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Parlamentarische Initiativen

Antisemitische Sraftaten im vierten Quartal 2013

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/329

Abgefragt werden die vierteljährlichen von Rechtsextremisten begangenen antisemitischen Straftaten, um die Öffentlichkeit frühzeitig über die Entwicklung dieser Straftaten zu informieren und aktuelle Gefährdungspotentiale aufzuzeigen. Für die Medien, Wissenschaftler, jüdische und antifaschistische Organisationen bieten diese vierteljährlichen Kleine Anfragen mittlerweile eine wichtig gewordene Orientierung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/00462 vor. Antwort als PDF herunterladen

Geodaten des Bundes

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/328

Die Geodatennutzungsverordnung regelt den freien und unentgelichen Zugang zu Geodaten der Bundesbehörden. Damit werden nicht nur Wissens -und Erkenntnispotenziale, sondern auch wirtschaftliche Anwendungen erschlossen. Wir fragen nach dem Umfang der zur Verfügung gestellten Daten sowie nach den rechtlichen Hintergründen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/00440 vor. Antwort als PDF herunterladen

Pläne der Europäischen Union für ein Elektronisches Ein- und Ausreiseregister

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/325

Auf EU-Ebene wird derzeit über die Einführung eines Systems zur elektronischen Erfassung von Ein- und Ausreisen von Drittstaatsangehörigen in der EU debattiert, die Kommission hat einen entsprechenden
Verordnungsvorschlag vorgelegt. Damit würden sämtliche legal in die EU eingereisten Ausländer zentral erfasst, inklusive ihrer biometrischen Daten. Auch Strafverfolgungsbehörden sollen Zugriff auf diese Daten haben. Die Kosten dieses sicherheitspolitischen Wahnsinns sind immens.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/00455 vor. Antwort als PDF herunterladen

Aus dem Zweiten Weltkrieg herrührende mögliche Ansprüche Griechenlands auf Reparationen und Rückzahlung einer Zwangsanleihe

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/324

Die Bundesrepublik Deutschland hat sich bis heute geweigert, eine von den Nazis dem besetzten Griechenland abgepresste Zwangsanleihe von 1942 zurückzuzahlen. Ihre Rechtsauffassung, dass sich jegliche Reparationsansprüche schon längst erledigt hätten, ist aber zumindest zweifelhaft. DIE LINKE ist der Meinung, dass Deutschland nicht einfach behalten darf, was die Nazis geraubt haben - schon gar nicht, solange es noch
griechische NS-Opfer gibt, denen bis heute die Entschädigung verweigert wird.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/00451 vor. Antwort als PDF herunterladen

Mögliche Bespitzelung von Journalisten und Journalistinnen durch den Verfassungsschutz auch außerhalb Niedersachsens

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/318

Laut Aussage des niedersächsischen Innenministers hat der Verfassungsschutz Niedersachsen in der Vergangenheit in nicht zulässiger Weise Daten von mindestens sieben Journalisten erhoben und gespeichert, obwohl es keinen "Extremismusbezug" gegeben hat. Die Ergebnisse der bisherigen parlamentarischen und juristischen Aufarbeitung legen nahe, dass diese umstrittene Praxis nicht auf Niedersachsen beschränkt ist.    

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/00443 vor. Antwort als PDF herunterladen

Sprachliche Bereinigung der §§ 211 und 212 StGB und notwendige Gesamtreform der Tötungsdelikte

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/314

Aufgreifen der Initiative der Justizministerin Schleswig-Holsteins die mediales Interessse gefunden hat mit dem Ziel die Vorgehensweise des Bundesjustizministeriums zu erfahren um daraus ggf. parlamentarische Initiativen abzuleiten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/00425 vor. Antwort als PDF herunterladen

Schutz vor gesundheitsbelastenden Schadstoffen in Kinderspielzeugen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/330

Immer wieder kommt es zu Beanstandungen bei  Kinderspielzeugen aufgrund zu hoher Schadstoffbelastungen. Problematisch ist, dass mit der neuen EU-Spielzeugrichtlinie (2009/48/EG) Grenzwerte für bestimmte
Schadstoffe aufgeweicht wurden. Abgefragt werden die konkreten Maßnahmen der Bundesregierung zu erforderlichen Schutzstandards für Kinder.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/00461 vor. Antwort als PDF herunterladen

Waffenbesitz und Waffeneinsatz von Neonazis

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/271

Wir fragen die Bundesregierung nach ihren Kenntnissen zu Waffenbeseitz und Waffeneinsatz von Neonazis zwischen 1995 und heute. Darüber hinaus wollen wir wissen, welche Erkenntnisse die Bundesregierung zur Herkunft dieser Waffen und zu den Beschaffngswegen der Nazis hat. Vor dem Hintergrund der NSU-Taten ist die Dringlichkeit dieser Fragen offensichtlich.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/00402 vor. Antwort als PDF herunterladen

Parteispenden von Unternehmen und Wirtschaftsverbänden verbieten, Parteispenden natürlicher Personen begrenzen

Antrag - Drucksache Nr. 18/301

Auch vor dem Hintergrund der Spenden der Familie Quandt greift der Antrag die Debatte zur Käuflichkeit und Unabhängigkeit von Politik auf. DIE LINKE fordert darin, dass politische Parteien Spenden von Unternehmen, Wirtschaftsverbänden und Vereinen nicht entgegennehmen, dass Parteiensponsoring, wie Unternehmensstände auf Parteitagen untersagt werden und dass Spenden von natürlichen Personen den Betrag von 25.000 Euro im Jahr nicht übersteigen dürfen.

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Unterstützung des Bundes für die Münchner Sicherheitskonferenz 2014

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/277

DIE LINKE unterstützt seit Jahren die antimilitaristischen Proteste gegen die Münchner Sicherheitskonferenz, besser als NATO-Konferenz bekannt, weil diese ein Stelldichein der kriegführenden Staaten darstellt. Die Beihilfe der Bundeswehr für diese Konferenz und ihre umfangreiche Sponsoring durch die Regierung lehnt DIE LINKE ab.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/00388 vor. Antwort als PDF herunterladen