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Parlamentarische Initiativen

Namenspatronen von Bundeswehrkasernen aus dem Ersten Weltkrieg

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2052

Namhafte MilitärhistorikerInnen fordern die Bundeswehr auf, ihre nach fragwürdigen "Kriegshelden" des Ersten Weltkrieges benannten Kasernen umzubenennen. Unter diesen "Helden" sind brutale Kriegshetzer und Verbrecher. Aus Sicht der LINKEN wäre es zudem eine geschichtsbewusste Maßnahmen, auch Wehrmachtsoffiziere endlich aus dem Traditionsbestand der Bundeswehr zu entfernen. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02168 vor. Antwort als PDF herunterladen

Aktivitäten der EU-Ratsarbeitsgruppe Strafverfolgung im 1. Halbjahr 2014

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/1989

Allein der Ratsarbeitsgruppe Strafverfolgung unterstehen nach Kenntnis der Fragesteller/innen 18 Unterarbeitsgruppen, die sich teilweise wiederum in Unterarbeitsgruppen aufteilen. Seit Jahren haben sich innerhalb der EU „gemeinsame Polizeioperationen“, „Gemeinsame Zolloperationen“ sowie „Gemeinsame Zoll- und Polizeioperationen“ etabliert. Die Ratsarbeitsgruppe Strafverfolgung erhält dadurch immer mehr Gewicht, eine öffentlich nachvollziehbare Aufklärung ihrer Tätigkeiten unterbleibt indes.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02266 vor. Antwort als PDF herunterladen

Straf- und Gewalttaten unter Bezugnahme auf den „Nationalsozialistischen Untergrund“ (NSU) seit 4. November 2011

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2031

Neonazis und rechte Gewalttäter beziehen sich seit dem 4.11.2011 bei Straf- und Gewalttaten immer wieder positiv auf den "Nationalsozialistischen Untergrund" (NSU), dessen Terror wird verherrlicht und die Angeklagten vor dem OLG München als Bewegungsidole verehrt. DIE LINKE fragt nach, wieviele Straf- und Gewalttaten mit positiver Bezugnahme auf den NSU die Sicherheitsbehörden seit dem 4.11.2011 registriert haben.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02166 vor. Antwort als PDF herunterladen

Einsätze von sogenannten „Stillen SMS“, WLAN-Catchern, IMSI-Catchern, Funkzellenabfragen sowie Software zur Bildersuche im 1. Halbjahr 2014

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/1991

Berichte über die zunehmende Überwachung und Analyse digitaler Verkehre untergraben das Vertrauen in die Freiheit des Internet und der Telekommunikation. Aus Antworten aus früheren Anfragen geht hervor, dass Einsätze „Stiller SMS“, sogenannter „WLAN-Catcher“ und „IMSI-Catcher“ stetig zunimmt, die Ausgaben für Analysesoftware steigen ebenfalls. Um das gestörte Vertrauen in das Fernmeldegeheimnis wieder herzustellen fordern wir die regelmäßige Veröffentlichung entsprechender Informationen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02257 vor. Antwort als PDF herunterladen

Die Umsetzung des Leistungsschutzrechts für Presseverleger

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/1988

Am 1. August 2013 trat das Leistungsschutzrecht für Presseverleger in Kraft. Doch noch immer ist die genaue Umsetzung nicht endgültig geregelt. Erst im Februar 2014 wurde die Verwertungsgesellschaft VG Media von einigen Verlagen damit beauftragt, das Leistungsschutzrecht für Presseverleger durchzusetzen. Am 13.06.2014 hat die VG Media nun einen Tarifvorschlag "Presseverleger" vorgelegt, der eine ganze Reihe Fragen aufwirft.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02164 vor. Antwort als PDF herunterladen

Historische Aufarbeitung der Akten im Kanzleramt

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/1987

Während die NS-Vergangenheit und Kontinuitätslinien einzelner Ministerien und Behörden des Bundes in den letzten Jahren wissenschaftlich untersucht wurden bzw. werden, fehlt eine solche Untersuchung für die exekutive Schaltzentrale der Bundesrepublik, das Bundeskanzleramt. Wir frage die Bundesregierung nach dem Aktenbestand zu diesem Thema im Bundeskanzleramt und nach dem Umgang mit diesen Akten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02176 vor. Antwort als PDF herunterladen

Überprüfung der Auslandsaufklärung des BND

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/1986

Nach Auffassung führender deutscher Verfassungsrechtler agiert der BND bei seiner Auslandsaufklärung nicht etwa im rechtsfreien Raum, sondern verstößt, weil diese Ausspähung der Telekommunikation ohne die erforderliche, hinreichend bestimmte und verhältnismäßige gesetzliche Ermächtigungsgrundlage erfolgt, evident gegen das Grundgesetz.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02128 vor. Antwort als PDF herunterladen

Rechtliche Klarstellung der Vertraulichkeit von Äußerungen im Internet

Antrag - Drucksache Nr. 18/2015

Immer häufiger werden Kündigungen wegen Äußerungen von Arbeitnehmern im Internet ausgesprochen. Die Rechtsprechung dazu ist jedoch uneinheitlich. Unklar ist vor allem, ab wann eine Äußerung im Internet als vertraulich gilt und somit keine arbeitsrechtlichen Maßnahmen nach sich ziehen kann. Der Antrag fordert die Bundesregierung auf, ein Gesetz vorzulegen, das regelt, dass Äußerungen im Internet, die nur für einen eingeschränkten Personenkreis sichtbar sind, als vertraulich gelten.

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Mögliche Aktenvernichtung bei der BStU über Rechtsextremisten, V-Männer und MfS-Mitarbeiter

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/1943

Die Behörde für die Stasi-Unterlagen hat aus Akten des MfS Blattentnahmen vorgenommen, wenn in diesen Akten über bundesdeutsche Rechtsextremisten und -terroristen berichtet wurde und der Verdacht bestand, dass diese Neonazis V-Leute bundesdeutscher Nachrichtendienste gewesen sein könnte. Diese Akten werden der wissenschaftlichen Aufarbeitung somit systematisch entzogen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02237 vor. Antwort als PDF herunterladen

Deutsch-Russische Kreuzjahre 2012/2013 und 2014/2015

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/1941

Der Bundesregierung wird die Möglichkeit gegeben, ausführlich über die sogenannten Kreuzjahre 2012/13 und 2014/15 zur Entwicklung der kulturellen Beziehungen zwischen Deutschland und Russland zu informieren.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02177 vor. Antwort als PDF herunterladen