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Parlamentarische Initiativen

Gedenken an den 75. Jahrestag der Befreiung vom Nazi-Faschismus

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/18123

In der deutschen Geschichte gibt es kaum eine tiefere Zäsur als den 8. Mai 1945. Anlässlich des 75. Jahrestages des Sieges über die NS-Herrschaft, wird es in ganz Europa Gedenkveranstaltungen für die Millionen Menschen, die Opfer faschistischer Gewalt und des Krieges wurden, geben. Die Anfrage will u.a. in Erfahrung bringen, ob die Bundesregierung neue Pläne für eigene Veranstaltungen, ihre Teilnahme an Gedenkfeiern im Ausland sowie entsprechende erinnerungspolitische Initiativen hat.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/18865 vor. Antwort als PDF herunterladen

Nutzung von Technik und Methoden bei der Polizeiagentur Europol

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/18098

Europol betreibt das Europol Information System (EIS), in dem u.a. Fälle, beteiligte oder betroffene Personen, Gegenstände oder Transportmittel gespeichert werden. Die Datensätze werden mit teilweise automatisierten Anwendungen gespeichert und verarbeitet. Sie können über Suchportale abgefragt werden. Europol verfügt außerdem über Werkzeuge zur digitalen Forensik sowie zur Analyse von Finanz- und Passagierdaten. Oft ist deren Funktionsweise unbekannt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/19440 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entschließungsantrag zum Antrag der Bundesregierung zur Ergänzung des Einsatzes bewaffneter deutscher Streitkräfte – Stabilisierung si-chern, Wiedererstarken des IS verhindern, Versöhnung fördern in Irak und Syrien

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 19/18169

Die Fraktion DIE LINKE wendet sich gegen Auslandseinsätze der Bundeswehr. Sie hat die Sicherheit und die Gesundheit der Soldat/innen und der Menschen in den Einsatzgebieten im Blick. Der Einsatz der Bundeswehr im Irak und über Syrien muss sofort beendet werden.

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Eritrea: Nationaler Dienst und EU-Fördergeldern aus dem EUTF for Africa

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/18064

Die" New York Times" erhebt in einem Bericht den Vorwurf, dass in Projekten der eritreischen Regierung, welche mit Fördergeldern aus dem EUTF for Africa finanziert werden, Zwangsarbeit im Rahmen des sogenannten Nationalen Dienst stattfindet. NGOs beklagen im Zusammenhang mit dem Arbeits- und Militärdienst, zu dem alle Menschen in Eritrea gezwungen sind, eklatante Menschenrechtsverletzungen. Welche Erkenntnisse hat die Bundesregierung zu den Vorfällen und wie gedenkt sie die Vorwürfe zu überprüfen?

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/18650 vor. Antwort als PDF herunterladen

Rechtsextreme Vorfälle in der Bundeswehr 2019

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/18025

Die Bundeswehr duldet immer wieder Soldaten in ihren Reihen, die sich rechtsextremer Umtriebe schuldig gemacht haben. Statt sofortiger Suspendierung und Entlassung verbleiben solche Soldaten im Dienst und werden sogar weiter an der Waffe ausgebildet. DIE LINKE fordert, dass es gegenüber Neonazis keine Toleranz geben darf. Vom Zugang zu Waffen müssen sie rigoros ausgeschlossen bleiben.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/19779 vor. Antwort als PDF herunterladen

Öffentliche Auftritte der Bundeswehr im zweiten Quartal 2020

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/18004

Die Bundeswehr führt jährlich Hunderte öffentlicher Veranstaltungen im Rahmen der Personalwerbung bzw. Öffentlichkeitsarbeit durch. Bevorzugtes Agitationsziel sind Schulen. DIE LINKE lehnt die Militarisierung von Schulen wie dem gesamten öffentlichen Raum ab und vertritt die Position "Kein Werben fürs Töten und Sterben".

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/19124 vor. Antwort als PDF herunterladen

Tätigkeit des Zolls zur Bekämpfung des internationalen Terrorismus

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/17990

Die Anfrage erfragt die Mitwirkung des Zoll im Zusammenhang mit Terrorismusermittlungen. Die Befugnisse von Zollkriminalamt und Zollfahndung sind auch im Bereich der Terrorismusbekämpfung stetig gewachsen, jedoch fehlt es insoweit an Transparenz und Kontrolle.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/18491 vor. Antwort als PDF herunterladen

Polizei- und Zolleinsätze im Ausland (Stand viertes Quartal 2019)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/17776

Polizeieinsätze im Ausland werden ein immer wichtigeres Gebiet der Außen-, aber auch der Militärpolitik. Sie unterliegen jedoch einer viel geringeren parlamentarischen Kontrolle als Bundeswehreinsätze und führen zumindest teilweise zu einer Vermischung von Polizei- und Militäraufgaben. DIE LINKE fordert, die parlamentarische Kontrolle dieser Einsätze zu verbessern. Um ein Mindestmaß an Kontrolle zu sichern, wird diese Anfrage jedes Quartel gestellt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/467 vor. Antwort als PDF herunterladen

Deutsche Energiestrategie und Landkonflikte in Mexiko

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/17773

Die Bundesregierung kooperiert mit der mexikanischen Regierung eng im Bereich Klimaschutz und Energiepolitik. Allerdings sind sowohl staatliche mexikanische Akteure wie auch deutsche Energieunternehmen immer wieder in schwere Menschenrechtsverletzungen involviert, bspw. durch Landgrabbing. Die Kleine Anfrage möchte erfahren, welche Vorkehrungen Deutschland trifft, um dies zukünftig zu verhindern

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/18984 vor. Antwort als PDF herunterladen

Zahlen zu Speicherungen in polizeilichen EU-Datenbanken (2019) (Nachfrage zur Bundestagsdrucksache 19/16723)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/17989

Das Schengener Informationssystem erhält zahrleiche neue Funktionen, mit denen die Personen- und Sachfahndungen erweitert werden können. Die Zahlen von Speicherungen und Abfragen steigen weiter an. Deutsche Behörden gehören zu den hauptsächlichen Nutzern des Systems, nicht alle Zahlen dazu sind bekannt. Die Bundesregierung muss Auskunft geben, ob deutsche Behörden mittlerweile auch Fahndungen eintragen, die auf Informationen aus Drittstaaten beruhen oder sogar von diesen angeregt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/18872 vor. Antwort als PDF herunterladen