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Parlamentarische Initiativen

Die Lage von Schutzsuchenden vor dem Hintergrund der COVID-19-Pandemie

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/19248

Mit den Maßnahmen aufgrund der COVID-19-Pandemie gehen auch Einschränkungen der Rechte von Schutzsuchenden einher. Insbesondere in griechischen Hotspots aber auch in zentralen Flüchtlingsunterkünften besteht die akute Gefahr eine Ausbreitung des Virus. Die zentrale Form der Unterbringung ist insofern besonders gefährlich für Schutzsuchende. Auch Resettlementprogramme und Familiennachzug finden praktisch nicht mehr statt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/19722 vor. Antwort als PDF herunterladen

Zuverlässigkeitsprüfverfahren von Exporteuren von Kriegswaffen und rüstungsrelevanten Gütern

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/19226

Steht die Zuverlässigkeit des Antragstellers für Rüstungsexporte infrage, kann eine Aussetzung der Bescheidung von Genehmigungsanträgen erfolgen. Im Rahmen von Zuverlässigkeitsprüfverfahren, die bei Verdachtsfällen illegaler Ausfuhren in der Regel eingeleitet werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/20210 vor. Antwort als PDF herunterladen

Solidarität über Grenzen hinweg: Sofort- und Strukturhilfen für Länder des Südens

Antrag - Drucksache Nr. 19/19138

Wir fordern zur Bekämpfung der globalen Corona-Pandemie 4 Milliarden Euro zusätzlich für die Entwicklungszusammenarbeit und Humanitäre Hilfe (ODA) in 2020 aus dem Corona-Nachtragshaushalt und effektiv 0,7 Prozent ODA-Mittel ab 2021 durch weitere Aufstockungen - v.a. zur Stärkung der Gesundheits- und Sozialsysteme in den Ländern des Südens.

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Munitions- und Rüstungsexporte über den Hamburger Hafen im ersten Quartal 2020

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/18916

Die Kleine Anfrage thematisiert die Rüstungsexporte über den Hamburger Hafen von Januar bis März 2020 sowie die freiwillige Selbstverpflichtung von deutschen Reedereien, auf Rüstungsexporte in Konfliktgebiete zu verzichten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/19353 vor. Antwort als PDF herunterladen

Menschenrechtliche Situation von Geflüchteten an den EU-Außengrenzen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/18897

Die Balkanroute hat sich verlagert. Durch Grenzzäune und -kontrollen wird Geflüchteten der Weg in Richtung EU erschwert. Die menschenrechtlichen Schutzgarantien an den EU-Außengrenzen für Menschen auf der Flucht sind massiv gefährdet, Asylrecht wird gebrochen, es kommt zu illegalen Push-Backs und Gewalt. Wie beurteilt die Bundesregierung die menschenrechtliche Lage an den südosteuropäischen EU-Außengrenzen?

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/19717 vor. Antwort als PDF herunterladen

Der rassistische Anschlag in Hanau am 19. Februar 2020

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/18876

Die Anfrage fragt nach Informationen und Hintergründen zum Anschlag in Hanau am 19. Februar 2020. Unter anderem erfragt sie Informationen zu Täter, Umfeld, Tatvorbereitung und Tatablauf.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/19626 vor. Antwort als PDF herunterladen

Umsetzung polizeilicher Verabredungen des deutsch-französischen Ministerrates vom 16. Oktober 2019 in Toulouse

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/18870

Mit EUNAVFOR MED IRINI beschloss die EU eine neue Militärmission im Mittelmeer. Als Hauptaufgabe soll sie die Umsetzung des Waffenembargos in Libyen überwachen und aus der Luft, mit Schiffen und per Satellit aufklären. „Nebenaufgaben“ sind die Verhinderung illegaler Ausfuhren von Erdöl aus Libyen und die Unterstützung und Ausbildung der libyschen Küstenwache. Wir fragen nach Details der Operation und Strukturen, die aus EUNAVFOR MED übernommen werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/19547 vor. Antwort als PDF herunterladen

Zum Stand des US-Manövers „DEFENDER-Europe 20“

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/18871

Unter den Bedingungen der COVID-19-Pandemie ist das US-Manöver DEF 20 zwar modizifiert, aber nicht eingestellt, und die Bundeswehr weiterhin daran beteiligt. Welche Rolle spielt die Bundeswehr bei (Teil-)Manövern; welche Militärübungen finden in Deutschland, Polen, im Baltikum statt? Wie sind die Ablaufpläne, auch für Rücktransporte? Welche Schutzmaßnahmen gegen die Ausbreitung des Pandemie-Erregers werden getroffen?

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/19843 vor. Antwort als PDF herunterladen

„LGBT-freie Zonen“ in Polen und die Entwicklung der Lebenssituation von LSBTI* in Polen seit 2015

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/18782

In Polen arbeiten politisch Verantwortliche auf verschiedenen Ebenen an der Verdrängung queeren Lebens aus dem Alltag. Lesbische, schwule, bisexuelle und trans* Menschen werden diffamiert, Gewalt und Ausgrenzung werden toleriert und befördert. Wir fragen nach dem Wissensstand und den Konsequenzen der Bundesregierung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/19407 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ächtung autonomer Waffensysteme

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/18781

Die Kleine Anfrage thematisiert verschiedene Aspekte letaler autonomer Waffensysteme. Im Zentrum stehen dabei der seit 2014 laufende CCW-Prozess sowie die Bemühungen der Bundesregierung um eine Ächtung dieser Waffensysteme. Außerdem werden ein nationales Moratorium, Aspekte des humanitären Völkerrechts, zivilgesellschaftliche Initiativen und Diskussionen auf EU-Ebene aufgegriffen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/19638 vor. Antwort als PDF herunterladen