt die Bundesregierung nach ihren Erkenntnissen zu Sprengstoffbesitz und -beschaffung durch Neonazis seit 1995.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/00465 vor. Antwort als PDF herunterladen

Geodaten des Bundes

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/328

Die Geodatennutzungsverordnung regelt den freien und unentgelichen Zugang zu Geodaten der Bundesbehörden. Damit werden nicht nur Wissens -und Erkenntnispotenziale, sondern auch wirtschaftliche Anwendungen erschlossen. Wir fragen nach dem Umfang der zur Verfügung gestellten Daten sowie nach den rechtlichen Hintergründen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/00440 vor. Antwort als PDF herunterladen

Pläne der Europäischen Union für ein Elektronisches Ein- und Ausreiseregister

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/325

Auf EU-Ebene wird derzeit über die Einführung eines Systems zur elektronischen Erfassung von Ein- und Ausreisen von Drittstaatsangehörigen in der EU debattiert, die Kommission hat einen entsprechenden
Verordnungsvorschlag vorgelegt. Damit würden sämtliche legal in die EU eingereisten Ausländer zentral erfasst, inklusive ihrer biometrischen Daten. Auch Strafverfolgungsbehörden sollen Zugriff auf diese Daten haben. Die Kosten dieses sicherheitspolitischen Wahnsinns sind immens.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/00455 vor. Antwort als PDF herunterladen

Aus dem Zweiten Weltkrieg herrührende mögliche Ansprüche Griechenlands auf Reparationen und Rückzahlung einer Zwangsanleihe

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/324

Die Bundesrepublik Deutschland hat sich bis heute geweigert, eine von den Nazis dem besetzten Griechenland abgepresste Zwangsanleihe von 1942 zurückzuzahlen. Ihre Rechtsauffassung, dass sich jegliche Reparationsansprüche schon längst erledigt hätten, ist aber zumindest zweifelhaft. DIE LINKE ist der Meinung, dass Deutschland nicht einfach behalten darf, was die Nazis geraubt haben - schon gar nicht, solange es noch
griechische NS-Opfer gibt, denen bis heute die Entschädigung verweigert wird.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/00451 vor. Antwort als PDF herunterladen

Problematik rassistischer Polizeikontrollen und "racial profiling"

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/323

Polizeikontrollen, die ohne weiteren Anlass an das   äußere Erscheinungsbild von Reisenden anknüpfen, sorgen weiterhin für Empörung. Während die Betroffenen sie zurecht als rassistisch empfinden, hat die Bundesregierung diesen Vorwurf bislang weit von sich gewiesen. Allerdings hat mittlerweile selbst ein Vertreter der Deutschen Polizeigewerkschaft recht unumwunden zugegeben, dass racial profiling existiere - und dass es ein erfolgreiches Mittel gegen illegale Migration sei.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/00453 vor. Antwort als PDF herunterladen

Mögliche Bespitzelung von Journalisten und Journalistinnen durch den Verfassungsschutz auch außerhalb Niedersachsens

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/318

Laut Aussage des niedersächsischen Innenministers hat der Verfassungsschutz Niedersachsen in der Vergangenheit in nicht zulässiger Weise Daten von mindestens sieben Journalisten erhoben und gespeichert, obwohl es keinen "Extremismusbezug" gegeben hat. Die Ergebnisse der bisherigen parlamentarischen und juristischen Aufarbeitung legen nahe, dass diese umstrittene Praxis nicht auf Niedersachsen beschränkt ist.    

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/00443 vor. Antwort als PDF herunterladen

Sprachliche Bereinigung der §§ 211 und 212 StGB und notwendige Gesamtreform der Tötungsdelikte

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/314

Aufgreifen der Initiative der Justizministerin Schleswig-Holsteins die mediales Interessse gefunden hat mit dem Ziel die Vorgehensweise des Bundesjustizministeriums zu erfahren um daraus ggf. parlamentarische Initiativen abzuleiten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/00425 vor. Antwort als PDF herunterladen

Schutz vor gesundheitsbelastenden Schadstoffen in Kinderspielzeugen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/330

Immer wieder kommt es zu Beanstandungen bei  Kinderspielzeugen aufgrund zu hoher Schadstoffbelastungen. Problematisch ist, dass mit der neuen EU-Spielzeugrichtlinie (2009/48/EG) Grenzwerte für bestimmte
Schadstoffe aufgeweicht wurden. Abgefragt werden die konkreten Maßnahmen der Bundesregierung zu erforderlichen Schutzstandards für Kinder.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/00461 vor. Antwort als PDF herunterladen

Parteispenden von Unternehmen und Wirtschaftsverbänden verbieten, Parteispenden natürlicher Personen begrenzen

Antrag - Drucksache Nr. 18/301

Auch vor dem Hintergrund der Spenden der Familie Quandt greift der Antrag die Debatte zur Käuflichkeit und Unabhängigkeit von Politik auf. DIE LINKE fordert darin, dass politische Parteien Spenden von Unternehmen, Wirtschaftsverbänden und Vereinen nicht entgegennehmen, dass Parteiensponsoring, wie Unternehmensstände auf Parteitagen untersagt werden und dass Spenden von natürlichen Personen den Betrag von 25.000 Euro im Jahr nicht übersteigen dürfen.

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