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Parlamentarische Initiativen

Ungeklärte Fragen im „Fall Skripal“ (Ergänzungsfragen)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/1653

In einer ersten Kleinen Anfrage wurden ungeklärte Fragen im Fall Skripal thematisiert. Die Kleine Anfrage war in der ursprünglichen Fassung deutlich länger. Allerdings mussten Fragen herausgenommen werden, um den Einreichungsprozess nicht zu verzögern. Die Bundestagsverwaltung war der Meinung, diese Fragen seien unzulässig. In dieser Anfrage werden diese Fragen in geänderter Form eingereicht.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/2135 vor. Antwort als PDF herunterladen

Stand der Aufarbeitung der NS-Vergangenheit im Bundeskanzleramt

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/2391

Im November 2016 wurde nach jahrelangen Auseinandersetzungen ein Forschungsprogramm zur Auseinandersetzung mit der NS-Vergangenheit der Bundesministerien und zentraler deutscher Behörden ausgeschrieben, in dessen Rahmen schließlich zehn Einzelprojekte mit zum Teil ressortübergreifendem Ansatz bewilligt wurden. Zwei Projekte sollen dabei die besondere Rolle des Bundeskanzleramtes untersuchen. Seit 2017 wird das Forschungsprogramm mit Mitteln in Höhe von insgesamt 4 Mio. Euro gefördert.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/2925 vor. Antwort als PDF herunterladen

Frieden, Menschen- und Umweltrechte vor der Aufnahme Kolumbiens in die OECD

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/2380

Kolumbien steht kurz vor der Aufnahme in der OECD. Der kolumbianische Staat hat mit der FARC-Guerilla Ende 2016 ein Friedensabkommen mit dem Ziel ausgehandelt, ausländische Investitionen bei der Rohstoffförderung, in der Biotechnologie und im Tourismus attraktiver zu machen. Das Abkommen ist bis heute nur zu knapp einem Fünftel in Gesetzestexte und in die Praxis umgesetzt. Von Dezember 2016 bis heute wurden mehr als 216 AktivistInnen ermordet.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/3054 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ergänzende Informationen zur Asylstatistik für das erste Quartal 2018 - Schwerpunktfragen zu Dublin-Verfahren

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/2361

Die von der LINKEN regelmäßig erfragten Informationen zur Asylstatistik beleuchten Aspekte, die in der medialen Berichterstattung wenig Beachtung finden. Das differenzierte Zahlenmaterial ist für Flüchtlingsverbände, die Wissenschaft, aber auch für Medien und die aktuelle politische Debatte von hohem Wert. Aus Gründen der Übersichtlichkeit wurden spezielle Fragen zu Dublin-Verfahren und Überstellungen in eine eigene Anfrage ausgegliedert.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/3051 vor. Antwort als PDF herunterladen

Die Rechtsstaatlichkeit in der Türkei und die vorgezogenen Wahlen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/2355

Präsident Erdogan hat im April 2018 angekündigt, die ursprünglich für November 2019 angesetzten Präsidentschafts- und Parlamentswahlen bereits am 24. Juni 2018 stattfinden zu lassen. Diese werden im andauernden Ausnahmezustand abgehalten. Den immer wieder verlängerten Ausnahmezustand in vollem Umfang nutzen, um dem Wahlkampf, der Presse sowie der Meinungsfreiheit jene Zügel anlegen zu können, die garantieren, dass jegliche Wahl weder frei noch fair ist.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/2871 vor. Antwort als PDF herunterladen

EU-Türkei-Flüchtlingsabkommen vor dem Hintergrund des türkischen Krieges gegen Afrin

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/1651

Mit dem im Januar 2018 begonnenen Angriffskrieg der Türkei auf die mehrheitlich von Kurdinnen und Kurden bewohnte Region Afrin in Nordsyrien hat die türkische Flüchtlingspolitik eine neue Dimension angenommen. Nach verschiedenen Berichten hat die Türkei bereits damit begonnen in der Türkei untergebrachte Flüchtlinge aus Zentralasien und Syrien in Gebieten aus denen die Bevölkerung vertrieben wurde anzusiedeln.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/2192 vor. Antwort als PDF herunterladen

Islamfeindlichkeit und antimuslimische Straftaten im ersten Quartal 2018

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/1564

Für fremdenfeindliche und rechtsextreme Parteien dient Islamhass als ein Mittel, um die sogenannte Mitte der Gesellschaft zu erreichen. Immer wieder kommt es zudem zu Anschlägen auf Moscheen und Übergriffen auf Muslime. DIE LINKE hakt nach.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/2315 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ergänzende Informationen zur Asylstatistik für das erste Quartal des Jahres 2018

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/2186

Die von der LINKEN regelmäßig erfragten Informationen zur Asylstatistik beleuchten Aspekte, die in der medialen Berichterstattung wenig Beachtung finden, etwa die hohe reale Schutzquote und gute Erfolgschancen Asylsuchender bei den Gerichten. Das differenzierte Zahlenmaterial ist für Flüchtlingsverbände, die Wissenschaft, aber auch für Medien und die aktuelle politische Debatte von hohem Wert. Schwerpunkt dieser Anfrage sind Asyl-Gerichtsverfahren.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/3148 vor. Antwort als PDF herunterladen

Rechtsextreme Aufmärsche im ersten Quartal 2018

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/2185

Erfragt werden soll eine statistische Aufstellung der Naziaufmärsche pro Quartal, unter Berücksichtigung der Veranstalter und der thematischen Ausgestaltung der Aufmärsche. Ziel der Anfrage ist es, die wechselnde Mobilisierungsfähigkeit und -willigkeit der Naziszene zu dokumentieren und auch eine regionale Übersicht solcher Aufmärsche zu erhalten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/2431 vor. Antwort als PDF herunterladen

Proteste gegen und Übergriffe auf Flüchtlingsunterkünfte im ersten Quartal 2018

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/2177

Die Zahl der Überfälle und Angriffe auf Flüchtlingsunterkünfte durch Nazis hat in den letzten Jahren stark zugenommen. DIE LINKE fragt die aktuellen Zahlen jedes Quartal ab, um eine zeitnahe Einschätzung dieses Gewaltpotenzials vornehmen zu können.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/2490 vor. Antwort als PDF herunterladen