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Parlamentarische Initiativen

Situation der Gülen-Bewegung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/2599

In der Türkei sehen sich vermeintliche und tatsächliche Anhängerinnen und Anhänger des im US-Exil lebenden pensionierten Imams Fethullah Gülen seit mehreren Jahren einer scharfen Verfolgung als „Fethullah-Terrororganisation“ (FETÖ) ausgesetzt. Eine Vielzahl von Gülen-Anhängerinnen und Anhängern ist nach Deutschland geflohen. Die türkische Regierung rühmt sich, mit Hilfe ihres Geheimdienstes bislang 80 Gülen-Anhänger aus 18 Ländern in die Türkei zurückgebracht zu haben.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/3397 vor. Antwort als PDF herunterladen

Statistische Erfassung von Messerangriffen und Einrichtung von Waffenverbotszonen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/3295

In mitten in einer medial und politisch aufgeheizten Debatte über einen vermeintlich "dramatischen Anstieg von Messerattacken" um bis zu 300 Prozent bzw. eine "Messer-Epidemie" beschloss die Innenministerkonferenz die Einrichtung einer bundesweiten Statistik zur Erfassung von Messerangriffen. DIE LINKE hakt nach.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/3548 vor. Antwort als PDF herunterladen

Kroatische Nationalisten und Neofaschisten in der Bundesrepublik

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/3293

In den letzten Jahren kam es in Deutschland wiederholt zu Veranstaltungen, die sich laut Medienberichten positiv auf die extreme Rechte in Kroatien beziehen. Zudem kommen Angehörige der extrem rechten Szene aus Deutschland immer wieder zum laut „Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes“ größten Neonazitreffen Europas in Bleiburg (Österreich) zusammen. Während des Jugoslawienkriegs Anfang der Neunzigerjahre sind mehrere hundert deutsche Neonazis als Söldner nach Kroatien gereist.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/3547 vor. Antwort als PDF herunterladen

Völkerrechtliche Beurteilung der Luftangriffe seitens der USA, Frankreich und Großbritannien auf Syrien am 14. April 2018

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/3319

Am 14. April 2018 bombadierten westliche Verbündete Syrien. Dies war eine Reaktion auf einen Giftgasangriff vom 7. April in Ost-Guta. Laut Bundesregierung war die Bombadierung Syriens "erforderlich und angemessen". In einer aktuellen Stunde konnte die Bundesregierung jedoch - trotz mehrfacher Nachfragen- keine Rechtsgrundlagen nennen. Der wissenschaftliche Dienst des Bundestages und sämtliche Völkerrechtler*innen bewerten diese Luftanschläge als völkerrechtswidrig.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/3512 vor. Antwort als PDF herunterladen

Lärmsituation am Flughafen Düsseldorf

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/3260

Der Antrag der Betreibergesellschaft des Flughafens Düsseldorf auf Ausweitung des Flugbetriebs stößt bei Lärmbetroffenen und Bürgerinitiativen wie "Bürger gegen Fluglärm" auf Unmut. Angesichts zahlreicher Verspätungen sind bereits jetzt viele Flugbewegungen im Zeitraum zwischen 22.00 und 6.00 Uhr zu verzeichnen, wobei nunmehr durch die geplante Ausweitung des Luftverkehrs eine Verschärfung der nächtlichen Lärmsituation droht.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/3491 vor. Antwort als PDF herunterladen

Anreizsysteme und Zielvereinbarungen in Jobcentern

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/3263

Die Zahlung von Boni an Leiterinnen und Leiter von JobCentern für das Erreichen bestimmter betriebswirtschaftlicher Zielmarken provoziert ungerechtfertigte Sanktionen und Fake-Vermittlungsquoten. Darunter leiden sowohl die Betroffenen als auch Sozialgerichte, die eine hohe Zahl falscher Leistungs-Bescheide korrigieren müssen. Daten zu den Boni-Zahlungen können helfen, das System JobCenter zu delegitimieren.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/3527 vor. Antwort als PDF herunterladen

Übung grundrechtsrelevanter Einsätze der Bundeswehr zur Kriminalitätsbekämpfung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/3170

Die Bundeswehr führt gemeinsame Übungen mit der Polizei zur Terrorismusbekämpfung durch. DIE LINKE sieht darin eine Verletzung der Trennung zwischen Polizei und Militär und die Gefahr einer Militarisierung der Innenpolitik. Hier erkundigen wir uns nach den Schlussfolgerungen der Bundesregierung aus bisherigen gemeinsamen Übungen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/3650 vor. Antwort als PDF herunterladen

Gleichwertige Lebensverhältnisse und Chancengleichheit für Ländliche Räume herstellen

Antrag - Drucksache Nr. 19/3164

Gleichwertige Lebensverhältnisse müssen überall hergestellt werden. Dazu muss die öffentliche Daseinsvorsorge, insbesondere in den Bereichen Gesundheit, Pflege, digitale Infrastruktur, Bildung, Sicherheit und Mobilität, bedarfsgerecht ausgebaut werden. So wollen wir Chancengleichheit herstellen, die Lebensqualität in Ländlichen Räumen erhalten und eine gute Versorgung der Menschen, unabhängig von ihrem Wohnort, sicherstellen.

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Indizierungen rechtsextremer, rassistischer und antisemitischer Schriften, Bücher, CDs, Filme/DVDs, Telemedien und Tonträger im Jahr 2017

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/3059

Faschisten, Rassisten und Antisemiten versuchen weiterhin ihre menschenfeindliche Hetze in unterschiedlichen Medien zu verbreitern. Wir wollen wissen wie viele Veröffentlichungen im Jahr 2017 indiziert worden sind.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/3413 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entschließungsantrag zum Bundeshaushalt 2018 - Gesamt

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 19/3139

DIE LINKE fordert ein Zukunftsprogramm, das zur Integration der Benachteiligten in Deutschland und der zu uns Geflüchteten gleichermaßen beiträgt; Hartz IV insbesondere durch die Förderung und Schaffung neuer Arbeitsplätze, eine gute und nachhaltige Arbeitsmarktpolitik sowie die Einführung einer sozialen, sanktionsfreien Mindestsicherung zu überwinden sowie Minijobs in die Sozialversicherungspflicht zu überführen. Ab 2018 ist von einem SGB II-Regelsatz in Höhe von 570 Euro monatlich auszugehen; die Rüstungsausgaben endlich deutlich zu senken, auf neue Rüstungsprojekte zu verzichten, Waffenexporte drastisch einzuschränken sowie sämtliche Auslandsein-sätze der Bundeswehr zu beenden. Die frei werdenden Gelder werden für soziale und bildungspolitische Projekte, die Entwicklungszusammenarbeit und einen Konversionsfonds genutzt.

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