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Parlamentarische Initiativen

Geburtshäuser

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/1593

Es gibt Anhaltspunkte dafür, dass Geburten in Geburtshäusern schonender und kostengünstiger als in Klinken sind. Vor diesem Hintergrund fragt DIE LINKE. die Bundesregierung danach, wo wieviel Geburten stattfinden und wie dies in anderen Ländern der EU ist. Auch möchte sie wissen, was gegen die kostenmäßige Diskriminierung von Geburten in Geburtshäusern gegenüber jenen in Kliniken getan wird.

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Auswirkungen von Hartz-IV auf die vertragsärztliche Gesamtvergütung und Klärung der Kompensationsansprüche der Kassenärztlichen Vereinigungen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/1599

Durch die Hartz-IV-Gesetze änderte sich der Krankenversicherungsstatus vieler Leistungsempfänger. Dies hat Folgen für die Vergütungen der Ärzte, insbesondere in Gebieten mit sehr vielen Hartz-IV-EmpfängerInnen. DIE LINKE. fragt die Bundesregierung, ob diese Auswirkungen im Vorfeld der Gesetzgebung geprüft wurden und welche Lösungsmöglichkeit sie sieht, Einnahmeverluste der Ärzte auszugleichen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/01766 vor. Antwort als PDF herunterladen

Für einen Schutz der Opfer von Zwangsverheiratungen, für die Stärkung ihrer Rechte und die längerfristige Bekämpfung der Ursachen patriarchaler Gewalt

Antrag - Drucksache Nr. 16/1564

Den von Zwangsverheiratungen bedrohten bzw. betroffenen Frauen sollen effektive Hilfsangebote zur Seite gestellt und ihre Rechtsposition gestärkt werden, damit sie sich aus ihrer Zwangssituation lösen und in Sicherheit und selbstbestimmt leben können.

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Erlass der Rechtsverordnung zum morbiditätsorientierten Risikostrukturausgleich

Antrag - Drucksache Nr. 16/1511

Um zu verhindern, dass der derzeitige Wettbewerb innerhalb der GKV um gesunde Patienten weitergeführt wird, soll die Einführung eines morbiditätsorientierten Risikostrukturausgleichs den Wettbewerb auf die Qualität der Versorgung lenken.

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Trägerübergreifendes Persönliches Budget in der Praxis

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/1492

Bei den Regelungen zu dem trägerübergreifenden persönlichen Budget (TPB) von behinderten und pflegebedürftigen Menschen besteht Nachbesserungsbedarf in mehreren Bereichen. DIE LINKE. fragt daher die Bundesregierung, wie sie die Regelungen zu TPB zum Wohle der Betroffenen vereinfachen will. Nach Antwort der Bundesregierung laufen derzeit 8 Modellprojekte und der Rechtsanspruch auf ein TPB soll Anfang 2008 eingeführt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/01738 vor. Antwort als PDF herunterladen

Kosten des Elterngeldes 2007

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/1489

Anfang Mai hat die Koalition die Eckpunkte des Elterngeldes für das Jahr 2007 beschlossen. Da die Datenbasis für die Kostenschätzung von jährlich 3,87 Milliarden Euro nicht umfassend erläutert wurde, fragt DIE LINKE. detailliert nach diesen Annahmen sowie den erwarteten Zahl von Bezieherinnen und Bezieherinnen. Die Bundesregierung erwartet 620.000 Anträge.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/01709 vor. Antwort als PDF herunterladen

Finanzierungslücke der Gesetzlichen Krankenversicherung ab dem 1.1.2007

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/1477

Eine Finanzierungslücke in Höhe von 15 Milliarden Euro droht der gesetzlichen Krankenversicherung im Jahr 2007. Angesichts dessen fragt DIE LINKE. ob sie diese Auffassung teilt und was sie zu tun gedenkt, um diese Lücke zu schließen. So wird explizit gefragt, ob die Regierung die Praxisgebühr erhöhen wird und ob Leistungen der Krankenkassen gestrichen werden sollen.

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Zustand und Entwicklung der Renten aus den berufsständischen Rentenversicherungen der Ärzte, Rechtsanwälte, Apotheker, Architekten und Steuerberater

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/1330

In den berufsständischen Versorgungswerken haben die durchschnittlichen Altersrenten Ende 2004 1.906 Euro (West: 1.976 Euro, Ost: 622 Euro) betragen. Da die Daten zu diesen Zusatzrentensystemen nicht in amtlichen Berichten genannt werden, hatte DIE LINKE. die Bundesregierung danach befragt. Der Anstieg habe vom Jahr 2003 auf das Jahr 2004 0,42 Prozent betragen, in 2004 hätten 126.234 Personen Renten aus diesen Werken bezogen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/01471 vor. Antwort als PDF herunterladen

Einsetzung einer Enquete-Kommission "Ethik, Recht und Finanzierung des Wohnens mit Assistenz (Heim-Enquete)"

Antrag - Drucksache Nr. 16/1267

Die Heim-Enquete soll den tatsächlichen Stand des Bereichs Wohnen mit Assistenzbedarf in den verschiedenen Altersstufen klären sowie Pflegebedarf, Teilhabemöglichkeit der Bewohner in den unterschiedlichen Wohnformen und die Qualität der Pflege sowie der Heimaufsicht analysieren.

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Ursachen der Zunahme der Anzahl der Bedarfsgemeinschaften nach dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/1264

Seit Inkrafttreten der Hartz-IV-Gesetze ist die Zahl der Bedarfsgemeinschaften stetig angewachsen. DIE LINKE. fragt die Bundesregierung nach den konkreten Zahlen der Entwicklung sowie danach, worin sie die Ursachen für den Anstieg sieht.

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