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Parlamentarische Initiativen

„Feindesliste“ der Gruppe Nordkreuz

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/4050

Nachdem verschiedene Landeskriminalämter versuchen, die Bedeutung der rechten Feindesliste der Gruppe Nordkreuz herunterzuspielen, indem auf die vermeintliche alleinige Herkunft aus einem Hack 2015 verwiesen wird, fragt DIE LINKE nach der genauen Beschaffenheit der Liste, um mögliche weitere Quellen herauszustellen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/4369 vor. Antwort als PDF herunterladen

Harald B., das Bundesamt für Verfassungsschutz und Demokratieprojekte

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/3940

Im Zuge des indymedia-linksunten Verfahrens wurde bekannt, dass der ehemalige Leiter der Landeskoordinierungsstelle gegen Rechtsextremismus in Nordrhein-Westfalen Harald B. für das BfV mit der Auswertung von beschlagnahmten Datenträgern befasst war. Das wirft Fragen auf, seit wann und in welchem Umfang B. für den Geheimdienst tätig ist.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/4202 vor. Antwort als PDF herunterladen

Umfangreiche Tätigkeiten des Atomkonzerns EDF/Framatome im Nuklearbereich in Erlangen (Bayern) und Lingen (Niedersachsen)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/3938

EDF/Framatome hat drei Standorte in Deutschland. Die Brennelementefabrik in Lingen, die weiterhin vom Atomausstieg ausgenommen ist, ist beispielsweise in ihrem Besitz. Von dort werden Brennelemente an sicherheitstechnisch bedenkliche Reaktoren geliefert (u.a. Tihange). Laut eines WDR-Berichts gibt es personelle Überschneidungen von EDF/Framatome-Mitarbeiter*innen und der Reaktorsicherheitskommission (RSK), welche die Sicherheitstechnik für internationale Risiko-Reaktoren stellt. Hierzu fragen wir nach.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/4665 vor. Antwort als PDF herunterladen

Stellungnahmen der Reaktorsicherheitskommission und des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit zur Bewertung der gravierenden Sicherheitsmängel in den Rissereaktoren Tihange 2 und Doel 3

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/3937

Die RSK soll die Auswirkungen der Risse in den Reaktoren Doel und Tihange für das BMU bewerten. Obwohl mehrere unabhängige Experten der Meinung sind, dass diese Reaktoren von Netz geschaltet werden sollten, geht die RSK in einer Stellungnahme von ihrer Sicherheit aus. Der WDR berichtete kürzlich, dass in der RSK Mitarbeiter der Firma EDF-Framatome sitzen, die zu den Herstellern der Reaktoren in Doel und Tihange gehören. Die wirtschaftlichen Verflechtungen scheinen groß, daher fragen wir nach.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/4360 vor. Antwort als PDF herunterladen

Kürzung von Leistungen für NS-Opfer bei Umzug ins Pflegeheim

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/3924

Die Opferrente für NS-Opfer, die Leistungen nach den Härterichtlinien des Allgemeinen Kriegsfolgengesetzes erhalten, wird bei Umzug in ein Alten- oder Pflegeheim auf ein sogenanntes Heimtaschengeld gekürzt. Die Fraktion DIE LINKE hält diese Regelung für diskriminierend und entwürdigend. Wir fordern, auf die Leistungskürzung zu verzichten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/4170 vor. Antwort als PDF herunterladen

Twitternutzung des Parlamentarischen Staatssekretärs beim Bundesminister für Wirtschaft und Energie

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/3998

Die Anfrage thematisiert die Nutzung des Twitteraccounts von Christian Hirte, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Energie (BMWi) und Beauftragter der Bundesregierung für Mittelstand und für die neuen Bundesländer. Auf diesem teilt Hirte sowohl Inhalte in diesen Eigenschaften als auch Inhalte in seiner Eigenschaft als Landesvorsitzender der CDU Thüringen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/4440 vor. Antwort als PDF herunterladen

Politisch motivierte Kriminalität rechts im Juli 2018

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/4039

Politisch motivierte Kriminalität-rechts ist ein wichtiger Indikator für das Agieren der extremen Rechten in der Bundesrepublik. Wir erfragen die pmk-rechts-Zahlen monatlich und stellen so eine regelmäßige Dokumentation sicher.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/4302 vor. Antwort als PDF herunterladen

Privatisierung ostdeutscher Seen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/4041

Die kostenlose Nutzung und der offene und freie Zugang zu zahlreichen Seen in den neuen Bundesländern wurden vielerorts durch die Privatisierungsbemühungen des Bundes eingeschränkt. Seit 1992 sind mehrere tausend Hektar land- und forstwirtschaftliche Flächen sowie Seen, die zum Volkseigentum der ehemaligen DDR gehörten, durch die bundeseigene Bodenverwertungs- und Verwaltungsgesellschaft verkauft und z.T. privatisiert worden. Wir fragen nach weiteren Verkaufsabsichten des Bundes.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/4592 vor. Antwort als PDF herunterladen

Dieselskandal – Fristgemäße Umsetzung und Wirksamkeit der freiwilligen Software-Updates

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/3902

Die Automobilindustrie hat der Bundesregierung zugesagt bis spätestens Ende 2018 5,3 Millionen Diesel-Fahrzeuge mit freiwilligen Software-Updates auszurüsten. Ziel der kleinen Anfrage ist es zu überprüfen, ob eine fristgemäße Umsetzung des Zeitplans zu erfüllen ist und ob Software-Updates zur Luftreinhaltung und zum Schutz der Gesundheit der Bevölkerung zweckmäßig sind.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/4198 vor. Antwort als PDF herunterladen

G36-Sturmgewehr Exporte von Heckler & Koch nach Mexiko

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/3904

Heckler & Koch steht in Verdacht nicht genehmigte Waffenexporte in mexikanische Krisenregionen durchgeführt zu haben. Derzeit läuft auch ein Strafverfahren vor dem Landgericht Stuttgart gegen führende Angestellte des Unternehmens. Dabei spielte jedoch auch die Regierung selbst eine zwielichtige Rolle im Rahmen des Genehmigungsverfahrens, die Recherchen von Report Mainz ans Tageslicht gebracht haben.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/4654 vor. Antwort als PDF herunterladen