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Parlamentarische Initiativen

RAG in eine Stiftung des öffentlichen Rechts überführen - Börsengang verhindern

Antrag - Drucksache Nr. 16/6392

Mit dem Steinkohlefinanzierungsgesetz wird die letzte Hürde für den Börsengang der RAG genommen. Die erfolgte Gründung einer privatrechtlichen RAG-Stiftung, sowie der Erblastenvertrag mit NRW und Saarland steht unter dem Vorbehalt des Gesetzes. Wir lehnen das Gesetz ab. Wir wollen den Börsengang verhindern und setzen an die Stelle der privatrechtlichen eine öffentliche Stiftung. Wenn die öffentliche Hand die Lasten trägt, muss sie auch die Geschäftspolitik bestimmen

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Entfernungspauschale vollständig anerkennen - Verfassungsmäßigkeit und Steuergerechtigkeit herstellen

Antrag - Drucksache Nr. 16/6374

Die Bundesregierung wird aufgefordert, die zum 01. Januar 2007 durchgesetzte Einschränkung der Entfernungspauschale für Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte sofort zurückzunehmen und diese wieder vollständig als Werbungskosten bzw. Betriebsausgaben anzuerkennen und damit Verfassungsmäßigkeit und Steuergerechtigkeit wieder herzustellen.

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Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des § 80 des StGB

Gesetzentwurf - Drucksache Nr. 16/6379

Eleminierung der Interpretationsmöglichkeiten für die strafrechtliche Umgehung von Angriffskriegen StGB § 80a. Nicht nur die Vorbereitung, sondern auch alle Formen der Auslösung, Durchführung und Unterstützung von Angriffskriegen sollen strafrechtlich geahndet werden können.

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Der Umgang mit dem Instrument Praktikum im Rahmen von Hartz IV

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/6375

Sind Praktika im Rahmen der Vermittlung Arbeitsloser und Langzeitarbeitsloser das geeignete Mittel, um die Arbeitslosigkeit zu beenden und die Leistungsempfänger schnell wieder in Arbeit zu vermitteln und wie wird dieses Instrument durch die Arbeitsvermittlung sowohl im Bereich SGB III als auch im Bereich SGB II angewandt?

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/06573 vor. Antwort als PDF herunterladen

Befreiung von IHK-Beiträgen für Kleinst- und Kleinbetriebe bis zu 30.000,00 Euro Gewerbeertrag u. grundlegende Reform der Industrie- u. Handelskammern

Antrag - Drucksache Nr. 16/6357

Eine grundegende IHK-Reform ist seit Jahren überfällig. Insbesondere kleine und mittlere Unternehmen kritisieren zu Recht, dass sie gesetzlich gezwungen sind, als Pflichtmitglieder eine Kammer zu finanzieren, die nicht in ihrem Interesse handelt und deren Nutzen sie nicht erkennen können. Die LINKE verlangt deshalb Beitragsfreiheit für Kleinst- und Kleinbetriebe, eine gerechtere Beitragsstaffelung und eine durchgreifende Reform des Kammerwesens.

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Auswirkungen und Konsequenzen der internationalen Finanz- und Immobilenkrise

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/6346

Informationsbeschaffung zur US-Hypothekenkrise bzgl. der Auswirkungen und Konsequenzen der internationalen Finanz- und Immobilenkrise

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/06550 vor. Antwort als PDF herunterladen

Konsequenzen der aktuellen Krise auf den Kredit- und Hypothekarmärkten

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/6345

Die KA versucht herauszubekommen, wie stark in der BRD die Faktoren verbreitet sind, die in den USA zu der Entstehung der Hypothekenkrise beigetragen haben. Hierzu zählen vor allem relativ riskante Hypothekenkredite und die Praxis des Forderungsverkaufs. Schließlich wird nach den Maßnahmen gefragt, die die Bundesregierung im Rahmen des Risikobegrenzungsgesetzes zur Erhöhung der Transparenz bei solchen Forderungsverkäufen erwägt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/06549 vor. Antwort als PDF herunterladen

Hinweise des Internationalen Währungsfonds auf Risiken im US-Subprime-Hypothekenmarkt

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/6347

Berücksichtigung warnender Hinweise des Internationalen Währungsfonds durch BaFin, Bundesbank und Bundesministerium der Finanzen

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/06546 vor. Antwort als PDF herunterladen

Insolvenzrecht

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/6297

Entgeltzahlungen an Arbeitnehmer, die im insolvent gewordenen Schuldnerunternehmen beschäftigt sind, sind anfechtbar. Betriebstreue der Arbeitnehmer und ihre Bereitschaft, finanzielle Opfer zum Erhalt des Unternehmens und der damit verbundenen Arbeitsplätze zu erbringen werden dadurch im Ergebnis bestraft. Diese Konsequenz bedroht nicht nur die wirtschaftliche Existenz der Arbeitnehmer und ihrer Famili-en, sie konterkariert auch den Zweck des Insolvenzverfahrens.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/06488 vor. Antwort als PDF herunterladen

Folgen der Hartz-Reformen für die Förderung der Erwerbsintegration von Frau und Müttern

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/6298

Die Hartz - Reformen haben die Instrumente zur Förderung der Erwerbstätigkeit von Frauen und Müttern im SGB II und SGB III erheblich verändert. Insbesondere Frauen fallen vielfach aus einer sinnvollen arbeitsmarktpolitischen Förderung raus. Die Kleine Anfrage versucht eine Bilanzierung, die in der politischen Arbeit benutzt werden kann.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/06523 vor. Antwort als PDF herunterladen