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Parlamentarische Initiativen

Einflussnahme von Interessenvertreterinnen und Interessenvertretern auf den Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Änderung des Gesetzes über Finanz-hilfen des Bundes zum Ausbau der Tagesbetreuung für Kinder und des Kin-derbetreuungsfinanzierungsgesetzes (Bundesratsdrucksache 3/20)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/19980

Die Kleine Anfrage zielt darauf ab, diejenigen Informationen über Lobbyaktivitäten zu erhalten, die von der Bundesregierung offengelegt werden müssten, wenn das verpflichtende Lobbyregister samt legislativem Fußabdruck gelten würde.Wir wollen wissen, wer wann und wie auf welchen genauen Gesetzesinhalt eingewirkt hat und mit wem sich die Bundesregierung im Zuge der Erstellung des Gesetzes getroffen hat und welche Auswirkungen dies auf den Inhalt des o.g. GE hatte.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/20499 vor. Antwort als PDF herunterladen

Politisch motivierte Kriminalität rechts im Mai 2020

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/20490

Politisch motivierte Kriminalität-rechts ist ein wichtiger Indikator für das Agieren der extremen Rechten in der Bundesrepublik. Wir erfragen die pmk-rechts-Zahlen monatlich und stellen so eine regelmäßige Dokumentation sicher.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/21056 vor. Antwort als PDF herunterladen

Unbestechlichkeit statt Marktlogik – Für Wissenschaft und Hochschulen in gesellschaftlicher Verantwortung

Antrag - Drucksache Nr. 19/20627

Die neoliberale Zurichtung des Wissenschaftssystems resultiert in dessen Unterfinanzierung, insbesondere an den Hochschulen. Forschung und Lehre sind abhängig von Dritt- und Projektmitteln, was den Einfluss der Wirtschaft steigert und Prekarisierung der Wissenschaftler*innen sowie Defiziten in Transparenz und Hochschuldemokratie entstehen lässt und die Wissenschaftsskepsis steigert. Ziel ist eine Erhöhung der Grundmittel, der Abbau von Zugangsbarrieren und die Demokratisierung der Hochschulen.

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Entschließungsantrag zum Zweiten Nachtragshaushaltsgesetz

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 19/20742

Wir hatten dem 1. Nachtragshaushaltsgesetz der Bundesregierung in der Hoffnung zugestimmt, sie würde in dem von uns schon damals geforderten 2. Nachtragshaushalt die Ärmsten der Gesellschaft stärker in die Staatshilfen einbeziehen und die Vermögenden stärker an der Finanzierung der Krisenlasten beteiligen. Wir unterbreiten zahlreiche Vorschläge, wie Bezieher niedriger Einkommen und Transferleistungen in der Krise besser unterstützt sowie Einkommen und Nachfrage stabilisiert werden können.

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Änderungsantrag zum Gesetzentwurf Intensivpflegegesetz

Änderungsantrag - Drucksache Nr. 19/20747

Praktisch tragen pflegebedürftige Menschen in Heimen die Kosten der Behandlungspflege über ihren Eigenanteil an den Pflegekosten selbst, während in der Häuslichkeit die Krankenversicherung voll finanziert. Diese Ungleichbehandlung wird seit Jahren kritisiert, durch das IPReG jedoch noch verschärft. Dagegen wendet sich der Antrag und fordert erneut, mit Beginn des Jahres 2021 die Finanzierung der medizinischen Behandlungspflege auch in Pflegeheimen über die Krankenversicherung.

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Umfassende Aufarbeitung des deutschen Kolonialismus und kolonialrassistischer Nachwirkungen gegenüber Black, Indigneous People of Color

Antrag - Drucksache Nr. 19/20546

Statt isolierter Maßnahmen ist eine systematische und breit angelegte, transnationale Aufarbeitung von Kolonialunrecht und antikolonialem Widerstand sowie die kritische Auseinandersetzung mit Rassismus, seinen historischen Bezügen und aktuellen Ausprägungen in der schulischen, universitären, kulturellen und politischen Bildung und in der Erinnerungskultur von Nöten, die zu einer gesamtgesellschaftlichen Dekolonisierung des sozialen Miteinanders beiträgt.

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Gemeinnützige Jugend- und Bildungsstätten und Übernachtungsstätten retten

Antrag - Drucksache Nr. 19/20545

Gemeinnützige Kinder- und Jugendübernachtungstätten sind ein wichtiger Ort für Kinder und Jugendliche. Sie fördern soziales Lernen, bürgerschaftliches Engagement, interkulturelle Kompetenz und die Demokratiebildung. Wegen den Folgen der Corona-Krise sind viele Übernachtungsstätten akut in ihrer Existenz bedroht. Um sie zu retten, braucht es ein Soforthilfeprogramm in Höhe von 750 Millionen Euro.

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Corona-Überbrückungshilfen fair und solidarisch ausgestalten

Antrag - Drucksache Nr. 19/20543

Da das Gesamtvolumen der im Bundeshaushalt eingeräumten finanziellen Mittel an Soforthilfen für Selbstständige und KMUs bei weitem nicht ausgeschöpft wurde, sollten Antragshürden eher abgebaut und die nicht ausgegebenen Mittel in ein verlängertes und verbessertes Corona-Überbrückungsprogramm überführt werden, das sich auch an der Lebensrealität von Selbständigen orientiert.

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Den Konflikt um die Geldpolitik der EZB politisch lösen. EU-Verträge ändern und geldpolitischen Dialog mit der Bundesbank verankern!

Antrag - Drucksache Nr. 19/20552

Das Urteil des BVerfG macht neben dem demokratischen Defizit vor allem die Konstruktionsfehler in den EU-Verträgen deutlich. Wie andere Zentralbanken müsste auch die EZB die Solvenz der Regierungen garantieren. Das ist ihr durch das Verbot monetärer Staatsfinanzierung aber verboten und bringt sie ständig in die Lage, so zu tun, als ginge es bei Anleihekäufen nur um das Ziel der Preisstabilität. Daher sind die EU-Verträge zu ändern und ein geldpol. Dialog mit der Bundesbank zu verankern.

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Umsetzung des Sonderprogramms zur Forschung und Produktion eines Impfstoffes gegen Covid-19

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/20298

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung hat außerregulär und zusätzlich zu den Verpflichtungen, die Deutschland in internationalen Zusammenschlüssen eingegangen ist, € 750 Mio. für ein Sonderprogramm beantragt, um Erforschung und Produktion eines Impfstoffes "in Deutschland" zu fördern. Was mit dieser erheblichen Summe genau geschehen soll, ist bis heute nicht bekannt gegeben worden. Die Corona-Krise sollte nicht als Vorhang missbraucht werden, hinter dem Pharmakonzernen ungestört Milliardengeschenke gemacht werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/20894 vor. Antwort als PDF herunterladen