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Parlamentarische Initiativen

Heimbericht im Bundestag diskutieren- Mißstände offenlegen und bekämpfen

Antrag - Drucksache Nr. 16/3696

Den kürzlich veröffentlichten ersten Heimbericht muss die Bundesregierung entgegen ihrer Ansicht dem Bundestag offiziell zuleiten. Für den Bereich Menschenrechte (in Pflegeheimen) ist der Bundestag auch nach der Föderalismusreform weiter zuständig. Er muss Maßnahmen einleiten zur Behebung von Qualitätsmängeln in der Pflege.

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Gesetz zum Ausgleich behinderungsbedingter Nachteile (NAG) vorlegen

Antrag - Drucksache Nr. 16/3698

Das NAG soll behinderungsbedingte Nachteile ausgleichen, um Gleichstellung und Chancengerechtigkeit, Vereinheitlichung des Behindertenrechts, Bedarfsdeckung sowie Stärkung selbstbestimmter Teilhabe behinderter Menschen am Gemeinschaftsleben zu erreichen.

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Stasi-Unterlagen-Gesetz

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 16/3666

Auch wir sind gegen einen Schlußstrich. Die Aufarbeitung soll weitergehen. Die Verlängerung der Überprüfungen für bestimmte Personengruppen hinsichtlich einer Tätigkeit für den Staatssicherheitsdienst verstößt gegen den Willen des Gesetzgebers und gegen den verfassungsrechtlichen Grundsatz der Verhältnismäßigkeit und wird von uns deshalb abgelehnt.

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Zum Stand der Deutschen Einheit und der perspektivischen Entwicklung bis zum Jahr 2020

Große Anfrage - Drucksache Nr. 16/3581

DIE LINKE. ist die einzige unter den im Bundestag vertretenen Parteien, die am Vergfassungsgrundsatz der Herstellung gleichwertiger Lebensverhältnisse festhält. Sie thematisiert die Sorgen der Menschen im Osten und die Sorgen derer im Westen, die fürchten, dass auch dort abgehängte Regionen entstehen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/05418 vor. Antwort als PDF herunterladen

Aktionsplan zum Kinder- und Jugendtourismus in Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/3370

Die Fraktion DIE LINKE. fordert von der Bundesregierung einen Sachstandsbericht zur Umsetzung des Aktionsplans zum Kinder- und Jugendtourismus in Deutschland.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/03577 vor. Antwort als PDF herunterladen

Einsetzung eines Ethik-Komitees des Deutschen Bundestages

Antrag - Drucksache Nr. 16/3277

Die Fraktion bedauert die Rücknahme der Unterschriften von Abgeordneten der SPD zu einem gleichnamigen Gruppenantrag, der bereits 170 UnterstützerInnen hatte, aus Gründen des Fraktionszwangs. Wir bekräftigen daher noch einmal die Bedeutung eines Ethik-Komitees und bringen den Gruppenantrag darum als eigenen Antrag ein.

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Verdeckte Armut im Rechtsbereich Zweites Buch Sozialgesetzbuch

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/3274

DIE LINKE. befragt die Bundesregierung zu Hintergründen der verdeckten Armut im Rechtsbereich Zweites Buch Sozialgesetzbuch

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/03551 vor. Antwort als PDF herunterladen

Dem Gesundheitswesen eine stabile Finanzgrundlage geben

Antrag - Drucksache Nr. 16/3096

Nur durch die Einführung einer solidarischen BürgerInnenversicherung wird eine dauerhafte und gerechte Lösung für den Erhalt des Gesundheitswesens für alle BürgerInnen geschaffen.

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Vergleichbarkeit der Renten in Ost- und Westdeutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/3184

Mit der Überführung der Rentenansprüche aus der DDR in das System der BRD führten Unterschiede zwischen den beiden Systemen dazu, dass in Ostdeutschland die Rente praktisch ausnahmslos aus der Gesetzlichen Rentenversicherung bestritten wird. Dieses ist an sich nicht problematisch, führt aber zu einer Verzerrung bei der Höhe der Durchschnittsrente zwischen Ost- und Westdeutschland.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/03378 vor. Antwort als PDF herunterladen

Vergleichbarkeit der Renten in Ost- und Westdeutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/3184

Ein pauschaler Vergleich zwischen den neuen und alten Bundesländern kann der Realität also nicht gerecht werden, insbesondere nicht dem Umstand, dass unabhängig von der durchschnittlichen Rentenhöhe in Ost- wie in Westdeutschland viele Renterinnen und Rentner von Altersarmut betroffen sind.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/03378 vor. Antwort als PDF herunterladen