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Parlamentarische Initiativen

Unklare Daten des Ausländerzentralregisters zu Ausreisepflichtigen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/12272

Nach einem aktuellen Leitfaden des Bundesbeauftragten für Flüchtlingsmanagement gibt es erhebliche Zweifel an der Zuverlässigkeit der Daten zur Zahl der angeblich Ausreisepflichtigen in Deutschland - die bisher angenommene Zahl ist vermutlich deutlich zu hoch. Solche Datenfehler wurden auch bereits durch Anfragen der LINKEN in der Vergangenheit offen gelegt. Angesichts der geplanten Gesetzesverschärfungen zur Durchsetzung der Ausreisepflicht sind diese Fehlinformationen politisch höchst relevant

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/12725 vor. Antwort als PDF herunterladen

Relocationverfahren von besonders schutzbedürftigen Flüchtlingen aus Griechenland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/12168

Seit Schließung der Balkanroute befinden sich viele Tausend Flüchtlinge in Lagern in Griechenland, häufig unter menschenrechtlich hochproblematischen Bedingungen. Das betrifft insbesondere auch besonders vulnerable Gruppen wie minderjährige Flüchtlinge. Die Anfrage zielt darauf ab, Hindernissen bei der Umverteilung von besonders schutzbedürftigen Flüchtlingen nachzugehen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/12345 vor. Antwort als PDF herunterladen

Erkenntnisse zu so genannter Schleusertätigkeit

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/12113

Der angebliche Kampf gegen Schleusertätigkeit stellt eines der zentralen Argumente der Bundesregierung zum Ausbau der Festung Europa dar. Mit der Kleinen Anfrage werden Einzelheiten zum Thema Schleusertätigkeit und insbesondere der Benutzung von polizeilichen und nachrichtendienstlichen Mitteln in diesem Rahmen abgefragt. Weiterhin geht es um die Zahl festgestellter Schleusertätigkeiten und die konkreten Zahlen festgestellter illegaler Einreisen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/12317 vor. Antwort als PDF herunterladen

Einführung der Speicherung von Fluggastdaten

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/12112

Die Bundesregierung hat einen Gesetzentwurf vorgelegt, mit dem eine EU-Richtlinie zur Speicherung von Fluggastdaten (PNR) umgesetzt werden soll. Diese Form der anlasslosen Vorratsdatenspeicherung verletzt offenbar die Grundrechte der Bürgerinnen und Bürger. DIE LINKE bezweifelt außerdem, dass die anlasslose Speicherung aller Fluggastdaten einen Sicherheitsgewinn erbringt. Stellt sich also die Frage, ob hier hunderte Steuermillionen für eine grundrechtswidrige Maßnahme verschleudert werden sollen

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/12516 vor. Antwort als PDF herunterladen

Verbindung zwischen libyschen Sicherheitskräften und Organisierter Kriminalität

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/12175

In der Erklärung von Valletta vom 03. Februar 2017 bekräftigten die Mitglieder des Europäischen Rates, dass die Zusammenarbeit mit Libyen und den Nachbarstaaten Libyens als Transitländer vertieft werden würde. Die Hilfe unter anderem für den Ausbau der libyschen Küstenwache würde um 200 Millionen Euro aufgestockt. Einheiten der libyschen Küstenwache, wie auch Behörden der anerkannten libyschen Einheitsregierung sind jedoch in schwerste Menschenrechtsverletzungen verwickelt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/12555 vor. Antwort als PDF herunterladen

Die Lage der Flüchtlinge auf der Balkanroute

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/12174

Die sogenannte Balkanroute über Griechenland, Mazedonien, Serbien, Ungarn und Österreich stellte ab April 2015 die Hauptfluchtroute von Schutzsuchenden aus Syrien, dem Irak und Afghanistan dar. Mit der Schließung der Balkanroute sitzen viele Tausend Geflüchtete auf der Balkanroute fest. Menschenrechtsorganisationen berichten von schwersten Übergriffen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/12671 vor. Antwort als PDF herunterladen

Kontakte der Bundesregierung zur Automobilindustrie

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/12060

Viele Vorgänge in der Verkehrspolitik werfen die Frage nach dem Einfluss der Automobilindustrie und anderer Akteure auf die Politik auf - von der Besteurerung von Kraftstoffen über Verhandlungen auf EU-Ebene zu Emissiosgrenzwerten bis hin zum Abgasskandal. Daher ist es notwendig, detailliert über die Kontakte der Bundesregierung zur Automobilindustrie Kenntnis zu erlangen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/12880 vor. Antwort als PDF herunterladen

Preisentwicklung und ärztliche Betreuung bei Cannabismedizin

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/11976

Nach dem Inkrafttreten des Gesetzes zu Cannabismedizin sind vielerorts die Preise explodiert, obwohl die Bundesregierung ein konstantes Preisniveau versprochen hatte. In der Zwischenzeit blieben Anträge zur Kostenerstattung bei den Krankenkassen unbearbeitet. In einigen Fällen wurde die Kostenerstattung abgelehnt. Damit geht mit dem neuen Gesetz für einige Patienten eine unmittelbare Verschlechterung einher. In der Anfrage wird die Bundesregierung um eine Einschätzung der Situation gebeten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/12232 vor. Antwort als PDF herunterladen

Antisemitische Straftaten im ersten Quartal 2017

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/12104

Abgefragt werden die vierteljährlichen von Rechtsextremisten begangenen antisemitischen Straftaten, um die Öffentlichkeit frühzeitig über die Entwicklung dieser Straftaten zu informieren und aktuelle Gefährdungspotentiale aufzuzeigen. Für die Medien, Wissenschaftler, jüdische und antifaschistische Organisationen bieten diese vierteljährlichen Kleine Anfragen mittlerweile eine wichtig gewordene Orientierung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/12316 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ausländerfeindliche und rechtsextremistische Straftaten in der Bundesrepublik Deutschland im März 2017

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/12103

Abgefragt werden die monatlichen von Rechtsextremisten begangenen Straftaten, um die Öffentlichkeit frühzeitig über die Entwicklung dieser Straftaten zu informieren und aktuelle Gefährdungspotentiale aufzuzeigen. Für Opfergruppen, die Medien, Wissenschaftler, jüdischen Organisationen und Verbände etc. bieten diese monatlichen Kleinen Anfragen mittlerweile eine wichtig gewordene Orientierung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/12316 vor. Antwort als PDF herunterladen