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Parlamentarische Initiativen

Erkenntnisse zum möglichen Netzwerk aus türkischem Geheimdienst, UETD, Osmanen Germania und Turkey Nomads

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/13134

Anfang April 2017 hatte die Zeitung „Stuttgarter Nachrichten“ über ein Netzwerk berichtet, das der türkische Nachrichtendienst MIT, die Union der europäisch-türkischen Demokraten (UETD), Islamisten, die rechtsextremistischen Grauen Wölfe sowie die rockerähnliche Gruppierung „Osmanen Germania“ im Südwesten Deutschlands aufgebaut haben.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/13239 vor. Antwort als PDF herunterladen

Klimabilanz und Kosten des taktischen Luftwaffengeschwaders 74 – ehemals Neuburger Jagdgeschwader 74

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/13131

Lärm- und Schadstoffbelastungen für Mensch und Klima durch das Neuburger Jagdgeschwader JG 74 in Bayern werden regelmäßig in der Presse thematisiert. Auch die hohen Kosten für das seit dem 30. September 2013 in Taktisches Luftwaffengeschwader JG 74 umbenannte Geschwader der Bundeswehr, das die Mehrzweckkampfflugzeuge vom Typ Eurofighter Typhoon erhielt, sind von Interesse.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/13321 vor. Antwort als PDF herunterladen

URENCO-Uran für Dual-Use-Atomreaktoren der USA zur Herstellung von Tritium für Atomwaffen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/13129

Die Uranfirma URENCO, über deren Tätigkeit die Bundesregierung über den Vertrag von Almelo als Kontrollorgan informiert ist, liefert angereichertes Uran an US-Atomreaktoren, in denen Tritium für das Atomwaffenprogramm der USA hergestellt wird. Die Anfrage will klären, was die Bundesregierung über diese zivil-militärische Nutzung weiß und ob es zutrifft, dass sie diesem Deal zugestimmt hat.

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Erkenntnisse zum Angriff auf islamistische Dschihadisten in der syrischen Stadt Chan Scheichun

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/13128

In Chan Scheichun im Nordwesten von Syrien hat es am 4. April 2017 vermutlich einen Einsatz von chemischen Kampfstoffen gegeben, dem fast 90 Menschen zum Opfer gefallen sein sollen. Wer dafür verantwortlich war und was genau passiert ist, war auch Tage später kaum zu klären. Die USA machen das Assad-Regime in Syrien verantwortlich, das den Vorwurf aber zurückweist.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/13344 vor. Antwort als PDF herunterladen

Pläne der Europäischen Union für eine Vorratsdatenspeicherung der Grenzübertritte von Unionsangehörigen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/13127

Die EU-Kommission schlägt vor, dass europäische Grenzbehörden bald die Reisewege aller Staatsangehörigen der EU-Mitgliedstaaten ausforschen. Eine neue Datensammlung zu allen Übertritten einer Außengrenze könnte im Schengener Informationssystem angesiedelt werden. Bevorzugt wird jedoch die Einrichtung eines gänzlich neuen Datenspeichers. Darauf könnten dann Strafverfolgungsbehörden zur Gefahrenabwehr und in Ermittlungen zu Terrorismus oder Formen schwerer Kriminalität zugreifen.

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Die Deutsch-Ukrainische Zusammenarbeit und die Zivilgesellschaft

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/13117

Die Bundesregierung hat mit dem Ausbau der deutsch-ukrainischen zivilgesellschaftlichen Zusammenarbeit auf die Ukrainekrise reagiert. Eine besondere Rolle spielt dabei die Unterstützung der deutsch-ukrainischen kommunalen Kooperation. Die vorliegende Kleine Anfrage thematisiert die Förderung der deutsch-ukrainischen zivilgesellschaftlichen Zusammenarbeit.

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Führungsakademie der Bundeswehr in Hamburg

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/13107

An der in Hamburg angesiedelten Führungsakademie der Bundeswehr (FüAkBw) werden seit Jahrzehnten nicht nur Angehörige der Bundeswehr aus- und weitergebildet, sondern ebenfalls solche ausländischer Streitkräfte. Bis heute ist unklar, welche ausländischen Militärs ausgebildet wurden und was diese in den Folgejahren mit ihrem in Hamburg erworbenen Wissen getan haben.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/13265 vor. Antwort als PDF herunterladen

Neuverhandlungen von Handelsabkommen mit Afrika

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/13111

Diese Kleine Anfrage wirft Fragen auf, die im Zusammenhang mit den Äußerungen der Bundeskanzlerin beim C-20-Forum aufkommen. Sie sagte, einige Handelsabkommen mit Afrika seien "nicht richtig" und müssten neu verhandelt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/13393 vor. Antwort als PDF herunterladen

Bekämpfung des sogenannten E-Smuggling durch die Polizeiagentur Europol

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/13105

Der EU-Polizeiagentur Europol ist unter anderem dafür zuständig, Accounts in Sozialen Medien, über die Geflüchtete Hilfe bei der Ein- oder Durchreise in die EU erhalten haben sollen, entfernen zu lassen. Im vergangenen Jahr forderte der Rat der EU die Mitgliedstaaten auf, bestehende Informationssysteme sowie öffentliche Daten, Plattformen und Partnerschaften mit Unternehmen sowie alle anderen verfügbaren Instrumente „optimal“ gegen Schleusertätigkeiten zu nutzen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/13206 vor. Antwort als PDF herunterladen

Asylpolitische Lage eritreischer Flüchtlinge

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/13103

Die bereinigte Schutzquote für Asylsuchende aus Eritrea betrug 2016 98,9%. Ein großer Teil der Anerkennungen schließt das Recht auf Familiennachzug mit ein. Aufgrund von Hindernissen an deutschen Botschaften in den Anrainerstaaten Sudan und Eritrea scheint es für viele Angehörige jedoch nahezu unmöglich zu sein, ihr Recht auf Familiennachzug wahrzunehmen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/13359 vor. Antwort als PDF herunterladen