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Parlamentarische Initiativen

Auslandsbauten des Bundes

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/14497

Die Bundesregierung wird aufgefordert, über die derzeitige Situation und ihre Aktivitäten zur Schaffung von Barrierefreiheit bei Auslandsbauten des Bundes zu informieren.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/14596 vor. Antwort als PDF herunterladen

Rüstungsexport nach Saudi-Arabien – zunächst verweigerte Zulieferung von deutschen Komponenten nach Frankreich zum Weiterexport nach Saudi-Arabien

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/14494

Deutsche Rüstungsgüter finden regelmäßig über Umwege ihren Weg in Diktaturen. Insbesondere Zulieferungen bleiben in der Regel von der Öffentlichkeit unbemerkt. So basieren die gepanzerten Fahrzeuge aus Frankreich, die nun nach Saudi-Arabien geliefert werden, auf einem Chassis von Daimler. Die Bundesregierung genehmigte zunächst deren Zulieferung nach Frankreich nicht, um dann schließlich auf französischen Druck hin, die Genehmigung doch zu erteilen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/14657 vor. Antwort als PDF herunterladen

G8-Allianz gegen Ernährungssouveränität in Afrika

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/14471

Die Kleine Anfrage beabsichtigt, Informationen über die Zusammensetzung des  Leitungsgremiums der neu geschaffenen Allianz für Ernährungssicherung, ihrer Aktivitäten und die Auswirkungen der Kooperationsabkommen auf die Partnerländer zu erlangen. So will die LINKE weiterhin von der Bundesregierung Informationen über den Stand und die Planung des Kooperationsabkommens mit Benin unter deutscher Federführung einholen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/14582 vor. Antwort als PDF herunterladen

Polizei- und Zolleinsätze im Ausland (Stand zweites Quartal 2013)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/14453

Polizeieinsätze im Ausland werden ein immer wichtigeres Gebiet der Außen-, aber auch der Militärpolitik. Sie unterliegen jedoch einer viel geringeren parlamentarischen Kontrolle als Bundeswehreinsätze und führen zumindest teilweise zu einer Vermischung von Polizei- und Militäraufgaben. DIE LINKE fordert einen Parlamentsvorbehalt für solche Einsätze. Die Kleine Anfrage, die einmal im Quartal gestellt wird, soll die wichtigsten Veränderungen in den Polizeieinsätzen aufzeigen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/14552 vor. Antwort als PDF herunterladen

Stattgefundene und geplante Amtshilfe- und Unterstützungsleistungen der Bundeswehr im Inland (Stand zweiten Quartal 2013)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/14452

Unsere Quartals-Standardanfrage. Sogenannte Amtshilfemaßnahmen und Unterstützungsleistungen der Bundeswehr werden von der Bundesregierung immer häufiger zum Mittel genommen, die Bevölkerung an Inlandseinsätze des Militärs zu gewöhnen. Die Informationspolitik der Regierung ist mehr als unbefriedigend, so dass wir quartalsmäßig die durchgeführten und bevorstehenden Einsätze abfragen. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/14570 vor. Antwort als PDF herunterladen

Neuere Formen der Überwachung der Telekommunikation durch Polizei und Geheimdienste

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/14515

Die zunehmende Überwachung und Analyse digitaler Verkehre untergräbt das Vertrauen in die Freiheit des Internet und der Telekommunikation. Hierzu gehören "Stille SMS", "WLAN-Catcher", "IMSI-Catcher", Analysesoftware und Bildersuche. Die Fragestellerinnen und Fragesteller fordern deshalb die Veröffentlichung aller Stichworte zur Durchsuchung digitaler Kommunikation.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/14714 vor. Antwort als PDF herunterladen

Kontakte deutscher Rechtsextremisten nach und Beteiligung an nationalistischen Aufmärschen in Osteuropa

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/14513

Deutsche Rechtsextremisten unterhalten Beziehungen zu rechtsextremen Gruppierungen in einer Reihe osteuropäischer Länder und beteiligen sich dort an nationalistischen Aufmärschen. Dabei werden häufig Nazi-Kollaborateure sowie einheimische Waffen-SS-Einheiten legitimiert bzw. gar  als „Verteidiger des Vaterlandes“ glorifiziert. DIE LINKE erhofft sich Auskunft über die Reichweite der Nazi-Netzwerke, aber auch ihrer staatlichen Förderer.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/14603 vor. Antwort als PDF herunterladen

Weltweite Ausforschung der Telekommunikation über das US-Programm „PRISM“ – Antworten auf Fragen der Bundesregierung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/14512

Nach eigener Auskunft hat die Bundesregierung über die Spionageprogramme PRISM aus Medien erfahren. Im Juni hat das Bundesinnenministerium einen Brief an die amerikanische Botschaft sowie weitere an Firmen (Yahoo, Microsoft, Google, Facebook, Skype, AOL, Apple und Youtube) geschickt. Über etwaige Antworten ist allerdings bislang nichts bekannt. Der Bundesinnenminister rechtfertigt die Maßnahmen derweil mit einem "Supergrundrecht" auf Sicherheit. Die Fraktion DIE LINKE. erfragt die Antworten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/14602 vor. Antwort als PDF herunterladen

Humanitäre Hilfe in Syrien als Instrument der politischen Parteinahme im Bürgerkrieg

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/14448

Die durch den syrischen Bürgerkrieg ausgelöste humanitäre Katastrophe macht eine starke Nothilfe erforderlich, die an alle notdürftigen Menschen fließen und neutral sein muss. Der Großteil der Nothilfe wird vom Auswärtigen Amt finanziert und geht an Hilfswerke, welche die Güter an der türkischen Grenze direkt in von den Rebellen kontrollierte Gebiete bringen. Damit ist die Hilfe nicht neutral, sondern dient einer Seite im Konflikt. Wir fragen, mit welchen PartnerInnen vor Ort kooperiert wird. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/14561 vor. Antwort als PDF herunterladen

Einladungen und medizinische Behandlung afghanischer Politiker und Milizenführer in Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/14523

Mehrfach wurden afghanische Politiker und  Milizenführer zur medizinischen Behandlung oder auf Konferenzen eingeladen, gegen die u.a. der Verdacht schwerer Kriegsverbrechen besteht. Die Kleine Anfrage geht dem nach und erkundigt sich v.a. danach, ob dabei Reise- oder Behandlungskosten oder persönliche Geschenke aus dem Bundeshaushalt finanziert wurden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/14632 vor. Antwort als PDF herunterladen