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Parlamentarische Initiativen

Entfernung von Mahnsäulen auf dem Gelände der Kyritz-Ruppiner Heide

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/2604

Am 1. Mai 1945 kam es in der Kyritz-Ruppiner Heide (Gelände des geplanten Luft-Boden-Schießplatzes bei Wittstock) zu Kampfhandlungen zwischen der Deutschen Wehrmacht und Sowjetarmee. Im Verlauf dieser Auseinandersetzung gab es zahlreiche Tote - nicht nur Soldaten, sondern auch durchziehende Flüchtlinge und KZ-Häftlinge, die auf dem berüchtigten Todesmarsch durch diese Region getriebenen wurden, waren betroffen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/02818 vor. Antwort als PDF herunterladen

Posttraumatische Belastungsstörungen von Soldatinnen und Soldaten

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/2482

Der Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestages führt in seinem Interview mit der Zeitung „Neue Osnabrücker Zeitung“ vom 7. Juli 2006 aus, die Einsatzsoldaten in Afghanistan seien wegen der permanenten Bedrohung durch Selbstmordanschläge und Terrorakte mit einem Problemfeld neuer Qualität konfrontiert, auf das verstärkt reagiert werden muss. Er fordert zugleich eine stärkere Konzentration der Wehrmedizin auf die Behandlung posttraumatischer Belastungsstörungen (PTBS).

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/02587 vor. Antwort als PDF herunterladen

Lieferung von Eurofighter Kampfflugzeugen an Saudi-Arabien

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/2483

Welche Zusagen seitens der Bundesregierung wurden bereits Vorfeld gegenüber den Partnerstaaten hinsichtlich der Möglichkeit von Eurofighter-Exporten gemacht, und über welchen Handlungsspielraum verfügt die Bundesregierung, um dem Grundsatz einer restriktiven Rüstungsexportpolitik bei diesem Geschäft zur Geltung zu verhelfen?

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/02568 vor. Antwort als PDF herunterladen

Umsetzung des Gesetzes über die Anpassung von Dienst- und Versorgungsbezügen in Bund und Ländern für Bundeswehrangehörige

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/2458

Der Deutsche Bundestag hat in seiner Sitzung am 29. Juni 2006 letztmalig über die Angleichung der Besoldung für Bundeswehrangehörige debattiert. Die LINKE fragt deshalb u. a., welche Vorstellungen hat die Bundesregierung von der zeitlich konkreten Umsetzung der im Gesetz über die Anpassung von Dienst- und Versorgungsbezügen enthaltenen Regelungen zur Angleichung der Besoldung, insbesondere für Bundeswehrangehörige, unterteilt in Bundeswehrangehörige in Uniform und in zivile Bundeswehrangehörige?

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/02569 vor. Antwort als PDF herunterladen

Rechtsextremistische Einflüsse auf den Kameradenkreis der Gebirgstruppe, die Gedenkfeiern in Mittenwald und die Beteiligung der Bundeswehr

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/2425

Die Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE. „Rechtsextremistische Einflüsse auf den Kameradenkreis der Gebirgstruppe, die Gedenkfeiern in Mittenwald und die Beteiligung der Bundeswehr“ auf Bundestagsdrucksache 16/1623 provoziert Nachfragen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/02525 vor. Antwort als PDF herunterladen

Das Bundesministerium der Verteidigung als Drittmittelgeber für Hochschulen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/2368

Die Fraktion DIE LINKE. im Deutschen Bundestag befragt die Bundesregierung in dieser Kleinen Anfrage u. a. darüber, wie sich die Drittmittelzuwendungen des Bundes an deutsche Hochschulen in den Jahren 1991 bis 2005 auf die Ressorts des Bundes verteilten.

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Deutscher Beitrag zur atomaren Abrüstung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/2303

Der Generaldirektor der Internationalen Atomenergieorganisation, Mohamed ElBaradei, hat bei einer Konferenz SPD am 26. Juni 2006 in Berlin gefordert, dass den Zielen der nuklearen Nichtverbreitung und der nuklearen Abrüstung „gleiche und hohe Priorität“ eingeräumt werden müsse.
Die LINKE. fragt die Bundesregierung daher ob sie die Auffassung des Fragestellers, dass eine glaubwürdige nukleare Nichtverbreitungspolitik nicht auf einseitigen Forderungen an andere Staaten beruhen kann, teilt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/02391 vor. Antwort als PDF herunterladen

Bundeswehrgelöbnis am 20. Juli und die Tradition der Bundeswehr

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/2178

Die Fraktion DIE LINKE fragt deshalb die Bundesregierung u.a., ob ihr bekannt ist dass nicht wenige der an der Verschwörung des 20. Juli 1944 beteiligten Wehrmachtsoffiziere an Kriegsverbrechen sowie anderen kriegsvölkerrechtswidrigen Handlungen beteiligt waren, und wenn ja, weshalb werden die Vorgeschichte und die biographischen Brüche nicht benannt bzw. weshalb findet mit diesen keine Auseinandersetzung statt?

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/02358 vor. Antwort als PDF herunterladen

Gleichbehandlung der Opfer von Strahlungen an Radargeräten in der Bundeswehr und der Nationalen Volksarmee

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/2160

DIE LINKE. fragt nach den Einzelheiten der Versorgung von verstrahlten (Radareinrichtungen)ehemaligen Angehörigen der NVA und der Bundeswehr: erstere erhalten auf Antrag eine Unfallrente, die nach den gesetzlichen Vorschriften auf die Altersrente angerechnet wird (vgl. § 93 Abs.1 SGB VI), während die Wehrdienstleistenden der Bundes- wehr Leistungen nach dem Bundesversorgungsgesetz erhalten, die nicht auf eine Altersrente angerechnet werden.

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Keine Weltbankkredite für Atomtechnologie

Antrag - Drucksache Nr. 16/1961

In der Weltbank und im Vorfeld des G8-Gipfels werden Überlegungen laut, künftig den Ausbau von Atomenergie mit Entwicklungskrediten zu fördern.Die Bundesministerin soll in ihrer Haltung gegenüber solchen Teilen der Regierungsmehrheit gestützt werden, die sich mehr oder weniger deutlich für einen Wiedereinstieg in die Atomenergienutzung aussprechen

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