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Parlamentarische Initiativen

Implementierung von sozialpunkteähnlichen Systemen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/3788

Wir erfragen den Kenntnisstand der Bundesregierung zum Einatz von Überwachungs- und Belohnungssystemen ("Sozialpunktesystemen"), wie sie in Extremform von der chinesischen Regierung gegen ihre Bevölkerung eingesetzt werden, in Deutschland und Europa sowie nach der Einschätzung der Bundesregierung der grund- und datenschutztrechtlichen Probleme in diesem Zusammenhang.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/4113 vor. Antwort als PDF herunterladen

32 Jahre Deutsche Einheit – Schutzschirm gegen Inflation und Armut spannen, Lohn- und Renteneinheit herstellen

Antrag - Drucksache Nr. 20/3791

Die Fraktion DIE LINKE. kämpft als Anwältin ostdeutscher Interessen für die Vollendung der Einheit in sozialer und wirtschaftlicher Hinsicht. Inflation und explodierende Energiepreise spalten das Land. Da die Entlastungspakete der Bundesregierung die Mehrkosten von Gering- und Normalverdienern nicht ansatzweise ausgleichen, wird in diesem Winter eine Armutslawine über Deutschland rollen. Dazu droht eine historische Pleitewelle bei kleinen und mittleren Betrieben, insbesondere in Ostdeutschland.

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Ablehnungen kostenneutraler Projektverlängerungen seitens des Bundesministeriums für Bildung und Forschung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/3677

Zu den faktischen Budgetkürzungen in einzelnen Programmlinien des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) kommen Meldungen von Ablehnungen kostenneutraler Verlängerungen hinzu. Kostenneutrale Verlängerungen sind gängige Praxis, um Projekte und damit Arbeitsverträge zu verlängern, wenn Forschende ihre Arbeit beispielsweise aufgrund von Elternzeit unterbrechen müssen. DIE LINKE fragt nach, wie das BMBF die Abkehr von der gängigen Praxis begründet, wenn dadurch u.a. der Weg aus der Elternzeit in die Arbeitslosigkeit führt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/3928 vor. Antwort als PDF herunterladen

In sowie für Deutschland tätige Honorarkonsuln

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/3676

Die Tätigkeit von Honorarkonsuln ergänzt diejenige berufskonsularischer Vertretungen und ist als solche ein wichtiger Beitrag zum Schutz der Interessen der jeweiligen Bürger. DIE LINKE interessiert sich insbesondere für mögliche Interessenkonflikte, die sich dann ergeben können, wenn sich Unternehmer in ihrer Eigenschaft als (ehrenamtliche) Honorarkonsuln für die Förderung wirtschaftlicher Beziehungen einsetzen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/4411 vor. Antwort als PDF herunterladen

Förderung und Streichung der Mittel des Maßnahmenkatalogs

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/3646

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung hat für den Bereich der Rassismusforschung ein Fördervolumen in Höhe von 27 Millionen Euro in Aussicht gestellt. Forschungsprojekte, die ursprünglich am 01.07.2022 hätten starten sollen, wurden völlig unerwartet und aus nicht nachvollziehbaren Gründen auf Eis gelegt. Die Projekte sollen nach jetzigem Kenntnisstand erst im Januar 2023 beginnen, wobei die Fördermittel um 5% gekürzt werden. Einer Nachwuchsgruppe wurden die Fördergelder sogar komplett gestrichen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/3921 vor. Antwort als PDF herunterladen

Aktueller Stand der Nationalen Bildungsplattform (NBP) sowie der Nationalen Online-Weiterbildungsplattform (NOW)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/3641

Die Bundesregierung will mithilfe der NBP und der NOW jedem einzelnen einen leichten Zugang zu digitalen Bildungsangeboten entlang aller Abschnitte des lebenslangen Lernens ermöglichen und die Weiterbildung stärken. Bisher unbeantwortet sind datenschutzrechtliche Fragen, die Rolle von Open-Source-Software, die Frage nach einer Verhinderung von Ökonomisierung von Bildung durch Plattformen mit kommerziellen Anbietern sowie der Einfluss technischer Entscheidungen auf Bildungsbiographien.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/3922 vor. Antwort als PDF herunterladen

Deutsche Rüstungsexporte vor dem Hintergrund der Außenpolitik des NATO-Partners Türkei

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/3639

Trotz völkerrechtswidriger Militärinterventionen im Norden Iraks und Syriens, des Bruchs des Waffenembargos gegenüber Libyen sowie der aggressiven Außenpolitik gegenüber Griechenland und Zypern, erhält die Türkei nach wie vor auch Unterstützung durch Rüstungsexporte aus Deutschland. Zuletzt konnte die Türkei im Gegenzug zu ihrer Zustimmung zum NATO-Beitritt von Schweden und Finnland erreichen, dass diese ihre Beschränkungen von Rüstungsexporten gegen die Türkei aufheben.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/4010 vor. Antwort als PDF herunterladen

Tarifbindung im Freistaat Bayern

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/3503

Tarifverträge sorgen für bessere Löhne und Arbeitsbedingungen. Gerade in Zeiten steigender Verbraucherpreise ist es zentral, die Tarifbindung nachhaltig zu steigern und auszubauen. Das stärkt nicht nur die Kaufkraft der Beschäftigten, sondern verbessert auch die Wettbewerbsbedingungen von Unternehmen. Die Fragestellenden möchten sich mit der Anfrage ein Bild von der Entwicklung der Tarifbindung im Freistaat Bayern machen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/4129 vor. Antwort als PDF herunterladen

Engagement Deutschlands in internationalen Sportorganisationen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/3637

Mit der Kleinen Anfrage bittet DIE LINKE um Auskünfte über das Engagement Deutschlands in internationalen Sportorganisationen einschließlich der Ansiedlung solcher Organisationen in Deutschland und diesbezüglicher Förderungen durch den Bund.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/3905 vor. Antwort als PDF herunterladen

Nach Teilmobilmachung – Russischen Deserteuren und Kriegsdienstverweigerern Schutz bieten

Antrag - Drucksache Nr. 20/3684

Zwar bekunden Politiker*innen der Ampel und auch von der Union, dass russische Deserteure Schutz erhalten müssten, aber sie suggerieren fälschlich, dass dies jetzt schon so sei. Betroffene brauchen jedoch sichere Einreisewege in die EU sowie klare und schnelle Verfahren - auf eine Asylentscheidung warten russische Asylsuchende durchschnittlich ein Jahr, die Bundesregierung hat bislang nicht zugesichert, dass auch Wehrdienstflüchtlinge (im Gegensatz zu Deserteuren) Flüchtlingsschutz erhalten.

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