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Parlamentarische Initiativen

EU-Mercosur-Abkommen neu verhandeln - Für eine faire Wirtschafts- und Handelspolitik

Antrag - Drucksache Nr. 20/5980

In seiner jetzigen Form würde die Umsetzung des Mercosur-Abkommens fatale Folgen für Menschen, Umwelt und Klima haben. DIE LINKE fordert die Bundesregierung auf, sich nachdrücklich für Neuverhandlungen des Abkommens mit dem Ziel einzusetzen, Arbeits-, Umwelt- und Menschenrechtsstandards verbindlich im Abkommen festzuschreiben. Der Ratifizierungsprozess muss gestoppt werden.

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Die Bundesregierung und die fehlende Zustimmung aus Namibia zum sogenannten Versöhnungsabkommen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/5788

Trotz der massiven Kritik hält die Bundesregierung an der Gemeinsamen Erklärung fest und sieht keinen Bedarf neu zu verhandeln. Allerdings wurde inzwischen gegen die Gemeinsame Erklärung in Namibia Klage mit dem Ziel eingereicht, diese für ungültig zu erklären und aufzuheben.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/6085 vor. Antwort als PDF herunterladen

Politisch motivierte Kriminalität rechts im Januar 2023

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/5737

Politische motivierte Kriminalität-rechts ist ein wichtiger Indikator für das Agieren der extremen Rechten in den Bundesrepublik. Wir erfragen die pmk-rechts Zahlen monatlich und stellen so eine regelmäßige Dokumentation sicher.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/5921 vor. Antwort als PDF herunterladen

Deutsche Rüstungsdeals mit Saudi-Arabien und anderen am Jemen- oder Libyenkrieg beteiligte Staaten

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/5533

Trotz der massiven Kritik an Saudi-Arabien wegen der Kriegsverbrechen in Jemen sowie der Menschenrechtsverletzungen im eigenen Land, setzt die Bundesregierung auf Saudi-Arabien als Energielieferant. Auch für andere im Jemen- und/oder Libyen-Krieg verwickelten Staaten wie Ägypten, Saudi-Arabien, die Vereinigten Arabischen Emirate und der Türkei genehmigt die Bundesregierung seit Jahren Rüstungsexporte.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/5982 vor. Antwort als PDF herunterladen

Antisemitische Straftaten im vierten Quartal 2022

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/5509

Abgefragt werden die vierteljährlichen von Rechtsextremisten begangenen antisemitischen Straftaten, um die Öffentlichkeit frühzeitig über die Entwicklung dieser Straftaten zu informieren und aktuelle Gefährdungspotentiale aufzuzeigen. Für die Medien, Wissenschaftler, jüdische und antifaschistische Organisationen bieten diese vierteljährlichen Kleine Anfragen mittlerweile eine wichtig gewordene Orientierung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/5767 vor. Antwort als PDF herunterladen

Das Völkerrecht und der Ukraine-Krieg

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/5506

DIE LINKE ist besorgt darüber, dass im Rahmen des völkerrechtswidrigen russischen Angriffskrieges auf die Ukraine beide Seiten auch das humanitäre Völkerrecht verletzen und Zivilpersonen gezielt angreifen. In diesem Zusammenhang steht die Frage der sog. ukrainischen Partisanen und der von ihnen möglicherweise zu verantwortenden Morde von als Kollaborateure verdächtigten Zivilpersonen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/6060 vor. Antwort als PDF herunterladen

Politisch motivierte Kriminalität rechts im Dezember 2022

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/5373

Politische motivierte Kriminalität-rechts ist ein wichtiger Indikator für das Agieren der extremen Rechten in den Bundesrepublik. Wir erfragen die pmk-rechts Zahlen monatlich und stellen so eine regelmäßige Dokumentation sicher.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/5591 vor. Antwort als PDF herunterladen

Rolle der Bundesrepublik Deutschland bei den Massakern in Indonesien ab 1965

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/5323

1965 begann das indonesische Militär damit, die Kommunistische Partei Indonesiens physisch zu vernichten. Dabei wurden nach verschiedenen Schätzungen bis zu über zwei Millionen Menschen getötet. Im Kontext des Kalten Krieges wurde das Militär bei den Massakern durch westliche Geheimdienste und Regierungen unterstützt - auch durch die Regierung der BRD und den BND. Die Kleine Anfrage schließt an eine Anfrage von 2014 an und befragt die Bundesregierung zu neuen Forschungsergebnissen zum Thema.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/5697 vor. Antwort als PDF herunterladen

Mindestlohnbetrug und Kontrollen zur Einhaltung des Mindestlohns in Nordrhein-Westfalen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/5309

Seit dem 1. Oktober 2022 beträgt der gesetzliche Mindestlohn in Deutschland 12 Euro. Für viele Menschen bedeutet das einen dringend notwendigen Lohnzuwachs, wenn sie ihn denn tatsächlich bekommen. Laut Schätzungen des DGB wird bis zu 2,4 Millionen Menschen in Deutschland der gesetzliche Mindestlohn vorenthalten. Die KA fragt daher die Anzahl der Kontrollen des Mindestlohns durch die Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) in Bayern sowie festgestellte Verstöße ab.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/5718 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entschädigung ausländischer Roma und Sinti als Opfer des Genozids während des Zweiten Weltkrieges

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/5099

Nichtdeutsche Sinti und Roma, die den Genozid während des Zweiten Weltkrieges überlebt haben, sind von laufenden monatlichen Leistungen ausgeschlossen, im Gegensatz zu ausländischen jüdischen Überlebenden. DIE LINKE fordert, Sinti und Roma grundsätzlich, unabhängig von Wohnsitz und Staatsangehörigkeit, laufende Leistungen zu gewähren. Die Anfrage erkundigt sich danach, inwiefern die Bundesregierung die gleichlautenden Empfehlungen der Unabhängigen Kommission Antiziganismus umsetzen will.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/5471 vor. Antwort als PDF herunterladen