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Parlamentarische Initiativen

Abwicklung der Hauptstelle für Befragungswesen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/703

Die Hauptstelle für Befragungswesen (HBW) ist eine D ienststelle des BND, die offen und verdeckt Flüchtlinge in Deutschland befragt. Laut Bundesregierung ist die schrittweise Auflösung der HBW und die Verlagerung
der Befragungen direkt in die Krisenregionen geplant. Ein genauer Zeitplan ist nicht bekannt. Nach neuen Enthüllungen erhärtet sich der Verdacht, dass die Befragungserkenntnisse zur Handy-Ortung und Zielbestimmung für US-Drohnen-Angriffe genutzt worden sein könnten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/01135 vor. Antwort als PDF herunterladen

Förderung von Erinnerungsprojekten an NS-Verbrechen in Italien

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/697

Nach Vorlage des Berichtes der deutsch-italienischen Historikerkommission Ende Dezember 2012 hatte die
Bundesregierung ihre Bereitschaft geäußert, den Empfehlungen der Kommission für eine aktive Erinnungsarbeit folgen zu wollen. DIE LINKE will nun wissen, was konkret unternommen wurde und wie insbesondere zivilgesellschaftliche Projekte gefördert werden sollen. Auch die Frage der Entschädigung steht nach unserer
Meinung weiterhin auf der Tagesordnung .

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/00928 vor. Antwort als PDF herunterladen

Öffentliche Auftritte der Bundeswehr im zweiten Quartal 2014

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/690

Die Bundeswehr entfaltet eine breite Öffentlichkeitsarbeit, um sowohl Nachwuchs zu rekrutieren als auch für die deutsche Kriegspolitik zu werben. DIE LINKE sieht darin sowohl eine unzulässige Indoktrinierung von Jugendlichen als auch eine Militarisierung der Gesellschaft. Sie begrüßt Proteste gegen die Militärreklame. Deren Ausmaß soll durch regelmäßige Kleine Anfragen erfasst werden.

Zu dieser Anfrage liegt eine ergänzende Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/2129 vor.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/00831 vor. Antwort als PDF herunterladen

Zahlen in der Bundesrepublik Deutschland lebender Flüchtlinge zum Stand 31. Dezember 2013

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/669

Jährlich erfragt DIE LINKE die Zahl der im Ausländerzentralregister erfassten Asylberechtigten und Flüchtlinge sowie der Asylsuchenden in Deutschland. In Deutschland bestehen zahlreiche rechtliche Möglichkeiten,einen humanitären Aufenthaltstitel zu erteilen. Ein großes Manko besteht weiterhin bei Menschen, deren Schutzgesuchen abgelehnt wurde, die aber über viele Jahre weiter in Deutschland leben. Auch nach diesen "Geduldeten" erkundigen wir uns mit dieser Kleinen Anfrage.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/01033 vor. Antwort als PDF herunterladen

Strafrechtliche Konsequenzen für deutsche Söldner in den Jugoslawienkriegen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/672

Mindestens 100 Deutsche waren laut vorheriger Auskunft der Bundesregierung als Söldner an den Jugoslawienkriegen beteiligt. Die Mehrheit dieser Söldner waren Neonazis. Die LINKE fragt nun, welche mit strafrechtlichen Konsequenzen deutsche Söldner konfrontiert waren, für Verbrechen, die in den Jugoslawienkriegen begangen wurden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/00818 vor. Antwort als PDF herunterladen

Kostenentwicklung bei den Planungsentwürfen der Ortsumgehung B 2/B 175 im Bereich der Ortsteile Großebersdorf/Burkersdorf/Frießnitz

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/660

Die von Bürgerinitiativen seit langem geforderte Ortsumgehung ist nach langjährigen Planungen im Jahr 2012 wegen zu hoher Kosten abgebrochen worden. Die Kosten für die nun in Planung befindliche Alternativroute sind inzwischen wiederum in ähnlicher Höhe angelangt. Die Bürgerinitiative befürchtet nun wiederum einen Abbruch der Planungen. Die Position der Bundesregierung soll dazu erfragt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/00758 vor. Antwort als PDF herunterladen

Aktueller Stand Nationales Waffenregister

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/539

Ziel der Kleinen Anfrage ist die Ermittlung des Umfangs von Schwachstellen im Nationalen Waffenregister, nachdem aus Reihen der Polizei starke Kritik kam. Weiterhin wird der Anteil des CSC-Konzern bei der Entwicklung des Nationalen Waffenregisters hinterfragt. DieserKonzern ist in amerikanische Spionageprogramme verwickelt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/00723 vor. Antwort als PDF herunterladen

Computergestütztes Aufspüren von unerwünschtem Verhalten im öffentlichen Raum

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/540

Die Industrie hat zahllose „Sensoren“ entwickelt, mit denen der öffentliche Raum überwacht wird. Für die Auswertung werden Computer benötigt. Die EU-Kommission finanziert Forschungsvorhaben, die das Internet
analysieren und mit polizeilichen Informationen in Beziehung setzen. Diese Fusion öffentlicher und nicht-öffentlicher Quellen kommt einer permanenten Rasterfahndung gleich. An entsprechenden Projekten nehmen das BKA und die Bundeswehr teil.

Ergänzende Antwort: 18/1409 (http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/18/014/1801409.pdf)

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/00707 vor. Antwort als PDF herunterladen

Treffen der informellen Struktur der „Gruppe der Sechs“ in Krakau und dort behandelte Inhalte

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/541

Am 5./6. Februar trafen sich Innenminister der sechs einwohnerstärksten EU-Mitgliedsstaaten in Krakau. Sie wollen ihren Einfluss auf die europäische Innenpolitik erhöhen. Mittlerweile nehmen auch Justiz- und Innenbehörden der USA teil. Die Struktur dieser "G6+1" ist intransparent und hinsichtlich demokratischer Verfahren fragwürdig. Abgeordnete erhalten keinen Zugang zu erörterten Inhalten, Absprachen oder Dokumenten. Die 21 übrigen EU-Mitgliedstaaten werden ausgeschlossen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/00722 vor. Antwort als PDF herunterladen

Polizeiliche Aktivitäten zur Überwachung und Manipulation vernetzter Fahrzeuge

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/542

Die Industrie hat zahllose „Sensoren“ entwickelt, mit denen der öffentliche Raum überwacht wird. Für die Auswertung werden Computer benötigt. Die EU-Kommission finanziert Forschungsvorhaben, die das Internet
analysieren und mit polizeilichen Informationen in Beziehung setzen. Diese Fusion öffentlicher und nicht-öffentlicher Quellen kommt einer permanenten Rasterfahndung gleich. An entsprechenden Projekten nehmen das BKA und die Bundeswehr teil.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/00706 vor. Antwort als PDF herunterladen