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Parlamentarische Initiativen

Jugendbeteiligung in Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/7939

Nicht erst seit der Corona-Pandemie bemängeln Jugendliche, dass sie zu wenig in politische Entscheidungen eingebunden sind und über ihre Köpfe hinweg entschieden würde. Gerade in Zeiten erschreckender Wahl- und Umfrageergebnisse für die AfD ist es fatal, wenn Erstwähler:innen bereits vor ihrer ersten Wahl vor allem Frust gegenüber "der Politik" empfinden. Eine umfassende Bestandsaufnahme der Aktivitäten der Bundesregierung ist daher dringend geboten!

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/8064 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entwicklung des Regelinstruments zum sozialen Arbeitsmarkt im SGB II, „Teilhabe am Arbeitsmarkt“ im Jahr 2022 sowie Ausblick auf das aktuelle Jahr

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/7886

Das 2019 mit großer Emphase eingeführte Regelinstrument "Teilhabe am Arbeitsmarkt" zur Förderung eines Arbeitsverhältnisses bei langzeitleistungsbeziehenden Personen im SGB II, sinkt seit über einem Jahr bezüglich der Förderfälle. In 2023 wurden die Haushaltsmittel von einst einer Mrd. auf 200 Mio. Euro reduziert. Wir fragen nach möglichen Folgen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/8316 vor. Antwort als PDF herunterladen

Musikveranstaltungen der extremen Rechten im zweiten Quartal 2023

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/7847

Musik ist das entscheidende Rekrutierungsmittel der extremen Rechten unter Jugendlichen. Mit der regelmäßigen Anfrage wollen wir die Aktivitäten der extremen Rechten in diesem Feld dokumentieren, die Öffentlichkeit sensibilisieren und die Arbeit antifaschistischer Akteure unterstützen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/8010 vor. Antwort als PDF herunterladen

Islamfeindlichkeit und antimuslimische Straftaten im zweiten Quartal 2023

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/7846

Mit der regelmäßigen Anfrage domumentieren wir antimuslimische und islamfeindliche Straftaten. Für die extremen Rechte gehören Muslime zu den zentralen Feindbildern ihres Rassismus. Die regelmäßige Dokumentation der Zahlen ermöglicht es, islamfeindliche Stimmungen und Taten im öffentlichen Bewusstsein zu halten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/8016 vor. Antwort als PDF herunterladen

Antisemitische Straftaten im zweiten Quartal 2023

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/7844

Abgefragt werden die vierteljährlichen von Rechtsextremisten begangenen antisemitischen Straftaten, um die Öffentlichkeit frühzeitig über die Entwicklung dieser Straftaten zu informieren und aktuelle Gefährdungspotentiale aufzuzeigen. Für die Medien, Wissenschaftler, jüdische und antifaschistische Organisationen bieten diese vierteljährlichen Kleine Anfragen mittlerweile eine wichtig gewordene Orientierung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/7984 vor. Antwort als PDF herunterladen

Rechtsextreme Aufmärsche im zweiten Quartal 2023

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/7843

Erfragt werden soll eine statistische Aufstellung der Naziaufmärsche pro Quartal, unter Berücksichtigung der Veranstalter und der thematischen Ausgestaltung der Aufmärsche. Ziel der Anfrage ist es, die wechselnde Mobilisierungsfähigkeit und -willigkeit der Naziszene zu dokumentieren und auch eine regionale Übersicht solcher Aufmärsche zu erhalten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/7991 vor. Antwort als PDF herunterladen

Umsetzung der Istanbul-Konvention zum Schutz geflüchteter Frauen und Mädchen in Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/7836

Mit dieser Kleinen Anfrage möchten wir den aktuellen Stand der Umsetzung der Istanbul-Konvention bezüglich des Schutzes vor Gewalt gegen geflüchtete Frauen und Mädchen sowohl in Deutschland als auch an den Europäischen Außengrenzen erfahren.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/8279 vor. Antwort als PDF herunterladen

Das Zukunftspaket für Bewegung, Kultur und Gesundheit – Aktueller Umsetzungsstand

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/7832

Mit dem Zukunftspaket will die Bundesregierung die Corona-Folgen für Kinder und Jugendliche abmildern. Dieses Programm hat jedoch insgesamt nur ein Volumen von 55 Millionen Euro - ein lächerlicher Betrag, verglichen insbesondere mit den zwei Milliarden, die die Vorgängerregierung aufgebracht hat. Aus der Praxis kommen zahlreiche unzufriedene Wortmeldungen. Es ist dringend geboten, nach dem aktuellen Umsetzungsstand des Programmes zu fragen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/8007 vor. Antwort als PDF herunterladen

Fristen in der Beitragsbemessung freiwillig krankenversicherter Selbstständiger

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/7820

Freiwillig gesetzlich versicherte Selbstständige müssen innerhalb von 3 Jahren ihre Einkommensnachweise an ihre Krankenkasse schicken. Tun sie das nicht, gibt es kein Pardon: Auch wenn sie beispielsweise nur 800 Euro Einkommen im Monat hatten, müssen sie dann so viel Beiträge zahlen, als hätten sie knapp 5000 Euro Einkommen gehabt. Damit ergeben sich Nachforderungen der Krankenkassen von bis zu 9000 Euro. Viele Selbständige mit geringem Einkommen verzweifeln daran. Was sagt die Bundesregierung?

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/7978 vor. Antwort als PDF herunterladen

Personalentwicklung im Familienministerium und nachgeordneten Behörden

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/7819

In den letzten 17 Jahren war jede Bundesfamilienministerin im Schnitt nur für knapp 2 Jahre im Amt. Mit jedem Wechsel der Ministerin wurde auch ein Wechsel im Personal vorgenommen. Auch wurde das BMFSFJ in den letzten Jahren mit immer mehr Aufgaben betraut, für welche Personal benötigt wurden. Somit sind die Ausgaben von knapp 12 Millionen Euro auf 38 Millionen Euro angestiegen. Wir möchten die Personalentwicklung im BMFSFJ nachvollziehen können.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/8035 vor. Antwort als PDF herunterladen