Zum Hauptinhalt springen

Parlamentarische Initiativen

Staatshilfen für Restrukturierungspläne von General Motors

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/741

Es wird nach der Haltung und dem Vorgehen der Bundesregierung gegenüber General Motors gefragt. Der Konzern will für seine Restrukrturierungspläne für Opel/Vauxhall (u.a. Schließung des Werkes in Antwerpen und Entlassung von ca. 8300 Beschäftigten europaweit) von den betroffenene europäischen Regierungen 2,7 Mrd. Euro Staatshilfen.

Herunterladen als PDF
Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/00934 vor. Antwort als PDF herunterladen

Nachhaltige Unterstützung für Haiti

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/697

DIE LINKE fragt die Bundesregierung nach den deutschen Beiträgen zur Sofort- und Aufbauhilfe für Haiti, nach Perspektiven langfristiger Entwicklungszusammenarbeit (bilateral und in internationaler Kooperation, z.B. mit Kuba) und nach ihrem Einsatz für die Rückgabe der vollen Souveränität an Haiti, für eine komplette Entschuldung des Landes und für die Entmilitarisierung der Hilfe durch Rückzug der US-Streitkräfte.

Herunterladen als PDF
Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/00948 vor. Antwort als PDF herunterladen

Aktuelle Entwicklungen bei der Breitband-Versorgung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/695

Es gibt neuere Entwicklungen im Bereich der flächendeckenden Versorgung mit Breitband-Internet. Dazu soll sich die Bundesregierung positionieren. Insbesondere wird auf EU-Ebene jetzt eine Ausweitung des Universaldienstes diskutiert. Die Linke hat das als erste gefordert. Außerdem gab es eine Veränderung bei einer europäischen Beihilfegenehmigung, die dazu führen könnte, dass die Bundesregierung ihre Breitbandstrategie komplett überarbeiten muss.

Herunterladen als PDF
Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/00935 vor. Antwort als PDF herunterladen

Das geplante Migrationsabkommen der Bundesrepublik Deutschland mit Ghana

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/688

Außenpolitik und Entwicklungszusammenarbeit werden zunehmend in den Dienst einer repressiven EU-Migrationspolitik gestellt. Deutschland plant deshalb ein Migrationsabkommen mit Ghana. Ziel ist eine engere Zusammenarbeit bei der polizeilich-militärischen Grenzkontrolle, bei der Einführung restriktiver Gesetze und praktischer Maßnahmen gegen „illegale Migration“ sowie eine ”zuverlässige Rückübernahme“ eigener Staatsangehöriger und - besonders heikel - von Drittstaatsangehörigen und Staatenlosen.

Herunterladen als PDF
Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/00848 vor. Antwort als PDF herunterladen

Deutsche Beteiligung an Ausbildung und Ausrüstung von Sicherheitskräften im Ausland und zu Sicherheitssektorreformen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/638

Im EU-Rahmen wurden zahlreiche Maßnahmen zur Sicherheitssektorreform gestartet. Dabei wird u.a. bei der mit ”Entwicklungshilfegeldern” finanzierten EU-Mission EUPOL RD Congo der Aufbau paramilitärischer ”Integrierter Polizeieinheiten” überwacht und angeleitet, die wiederholt durch überaus brutales Vorgehen gegen die Zivilgesellschaft auffielen.

Herunterladen als PDF
Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/00766 vor. Antwort als PDF herunterladen

Stattgefundene und geplante Amtshilfe- und Unterstützungsleistungen der Bundeswehr im Inland (Stand viertes Quartal 2009)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/637

Unsere Quartals-Standardanfrage. Sogenannte Amtshilfemaßnahmen und Unterstützungsleistungen der Bundeswehr werden von der Bundesregierung immer häufiger zum Mittel genommen, die Bevölkerung an Inlandseinsätze des Militärs zu gewöhnen. Die Informationspolitik der Regierung ist mehr als unbefriedigend, so dass wir quartalsmäßig die durchgeführten und bevorstehenden Einsätze abfragen.

Herunterladen als PDF
Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/00788 vor. Antwort als PDF herunterladen

Deutsch-Chinesischer Rechtstaatsdialog - Nachfrage zu Antworten der Bundesregierung auf eine entsprechende Kleine Anfrage aus der letzten Wahlperiode

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/627

Zum Deutsch-Chinesischen Rechtsstaatsdialog hat unsere Fraktion bereits in der vergangenen Legislaturperiode eine Kleine Anfrage an die Bundesregierung gestellt. Die Bundesregierung blieb eine Antwort z.T. gänzlich schuldig, z.T. sind die Antworten ausweichend und unpräzise. Schließlich befremden die Antworten der Bundesregeriung hinsichtlich einer Website-Sperre eines dt. Rechtsanwaltes in China, weil sie ungeprüft die Darstellung der chinesischen Regierung übernehmen.

Herunterladen als PDF
Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/00767 vor. Antwort als PDF herunterladen

Geldpolitik und Regulation der Finanzbranche

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/578

Die EZB unterstützt richtigerweise die Konjunktur durch historisch niedrige Leitzinsen. Ohne eine Regulation der Finanzbranche führt dies aber zu einer hohen Liquidität in der Investmentbranche und damit zu der Gefahr von überbewerteten Vermögenspreisen. Überbewertete Vermögenspreise sind die Voraussetzung für das Platzen einer Blase und eine folgende Finanz- und Wirtschaftskrise. Außerdem sollten die Banken zur Weitergabe der niedrigen Leitzinsen an die Kunden gezwungen werden.

Herunterladen als PDF
Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/00730 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entschädigungs-, Schadensersatz- und Reparationsforderungen wegen NS-Unrechts in Griechenland, Italien und anderen ehemals von D'sd besetzten Staaten

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/574

Die Bundesregierung sieht sich immer mehr Klagen aus dem Ausland von NS-Opfern gegenüber - eine Folge ihres Versagens bei der Entschädigungspolitik. Rechtskräftigen Urteilen aus Italien, wo bereits die Pfändung deutschen Staatseigentums angeordnet wurde, begegnet sie mit einer Klage vor dem Internationalen Gerichtshof. Die italienische Regierung hat nun eine Widerklage eingereicht. Zugleich wurden nun auch in Polen juristische Schritte eingeleitet, um von der BRD Entschädigung zu erwirken.

Herunterladen als PDF
Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/00709 vor. Antwort als PDF herunterladen

Umsetzung der Dienstleistungsrichtlinie in Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/569

Die Dienstleistungsrichtlinie musste von den Mitgliedstaaten bis zum 28.12.2009 in nationales Recht umgesetzt werden. Gefragt wird nun nach der Art der Umsetzung, die - insbesondere mit Blick auf das Normenscreening und die Einrichtung des Einheitlichen Ansprechpartners - einen großen Einfluss darauf hat, welche Auswirkungen die Richtlinie auf die Beschäftigten und die Arbeitsbedingungen in Deutschland hat.

Herunterladen als PDF
Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/00728 vor. Antwort als PDF herunterladen