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Parlamentarische Initiativen

Ausländerfeindliche und rechtsextremistische Ausschreitungen in der Bundesrepublik Deutschland im Februar 2011

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/5223

Abgefragt werden die monatlichen von Rechtsextremisten begangenen Straftaten, um die Öffentlichkeit frühzeitig über die Entwicklung dieser Straftaten zu informieren und aktuelle Gefährdungspotentiale aufzuzeigen. Für Opfergruppen, die Medien, Wissenschaftler, jüdischen Organisationen und Verbände etc. bieten diese monatlichen Kleinen Anfragen mittlerweile eine wichtig gewordene Orientierung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/05433 vor. Antwort als PDF herunterladen

Missstände beim Pfändungsschutzkonto

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/5221

Die Bundesregierung muss das Pfändungsschutzkonto konsequent verbrauchergerecht verbessern. In seiner jetzigen Form wird es seinem Zweck nicht gerecht und stigmatisiert die Betroffenen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/05411 vor. Antwort als PDF herunterladen

Verwicklung von Grauen Wölfen in Mordserie an türkischen Kleinhändlern

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/5274

Seit September 2000 starben acht türkische und ein griechischer Kleinhändler in ihren Läden in Nürnberg, München, Rostock, Hamburg, Kassel und Dortmund jeweils am hellen Tag durch einen Schuss aus nächster Nähe ins Gesicht. Wie das Nachrichtenmagazin DER SPIEGEL in seiner Ausgabe 8/2011 berichtet, soll eine Allianz zwischen rechtsnationalen Türken, dem türkischen Geheimdienst und Gangstern in die Morde verwickelt sein.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/05458 vor. Antwort als PDF herunterladen

Fehlende Sicherheitsvorkehrungen beim Anschlag auf US-Soldaten am 02. März 2011 am Flughafen Frankfurt am Main

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/5218

Die Bundesregierung muss die Frage beantworten, wie es zu diesem Anschlag kommen konnte und welche Hintergründe der Bundesregierung bekannt sind. Dabei geht es u. a. um die Einführung des nationalen Waffenregisters sowie um die Sicherheitsvorkehrungen an deutschen Flughäfen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/05416 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entwicklung und Kontrolle von Europol

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/4949

In EU-Gremien wird die parlamentarische Kontrolle über Europol diskutiert, MdEPs fordern mehr Rechte, auch Parlamente der Mitgliedsstaaten sollen gestärkt werden. Im EU-US-Abkommen zur Übermittlung und Verarbeitung von Zahlungsverkehrsdaten wird Europol zum „Datenwächter“, obwohl die Behörde selbst Anfragen stellt. Über Details gibt die Kommission keine Auskunft, die USA klassifizieren Antworten als „streng geheim“ und wollen gleichzeitig an Europols Datensammlungen beteiligt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/05133 vor. Antwort als PDF herunterladen

Internationale Hilfe zur Ausbildung der Polizei in der palästinensischen Autonomiebehörde

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/4993

Menschenrechtsgruppen werfen der palästinensischen Polizei eklatante Menschenrechtsverletzungen vor. Im Zuge der politischen Umwälzungen in den arabsichen Ländern kommt es immer wieder zu Solidaritätsdemonstrationen im Gazastreifen und der Westbank welche durch die Polizei teilweise mit Tränengas und Schlagstöcken aufgelöst werden. Welche Standards gelten daher für die dt. Hilfe bei der Ausbildung palästinensischer Polizeieinheiten?

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/05271 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entwurf eines Gesetzes zum Verbot der Speicherung von Kohlendioxid in den Untergrund des Hoheitsgebietes der Bundesrepublik Deutschland

Gesetzentwurf - Drucksache Nr. 17/5232

Die Technologie der Abscheidung, des Transports und der unterirdische Speicherung von Kohlendioxid aus Kraftwerken und Industrieanlagen (Carbon Capture and Storage – CCS) birgt unverantwortliche Risiken für Mensch und Umwelt. Aus diesem Grund soll die Bundesrepublik Deutschland von Artikel 4 der EU-CCS-Richtlinie Gebrauch machen: Die Speicherung von CO2 wird für das gesamte Hoheitsgebiet der Bundesrepublik Deutschland verboten.

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Geplante Anzeigenschaltung für personalwerbliche Reklame der Bundeswehr im Jahr 2011 sowie bevorstehende Reklametermine der Bundeswehr

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/5140

Die Bundeswehr versucht ihre Nachwuchswerbung durch großangelegte Reklametätigkeit zu kompensieren. Rund zehn Millionen Euro sind für 2011 eingeplant. Besonders umstritten ist die gezielte Förderung der Springer-Presse. Wir erkundigen uns nach Einzelheiten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/05637 vor. Antwort als PDF herunterladen

Werbeversuche der Bundeswehr unter Jugendlichen bei der „Schul-Liga“

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/5143

Die Bundeswehr ist sog. "Premiumpartner" der Schul-Liga, eines bundesweiten Hallenfußballturniers für Jugendliche. Sie versucht dort unverhohlen, an der Sportbegeisterung von Jugendlichen anzuknüpfend ihre Nachwuchswerbung zu betreiben. DIE LINKE verwahrt sich gegen diese Unterwanderung sportlicher Anlässe.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/05418 vor. Antwort als PDF herunterladen

Sanktionen im Zweiten Buch Sozialgesetzbuch und Leistungseinschränkungen im Zwölften Buch Sozialgesetzbuch abschaffen

Antrag - Drucksache Nr. 17/5174

Sanktionen in der Grundsicherung sind abzuschaffen. Sanktionen in der Grundsicherung bedeuten eine verfassungswidrige Unterschreitung des menschenwürdigen Existenzminimums. Sanktionen verstärken die Existenznot bei den Leistungsberechtigten. Sie untergraben ihre Würde und machen sie zu Objekten der staatlichen Bürokratie. Sanktionen machen wehrlos gegenüber den Zumutungen ausbeuterischer Arbeitsverhältnisse.

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