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Parlamentarische Initiativen

Die diplomatischen Beziehungen zu Mali und die Fortsetzung der deutschen Bundeswehreinsätze

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/4270

Ungeachtet des bisherigen Scheiterns der deutschen Bundeswehreinsätze, der Krise der diplomatischen Beziehungen zur malischen Militärregierung sowie der dramatischen Entwicklung der Sicherheits- und Bedrohungslage in Mali wurden die Einsatzmandate der Bundeswehr um ein weiteres Jahr verlängert. Nach der Beendigung der französischen Militäroperation "Barkhane" hat sich die ohnehin prekäre Sicherheitslage in Mali für die Bundeswehr-Soldaten weiter verschlechtert.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/4790 vor. Antwort als PDF herunterladen

Stand der Abwassersurveillance zur Beobachtung und Voraussage der Pandemieentwicklung in Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/4186

Vor dem Hintergrund des dringenden Bedarfs nach zuverlässigen Messinstrumenten für das Pandemiemonitoring und angesichts der Vielzahl - bundesweit wie international – positiver Praxiserfahrungen mit der Abwassersurveillance bleibt allerdings unklar, welche Bedeutung die Bundesregierung diesem Messinstrument in der Pandemiebekämpfung tatsächlich zuschreibt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/4499 vor. Antwort als PDF herunterladen

Erkenntnisse der Bundesregierung über ein Treffen von Akteuren der verschwörungsideologischen Szene und sogenannten Neuen Rechten auf Mallorca und dessen Teilnehmer

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/4140

Die milieu- und szeneübergreifende Vernetzung der Extremen Rechten bedarf der besonderen Beobachtung durch die Sicherheitsbehörden. Mit der Anfrage soll das Erkennnisinteresse der Sicherheitsbehörden über die fortschreitende Vernetzung anhand eines konkreten Beispiels erfragt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/4391 vor. Antwort als PDF herunterladen

Munitions- und Rüstungsexporte über den Hamburger Hafen im zweiten Quartal 2022

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/4139

Regelmäßige Abfrage der exportierten Rüstungsgüter über den Hamburger Hafen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/4274 vor. Antwort als PDF herunterladen

Die Bundesregierung und die Folgen kolonialer Verbrechen in Namibia

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/4136

Die Bundesregierung sieht keinen Bedarf, das Abschlussdokument des Kolonialdialogs mit Namibia neu zu verhandeln. Die Gemeinsame Erklärung sei ausverhandelt, auch wenn über einzelne Modalitäten der Umsetzung noch Gespräche geführt werden. Allerdings wurde die „Gemeinsame Erklärung“ bisher von den Regierungen nicht abgegeben, da auf namibischer Seite noch keine Zustimmung zu dieser Erklärung erfolgt ist.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/4601 vor. Antwort als PDF herunterladen

Erkenntnisse der Bundesregierung über die mutmaßlich rechtsextreme Vereinigung „Nordbund“ sowie deren Verbindungen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/3798

Mit der Anfrage sollen die Verbindungen von Soldaten und Reservisten in die rechtsterroristische Szene aufgeklärt werden. Besonderes Augenmerk richtet sich dabei auf mögliche Verbindungen zu weiteren wehrsportartigen Gruppen von Reservisten, aber auch in andere Behörden bzw. in Ministerien hinein.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/4412 vor. Antwort als PDF herunterladen

Die Umsetzung des UN-Getreideabkommens und die globale Hungerkrise

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/4081

Während in Folge der beiden am 22. Juli 2022 von der Ukraine und Russland mit den Vereinten Nationen und der Türkei geschlossenen Abkommen die Ausfuhr von Nahrungsmitteln aus der Ukraine wieder möglich ist, bleibt der Export von russischen Nahrungs- und Düngemitteln weiterhin eingeschränkt. Deren uneingeschränkter Zugang zu den weltweiten Märkten wäre laut Vereinten Nationen jedoch entscheidend, um die globale Ernährungskrise zu entschärfen und Hungerkatastrophen zu vermeiden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/4494 vor. Antwort als PDF herunterladen

Die Bundesregierung und die völkerrechtswidrige Besetzung der Westsahara durch Marokko

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/4069

Im Rahmen ihres Antrittsbesuchs in Marokko Ende August 2022 hat Bundesaußenministerin Annalena Baerbock mit der Regierung Marokkos die Wiederaufnahme und Vertiefung der deutsch-marokkanischen Beziehungen vereinbart. Damit bewegte sich die Bundesregierung seit ihrem Regierungsantritt weiter auf Marokko zu. Baerbock beteuerte, dass es zwischen der deutschen und marokkanischen Sichtweise hinsichtlich der Westsahara nur „in Nuancen Unterschiede“ gebe.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/4495 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entschließungsantrag zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung -20/3448, 20/3713, 20/4001 Nr. 1.4, 20/4086- Entwurf eines Gesetzes zur finanziellen Stabilisierung der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-Finanzstabilisierungsgesetz)

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 20/4093

Wenn wir keinen Ausgleich für die Kostensteigerungen in Krankenhäusern und Rehaeinrichtungen schaffen, dann werden einige Häuser schließen oder werden für billiges Geld privatisiert. In Pflegeheimen und der ambulanten Pflege führt die Inflation zur Explosion der Eigenanteile. Deshalb wollen wir handeln und Defizite ausgleichen. Außerdem wollen wir ein Investitionsprogramm zur Energieeffizienz in den Kliniken.

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Die Arbeit des Sicherheitsreferats beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/4031

Seit vielen Jahren werden Asylanhörungen auch daraufhin ausgewertet, ob die Asylsuchenden darin Informationen angeben, die für innen- und außenpolitische Belange relevant sind. Diese werden von einem eigenen Sicherheitsreferat gesichtet und unter anderem an den Verfassungsschutz weitergegeben. Aus unserer Sicht ist dies eine Instrumentalisierung des Asylverfahrens durch die Sicherheitsbehörden. Diese Praxis wollen wir mit dieser Anfrage kritisch beleuchten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/4275 vor. Antwort als PDF herunterladen