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Parlamentarische Initiativen

Für ein Europäisches Kartellamt

Antrag - Drucksache Nr. 16/5360

Die Europäische Kommission ist mit der Beaufsichtigung des Wettbewerbs überfordert. Sie nutzt ihre Kompetenzen nicht ausreichend, und verhängt lediglich Geldstrafen, wo strukturelle Maßnahmen notwendig wären, beispielsweise im Energiesektor. Die Schaffung eines zentralen Europäischen Kontrollamtes mit angemessener Ausstattung und dem Zusatzinstrument der Preiskontrolle ist daher notwendig, um den Wettbewerb und die wachsende Konzernmacht besser regulieren zu können.

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Stärkung des bürgerschaftlichen Engagements

Antrag - Drucksache Nr. 16/5245

DIE LINKE. fordert die Stärkung der Gemeinnützigkeit durch den Ausbau nichtsteuerlicher Instrumente, z. B. durch direkte Förderung.

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Unternehmen leistungsgerecht besteuern - Einnahmen der öffentlichen Hand stärken

Antrag - Drucksache Nr. 16/5249

DIE LINKE. fordert u.a. eine leistungsgerechte Besteuerung von Unternehmen und den Stopp der fortgesetzten Entlastung von Unternehmen.

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Einkommensteuertarif gerecht gestalten - Steuerentlastung für niedrige und mittlere Einkommen umsetzen

Antrag - Drucksache Nr. 16/5277

Die Linke fordert die Abschaffung des so genannten Mittelstandsbauches im Tarif. Damit werden insbesondere kleine und mittlere Einkommen entlastet. Auf diese Weise werden die verfügbaren Einkommen erhöht, kann die Binnennachfrage angekurbelt und die Arbeitslosigkeit abgebaut werden.

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Rente ab 67: Ökonomische Gründe und Zusammenhänge

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/5232

Die Argumentation der Bundesregierung, eine lebensstandardsichernde Rente sei über das Umlageverfahren nicht mehr finanzierbar soll hinterfragt werden. Dazu werden verschieden Optionen Alternativen abgefragt. Ziel ist es von der Bundesregierung brauchbare Antworten zu bekommen, dass eine Finanzierung der Rentenversicherung wohl möglich ist, wenn politisch gewollt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/05463 vor. Antwort als PDF herunterladen

Förderung europäischer Fusionen und Übernahmen durch die Bundesregierung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/5295

Die Unternehmenskonzentration hat mittlerweile dramatische Ausmaße angenommen. Deutsche Unternehmen sind dabei verstärkt auf der Käuferseite zu finden und treiben den Konzentrationsprozess aktiv voran. Ein Einfluss nationaler Regierungen auf Fusionsprozesse kann dabei spätestens seit dem Scheitern der Fusion von E.ON/ Endesa nicht mehr geleugnet werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/05464 vor. Antwort als PDF herunterladen

Auswirkung der europäischen Rechtsprechung auf die Steuereinnahmen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/5173

Problematisierung der Rechtsprechung des EuGH bez- der Besteuerungsbefugnis und der Steuereinnahmen der einzelnen Staaten der EU, Eindämmung des Steuerwettbewerbs.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/05371 vor. Antwort als PDF herunterladen

Negative Auswirkungen von Patenten bei der Entwicklung und Verbreitung wichtiger Medikamente

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/5177

Patente bieten einen Anreiz zur Erforschung von Medikamenten, für die eine zahlungskräftige Nachfrage besteht. Medikamente gegen Krankheiiten von denen vor allem Menschen in armen Ländern betroffen sind, werden allerdings nicht entwickelt. Zudem verteuern Patente Arzneimittel und verhindern so eine bezahlbare Versorgung in Entwicklungsländern. DIE LINKE. fragt, wie die Bundesregierung zu diesen Problemen und zu alternativen Anreizmechanismen in der Pharma-Forschung steht.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/05542 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entwicklungen des aktuellen Rentenwerts und des ak-tuellen Rentenwerts (Ost) nach dem RV-Altersgrenzenanpassungsgesetz (Rente ab 67)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/5190

Die von der Bundesregierung beschlossene modifizierte Schutzklausel soll unterlassene Rentenkürzung zukünftig nachholen. Ob dies auf gesamtdeutscher Basis oder getrennt nach Ost und West erfolgt, ist entscheidend für die Angleichung des Rentenwerts Ost an den Rentenwert West.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/05359 vor. Antwort als PDF herunterladen

Vielfalt der Lebensweisen anerkennen und rechtliche Gleichbehandlung homosexueller Paare sicherstellen

Antrag - Drucksache Nr. 16/5184

Die Ungleichbehandlung von Eheleuten und eingetragenen Lebenspartner/innen muss sofort beendet werden. Gleichzeitig ist die Privilegierung der Ehe und die damit verbundene Diskriminierung anderer Lebensformen (besonders der Alleinerziehenden) ein Problem, welches endlich politisch angegangen werden muss. Nach den Vorstellungen der LINKEN muss Politik endlich die Vielfalt der Lebensweisen berücksichtigen, das darf nicht bei einer Angleichung von Ehe und Lebenspartnerschaft halt machen.

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