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Parlamentarische Initiativen

Verschrottung der Drohne EURO HAWK

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/4048

Für die Entwicklung und Beschaffung der Drohne EURO HAWK einschließlich des vom Rüstungskonzern Airbus Defence and Space gefertigten Spionagesystems ISIS hat die Bundesregierung mehr als 700 Mio. Euro ausgegeben. Nach Abbruch des Vorhabens droht die Verschrottung, wenn das Luftfahrzeug nicht an die NATO oder Kanada verkauft werden kann. Das US-Militär hat jedoch bereits viele Teile wieder ausgebaut. Die daraus erzielten Einnahmen sind nicht bekannt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/4428 vor. Antwort als PDF herunterladen

Das Jagdflugzeug „Eurofighter“ als Jagdbomber

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/3939

Die Bundeswehr hat weiter große Probleme bei der Einsatzbereitschaft des Kampfflugzeugs Eurofighter: Von den 132 Eurofightern waren im zweiten Quartal 2018 durchschnittlich 44 einsatzbereit. Die Luftwaffe der Bundeswehr ist jedoch ihrem Ziel, den Eurofighter in seiner deutschen Variante für die Luft-Boden-Rolle tauglich zu machen, durch die Beschaffung von 400 GBU-48-Bomben inzwischen ein Stück näher gekommen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/4396 vor. Antwort als PDF herunterladen

Die Situation in der Türkei und Auswirkungen auf die deutsch-türkischen Beziehungen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/3926

Erdogan und die AKP haben den Ausnahmezustand genutzt, um Gegner seiner bzw. ihrer Politik im In- aber auch Ausland aus dem Weg zu räumen. In zahlreichen Kleinen Anfragen hat die Linksfraktion Versuche thematisiert, wie der türkische Präsident Erdogan und seine AKP-Regierung die vermeintlichen Gegner über ein nationaltürkisches und -islamistisches Netzwerk unter anderem in Deutschland bekämpft.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/4636 vor. Antwort als PDF herunterladen

Bundeswehrrekrut*innen- und Angehörigen der Bundeswehr nach Bundesländern   

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/3997

Seit einigen Jahren veröffentlicht die Bundeswehr keine Zahlen mehr über die Herkunftsbundesländer ihrer Rekruten und Soldaten. In mehreren Artikeln aus dem Zeitraum Juli 2009 wird spekuliert, ob die proportional höhere Anzahl von Rekruten aus den neuen Bundesländern in Zusammenhang mit dortigen schlechteren, ökonomischen Perspektiven für junge Männer gebracht werden kann. Abgesehen vom nachvollziehbaren Anspruch der Bundeswehr die Herkunft der Rekruten für die weitere Tätigkeit bei der Bundeswehr nicht zu beachten, ist eine entsprechende Aufschlüsselung aufgrund der verbundenen sozioökonomischen Fragestellungen durchaus als relevant zu betrachten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/4253 vor. Antwort als PDF herunterladen

Rückführung von Geflüchteten durch das italienische Schiff Asso Ventotto nach Libyen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/4038

Am 30. Juli 2018 rettete das Ölversorgungsschiff „Asso Ventotto“ 108 Geflüchtete in internationalen Gewässern des Mittelmeers. Daraufhin nahm der Offshore-Versorger unter italienischer Flagge direkten Kurs auf Tripolis, die Haupt-stadt Libyens, deren Hafen gegen 19 Uhr erreichte. Aus Sicht der Fragestellenden stellt dies einen direkten Verstoß gegen das Völkerrecht dar.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/4301 vor. Antwort als PDF herunterladen

Beitritt zur Europäischen Interventionsinitiative

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/3969

Die Bundesregierung hat eine Absichtserklärung für eine „Europäische Interventionsinitiative“ unterzeichnet. Der rasche und oftmals völkerrechtswidrige Einsatz militärischer Fähigkeiten einiger Unterzeichnerstaaten trug dazu bei, dass sich die Stabilität und die Sicherheit im Umfeld der Europäischen Union deutlich verschlechterten. Wir fragen nach der konkreten Ausgestaltung und der grundsätzlichen Bewertung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/4619 vor. Antwort als PDF herunterladen

Evakuierung von Mitgliedern der „Weißhelmen“ aus Syrien und ihre Aufnahme in Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/3973

Einige Mitgliedern der in Syrien aktiven privaten Organisation "Weißhelme" wurden aus umkämpften Gebieten des Landes evakuiert. Sie sollen mit ihren Familien von Großbritannien, Kanada und Deutschland aufgenommen werden. Laut Innenminister Seehofer werden sie sicherheitsüberprüft und müssen ein Visumsverfahren durchlaufen. Die Rolle der "Weißhelme" im Syrienkrieg ist umstritten und ihre Evakuierung lässt viele Fragen offen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/4487 vor. Antwort als PDF herunterladen

Programm "Perspektive Heimat"

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/3897

Das BMZ stellt sich mit dem Programm „Perspektive Heimat“ zunehmend in den Dienst des innenpolitischen Zieles einer restriktiven Asyl- und Migrationspolitik. Die enge Kooperation des BMZ mit dem Ministerium des Inneren, für Bau und Heimat (BMI) wird von den Ministerien auch in der Öffentlichkeit immer wieder betont. Wir fragen, wie diese Kooperation abläuft, und inwiefern dabei Akteure wie die Bundesanstalt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) eingebunden sind.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/4298 vor. Antwort als PDF herunterladen

Die deutsch-türkischen Beziehungen vor dem Hintergrund der Rechtsstaatsentwicklung in der Türkei

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/3928

Erdogan und die AKP haben den Ausnahmezustand genutzt, um Gegner seiner bzw. ihrer Politik aus dem Weg zu räumen. Die festgestellte Einschränkung der Grundrechte haben entsprechend die von Erdogan vorgezogenen Präsidentschafts- und Parlamentswahlen in der Türkei beeinflusst. Trotz des fortschreitenden Wegs der Türkei in den islamistischen Unterdrückungsstaat, wird Bundespräsident Steinmeier Erdogan am 28. September zum Staatsbesuch mit militärischen Ehren begrüßen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/4637 vor. Antwort als PDF herunterladen

Perspektiven eines künftigen gesamteuropäischen Raums von Lissabon bis Wladiwostok

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/3881

Die vorliegende Kleine Anfrage thematisiert Perspektiven der Gestaltung eines gesamteuropäischen Raums unter Einschluss Russlands sowie den aktuellen Zustand der Beziehungen zwischen der EU bzw. NATO und der Russischen Föderation.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/4758 vor. Antwort als PDF herunterladen