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Parlamentarische Initiativen

Arbeitsweise und Schwerpunkte des Gemeinsamen Extremismus- und Terrorismusabwehrzentrums (GETZ)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/18417

Das GETZ gehört zu einer Reihe von Plattformen, auf denen sich Polizeien und Geheimdienste austauschen. Diese Struktur ist bislang öffentlich kaum zu kontrollieren. DIE LINKE fordert die strikte Einhaltung des Trennungsgebotes und mehr Transparenz für solche Plattformen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/18932 vor. Antwort als PDF herunterladen

Politisch motivierte Kriminalität rechts im Januar 2020

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/18341

Politisch motivierte Kriminalität-rechts ist ein wichtiger Indikator für das Agieren der extremen Rechten in der Bundesrepublik. Wir erfragen die pmk-rechts-Zahlen monatlich und stellen so eine regelmäßige Dokumentation sicher.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/19434 vor. Antwort als PDF herunterladen

Straf- und Ermittlungsverfahren nach § 129, § 129a und § 129b SgGB und sonstige Terrorismusverfahren im Jahr 2019

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/18336

Der seit August 1976 bestehende § 129a StGB (Mitgliedschaft, Werbung und Unterstützung einer terroristischen Vereinigung) ist ebenso wie der § 129b StGB (terroristische Vereinigung im Ausland) umstritten. Strafverteidiger-Vereinigungen, Menschen- und Bürgerrechtsgruppen fordern die ersatzlose Abschaffung dieser Strafrechtsparagraphen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/19232 vor. Antwort als PDF herunterladen

Portobetrug durch sogenannte Reichsbürger

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/18311

Immer wieder stellt die Deutsche Post Postsendungen, die von Angehörige der sog. Reichsbürgerszene in betrügerischer Weise als Kriegsgefangenenpost gekennzeichnet und ohne Porto versandt wurden, zu, ohne Nachporto oder Schadensersatz zu erheben

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/18805 vor. Antwort als PDF herunterladen

Familiennachzug zu Flüchtlingen aus Eritrea im Jahr 2019

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/18265

Eritreische anerkannte Flüchtlinge sind mit großen Hürden beim Familiennachzug konfrontiert. Neben langen Wartezeiten an Botschaften und Konsulaten werden immer wieder religiöse Eheurkunden als angebliche Fälschungen abgelehnt und unzumutbare Kontakte mit eritreischen Behörden verlangt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/19355 vor. Antwort als PDF herunterladen

Mögliche Beteiligung von Bundeswehroffizieren an Gedenkfeiern an einem NS-Denkmal auf Kreta

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/18255

Wegen unzureichender Beantwortung einer Mündlichen Frage wird nun detaIlliert nach Teilnahme von Bundeswehrangehörigen an Gedenkfeiern an einem Wehrmachtsdenkmal auf Kreta gefragt

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/19005 vor. Antwort als PDF herunterladen

Politisch motivierte Kriminalität rechts im Februar 2020

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/18241

Politisch motivierte Kriminalität-rechts ist ein wichtiger Indikator für das Agieren der extremen Rechten in der Bundesrepublik. Wir erfragen die pmk-rechts-Zahlen monatlich und stellen so eine regelmäßige Dokumentation sicher.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/19445 vor. Antwort als PDF herunterladen

Unabhängige Asylverfahrensberatung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/18233

Die unabhängige Asylverfahrensberatung war einer der wenigen positiven Punkte des Koalitionsvertrags. Statt einer tatsächlich unabhängigen Beratung soll es nun eine flächendeckende Beratung durch das BAMF geben, eine Beratung durch Wohlfahrtsverbände bleibt freigestellt, wird aber vom Bund finanziell nicht maßgeblich unterstützt. Es droht eine Verschlechterung der bisherigen Beratungsstruktur, die Beratung durch das BAMF ist nicht unabhängig und hat erhebliche Nachteile.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/19535 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ausfuhr von bewaffnungsfähigen U-Booten und Korvetten nach Israel

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/18171

Der Rüstungskonzern ThyssenKrupp Marine Systems GmbH exportiert seit 1999 insgesamt sechs U-Boote der „Dolphin“-Klasse nach Israel. Die Lieferung eines „Dolphin 6“ ist in einer Regierungsvereinbarung zwischen Deutschland und Israel geregelt. Demnach darf der Export gestoppt werden, wenn sich die Korruptionsvorwürfe gegen Benjamin Netanyahu bestätigen. Vermutlich werden die Boote nachträglich mit Atomraketen bewaffnet. Die Bundesregierung muss hierzu Auskunft geben.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/18863 vor. Antwort als PDF herunterladen

Erkenntnisse der Bundesregierung zu den neonazistische Gruppierungen "Atomwaffendivision" und "Feuerkrieg Division"

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/18086

Nachdem deutsche Behörden die Nazigruppe "Atomwaffendivision" längere Zeit trotz mehrerer Morde in den USA nicht ernst genommen haben, führten Morddrohungen gegen Prominente im Herbst 2019 offenbar zu einer Neubetrachtung. Eine ähnliche Gruppierung "Feuerkrieg Division" steht aktuell offenbar ebenfalls im Fokus der Sicherheitsbehörden. Beide Gruppen reihen sich ein in die kaum noch überschaubare Zahl von rechtsterroristischen Organisationen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/19443 vor. Antwort als PDF herunterladen