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Parlamentarische Initiativen

Verfassungskrise in der Republik Moldau und die EU

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/707

Mit der Wahl von Igor Dodon zum Präsidenten der Republik Moldau, stehen sich nicht wie sonst üblich Regierung und Opposition einander gegenüber, sondern "Pro-EU-Regierung" und ein "prorussischer" Präsident - eine Art Kohabitation auf Moldauer Art. Das Verfassungsgericht der Republik Moldau hat bereits mehrfach Dodons Vollmachten vorübergehend ausgesetzt und reagierte damit auf dessen Weigerung, EU-freundliche Gesetzesakte und Ministerernennung zu bestätigen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/1272 vor. Antwort als PDF herunterladen

Die NATO und die Republik Moldau

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/706

1992 trat die Republik Moldau dem NATO-Kooperationsrat (NAKR) und 1994 auch dem Programm Partnerschaft für den Frieden der NATO (PfP) bei. Es gibt wiederholt NATO-Manöver in der Republik Moldau oder in der Region, mit der Beteiligung moldawischer Truppen. Doch weniger als ein Fünftel der Moldauer ist für eine Nato-Mitgliedschaft.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/1356 vor. Antwort als PDF herunterladen

Die deutsch-belarussische Zusammenarbeit und die Zivilgesellschaft

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/696

Nach den politischen Spannungen in den letzten Jahren zwischen beiden Ländern sieht das Auswärtige Amt "neue Perspektiven für den politischen und wirtschaftlichen Dialog zwischen Deutschland und Belarus". Die vorliegende Kleine Anfrage thematisiert den Stand der deutsch-belarussischen Zusammenarbeit sowie die Förderung der zivilgesellschaftlichen Kooperation zwischen Deutschland und Belarus.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/1205 vor. Antwort als PDF herunterladen

Polizeiliche Staatsschutzdateien (Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 18/13653)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/691

Etliche Einträge in polizeilichen Staatsschutzdateien sind rechtswidrig, weil die Informationsübermittlung zwischen Justiz und Polizei, aber auch polizeiintern, lückenhaft ist. DIE LINKE fordert unverzügliche Nachbesserungen und erkundigt sich nach Dateien, die in den letzten zwei Jahren neu errichtet worden sind.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/1148 vor. Antwort als PDF herunterladen

Überwachung des Mittelmeers mit Drohnen und Satelliten

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/665

Die EU beendete ein Forschungsprojekt der Grenzagentur Frontex, der Agentur für die Sicherheit des Seeverkehrs und der Fischereiaufsichtsagentur zur Nutzung von Satelliten und Drohnen. Sie dienten der Erkennung und Verfolgung von Schiffen und Meeresverschmutzung sowie Seenotrettung, Grenzüberwachung und Fischereikontrolle. Die EMSA war für die Satellitenüberwachung und die Drohnenflüge zuständig, Frontex nutzte ein Kleinflugzeug mit Aufklärungstechnik. Viel zu spät werden Ergebnisse publik.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/888 vor. Antwort als PDF herunterladen

EU-Satellitenaufklärung für militärische und grenzpolizeiliche Zwecke

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/666

Die Europäische Union stellt sicherheitsrelevante Informationen aus der Satellitenaufklärung inzwischen über mehrere Portale bereit. Sie stehen damit den Mitgliedstaaten, GSVP-Missionen und Agenturen zur Verfügung. In multilateralen Kommunikationskanälen wie MEBOCC, SMART oder „Seepferdchen Mittelmeer“ könnten die Informationen auch an Behörden in Libyen gelangen und damit Menschenrechtsverletzungen begünstigen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/1118 vor. Antwort als PDF herunterladen

Menschenrechte und Medienfreiheit in der Ukraine

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/667

Drei Jahre nach den Maidan-Protesten nimmt die ukrainische Innenpolitik immer restriktivere Züge an. Insbesondere geraten regierungskritische Medien sowie Journalistinnen und Journa-listen in der Ukraine unter Druck. Die vorliegende Kleine Anfrage thematisisert die aktuelle Situation der Menschenrechte und Medienfreiheit in der Ukraine.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/1147 vor. Antwort als PDF herunterladen

Finanzbetrug und politische Gefangene in der Republik Moldau

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/668

Vor drei Jahren wurde bekannt, dass sich in der Republik Moldau ein massiver Betrug am öffentlichen Eigentum ereignete: Der so genannte „Diebstahl des Jahrhunderts“ kostete die drei großen Banken des Landes nahezu 1 Milliarde US-Dollar. Das Geld wurde nach Erkenntnissen des zweiten Kroll-Untersuchungsberichtes auch an Konten in Deutschland bzw. deutscher Banken im Ausland verschoben.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/1248 vor. Antwort als PDF herunterladen

Export von Kleinwaffen in 2017

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/643

Rund 875 Millionen Kleinwaffen weltweit im Umlauf und Einsatz in den Kri-sen- und Kriegsgebieten auf der ganzen Welt. Die Bundesregierung hatte im ersten Halbjahr 2017 die Ausfuhr von fast drei Mal so vielen Kleinwaffen genehmigt wie im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Insgesamt wurden Waffen im Wert von 32 Millionen Euro verkauft. Insgesamt ist also für das Jahr 2017 mit einem drastischen Anstieg zu rechen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/1102 vor. Antwort als PDF herunterladen

Haltung der geschäftsführenden Bundesregierung zu Wahlen in Honduras 2017

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/642

Die Kleine Anfrage befasst sich mit der Debatte um den Ausgang der Präsidentschaftswahlen in Honduras Ende November 2017 und thematisiert die Passive Haltung der Bundesregierung gegenüber Vorwürfen, denen zufolge es zu einer Manipulation des Ergebnisses gekommen sein soll.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/948 vor. Antwort als PDF herunterladen