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Parlamentarische Initiativen

Änderungsantrag zum Haushaltsplan - (Krankenkassen)

Änderungsantrag - Drucksache Nr. 16/7303

hier: Einzelplan 15 - Geschäftsbereich des Bundesministeriums der Gesundheit
Zur Stabilisierung der gesetzlichen Krankenkassen wurde ab dem Jahr 2004 eine schrittweise Erhöhung des Bundeszuschusses eingeführt, finanziert über die Mehreinnahmen aus der Erhöhung der Tabakssteuer. Zur Konsolidierung des Bundeshaushalts wurde diese pauschale Abgeltung für die Jahre 2007 und 2008 abgesenkt. Wir fordern, dass die Absenkung der Bundesregierung zurückgenommen wird.

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Änderungsantrag zum Haushaltsplan - (Fonds für Prävention und Gesundheitsförderung)

Änderungsantrag - Drucksache Nr. 16/7301

hier: Einzelplan 15 - Geschäftsbereich des Bundesministeriums der Gesundheit
Prävention ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Die Bundesrepublik Deutschland braucht eine funktionsfähige Infrastruktur für Prävention und Gesundheitsförderung, die nicht allein aus den Mitteln der Sozialversicherungen aufgebracht werden kann. Deshalb müssen für Prävention und Gesundheitsförderung Steuermittel in einen entsprechenden Fonds eingebracht werden.

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Nanotechnologie für die Gesellschaft nutzen - Risiken vermeiden

Antrag - Drucksache Nr. 16/7276

Der Antrag stellt fest, dass die Bundesregierung ihren Pflichten zur Sorgfalt und Fürsorge bei der Einführung nanotechnologischer Anwendungen nicht im erforderlichen Maße nachkommt und fordert, dass die Forschungsförderung zukünftig nach gesellschaftspolitischen Bedarfen auszurichten und die Projekte der Begleitf- und Risikoforschung zu stärken sind.

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Änderungsantrag zum Haushaltsplan - (Hartz IV)

Änderungsantrag - Drucksache Nr. 16/7317

hier: Einzelplan 11 - Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales

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Änderungsantrag zum Haushaltsplan - (Beseitigung des Investitionsstaus bei den Krankenhäusern)

Änderungsantrag - Drucksache Nr. 16/7302

hier: hier: Einzelplan 15 Geschäftsbereich des Bundesministeriums der Gesundheit
Mit einer jährlichen Finanzhilfe von 2,5 Mrd. Euro aus Bundesmitteln kann der heute bestehende Investitionsbedarf bei den Krankenhäusern in den kommenden zehn Jahren abgebaut werden.

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Mitbestimmungsrechte von Kindern und Jugendlichen erweitern - Partizipation umfassend sichern

Antrag - Drucksache Nr. 16/7110

Zur Stärkung der Rechte von Kindern und Jugendlichen wird an den Orten angesetzt, wo sich Kinder und Jugendliche in der Regel aufhalten (in Kindertagesstätten, Schulen, Horten, Jugendklubs und -zentren, am Ausbildungsplatz/Studium etc.). Soziale Absicherung ist die Grundvoraussetzung jeglicher Beteiligung an demokratischen Entscheidungsprozessen. Statt eines bloßen Versprechens zu mehr Partizipation ist deshalb eine rechtsförmige Verankerung von konkreten Mitbestimmungsrechten wichtig.

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Ursachen für den statistisch festgestellten Anstieg der Beschäftigungsquote Älterer

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/7243

Die KA hat den Zweck, die statistischen Spielereien mit dem angeblich drastischen Anstieg der Beschäftigungsquote Älterer skandalisieren, die ein wesentlicher Teil der öffentlichen Legitimationsstrategie für die Rente ab 67 ist.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/07447 vor. Antwort als PDF herunterladen

Kündigungen von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in Elternzeit

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/7065

Während der Elternzeit genießen Eltern einen besonderen Kündigungsschutz. Nur in Ausnahmefällen kann die für Arbeitsschutz zuständige Landesbehörde eine Kündigung für rechtmäßig erklären. DIE LINKE. befragt die Bundesregierung nach der Zahl der über diesen Weg gekündigten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer seit 1998.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/07280 vor. Antwort als PDF herunterladen

Gerechte Lösung für die rentenrechtliche Situation von in der DDR Geschiedenen

Antrag - Drucksache Nr. 16/7021

In der DDR gab es keinen Versorgungsausgleich bei Scheidung. Wer wegen Kindererziehung, Pflege von Angehörigen oder Karriereförderung des Ehepartners nicht berufstätig war, konnte sich mit geringen Beiträgen freiwillig versichern. Da dies heute keine Anerkennung mehr findet, fehlen den Betroffenen, zumeist Frauen, diese Zeiten, was zu großen Renteneinbußen führen kann. Die Bundesregierung wird aufgefordert, eine gerechte Lösung zu finden.

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Schaffung einer gerechten Versorgungslösung für die vormalige berufsbezogene Zuwendung für Ballettmitglieder in der DDR

Antrag - Drucksache Nr. 16/7022

Tänzerinnen und Tänzer erhielten in der DDR bei Ausscheiden auf Dauer eine berufsbezogene Zuwendung. Sie sollte einen Ausgleich darstellen, wenn die Betroffenen in einen neuen Beruf oder eine andere Tätigkeit wechseln mussten. Dieser Anspruch wurde per 1. Januar 1992 ersatzlos gestrichen. Die Bundesregierung soll eine gerechte Regelung treffen.

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