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Parlamentarische Initiativen

Jahresbilanz der Einsätze von Jugendoffizieren und Karriereberatern der Bundeswehr im Jahr 2019

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/21010

Jugendoffiziere und Karriereberater der Bundeswehr treten bevorzugt an Schulen auf, um wahlweise für den Dienst in den Streitkräften zu werben bzw. die offizielle Sicherheitspolitik der Bundesregierung zu legitimieren. Hunderttausende Jugendlicher werden dadurch alljährlich erreicht. DIE LINKE lehnt die Militarisierung von Klassenzimmern ab. Schulen sollen Wissen vermitteln, nicht Militärpropaganda.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/21235 vor. Antwort als PDF herunterladen

Die Förderung von Jugendmigrationsdiensten

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/21001

Die JMDs erfüllen nach Auffassung der Fragestellerinnen und Fragesteller eine essenzielle Aufgabe bei der Integration insbesondere auch unbegleiteter minderjähriger Schutzsuchender. Die Kleine Anfrage dreht sich um Pläne zur weiteren Förderung der JMDs durch die Bundesregierung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/21279 vor. Antwort als PDF herunterladen

Munitions- und Rüstungsexporte über den Hamburger Hafen im zweiten Quartal 2020

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/20995

Die Kleine Anfrage thematisiert die Rüstungsexporte über den Hamburger Hafen von April bis Juni 2020 und erfragt Lücken nach der vorhergehenden unzureichenden Antwort.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/21304 vor. Antwort als PDF herunterladen

Fortführung der militärischen EU-Mission EUNAVFOR MED IRINI

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/20914

Das Operationsgebiet der EU-Militärmission EUNAVFOR MED IRINI, zu dem es vor Beginn der Mission Streit unter den EU-Mitgliedstaaten gegeben hat, erstreckt sich entgegen offiziellen Angaben auch auf das westliche zentrale Mittelmeer. Auch die Beteiligung der EU-Mitgliedstaaten mit weiteren Schiffen, U-Booten und Flugzeugen ist umstritten. Nachweislich schmuggelt die Türkei regelmäßig Waffen nach Tripolis, IRINI kann dies nicht verhindern. Am 10. Juni kam es dabei zu einem riskanten Zwischenfall mit türkischen Kriegsschiffen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/21522 vor. Antwort als PDF herunterladen

Umsetzung der UN-Resolution 1325 „Frauen, Frieden und Sicherheit“ des UN-Sicherheitsrates

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/20895

Die einstimmige Verabschiedung der Resolution 1325 (2000) „Frauen, Frieden und Sicherheit“ durch den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen (VN) vor knapp zwanzig Jahren war ein wichtiger Schritt. Erstmalig gab es mit der Resolution 1325 einen völkerrechtlich bindenden Beschluss, der Frauen gleichermaßen an Friedensprozessen beteiligt und die Geschlechterperspektive in den Fokus stellt. Mit dieser KA wollen wir den Stand der Umsetzung der UN-Resolution 1325 erfahren.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/21846 vor. Antwort als PDF herunterladen

Beschaffung und Nutzung von Fahrzeugen und technischer Ausrüstung für die EU-Grenzagentur Frontex

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/20857

Frontex will eigene Ausrüstung erwerben, außerdem Schiffe, bemannte und unbemannte Flugzeuge und Fahrzeuge, die jederzeit und für alle Mitgliedstaaten einsetzbar sind. Die Europäische Kommission hat hierfür 2,2 Milliarden Euro im kommenden Mehrjährigen Finanzrahmen veranschlagt. Die Registrierung bzw. Zulassung kann in einem Mitgliedstaat erfolgen. Werden diese von Frontex für den „raschen Einsatz“ benötigt, müssen sie der Agentur unverzüglich zur Verfügung gestellt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/21104 vor. Antwort als PDF herunterladen

Umfang von Werbemaßnahmen der Bundeswehr im Jahr 2019

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/20856

Die Bundeswehr wirbt massiv auf Messen und Ausstellungen sowie in Medien, um neue Rekruten anzulocken. Im vergangenen Jahr wurden an die 25 Millionen dadurch mit militaristischer Propaganda konfrontiert. DIE LINKE lehnt solche Kampagnen als Militarisierung der Gesellschaft ab und solidarisiert sich mit Protesten von Friedensgruppen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/21557 vor. Antwort als PDF herunterladen

Neutralitätsgebot bei Twitter-Accounts von Ministern und Staatssekretären

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/20854

Die Kleine Anfrage ist eine Nachfrage zur Anfrage mit der Drucksachennummer 19/18739. Diese wurde unserer Auffassung nach unzureichend beantwortet und es wird eindringlich versucht, auf das parlamentarische Fragerecht verweisend, eine substanziierte Antwort zum Umgang der Bundesregierung, mit dem politischen Neutralitätsgebot bei Regierungsmitgliedern auf Twitter zu erlangen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/21163 vor. Antwort als PDF herunterladen

Das Festhalten der Bundesregierung an der nuklearen Teilhabe und der Einbindung in die nukleare Abschreckungspolitik

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/20517

Deutschland beteiligt sich an der nuklearen Abschreckungspolitik als nicht-nuklearer Nato-Staat neben Belgien, Italien und den Niederlanden mittels der technischen nuklearen Teilhabe. Auf dem Luftwaffenstützpunkt im rheinland-pfälzischen Büchel sollen Schätzungen zufolge etwa 20 US-Atombomben lagern. Für ihren Einsatz im Ernstfall sind dort Tornado-Kampfflugzeuge der Bundeswehr vorgesehen. Zur Aufrechterhaltung der nuklearen Teilhabe sollen diese durch F-18-Kampfflugzeuge ersetzt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/21181 vor. Antwort als PDF herunterladen

Die deutsch-russische Kooperation zur Aufklärung des Tötungsdelikts im Kleinen Tiergarten

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/20516

Ein 40-jähriger Georgier war am 23. August 2019 im Kleinen Tiergarten im Berliner Stadtteil Moabit erschossen worden. Der Generalbundesanwalt in Karlsruhe hat die Ermittlungen zum Mord im Kleinen Tiergarten übernommen. Die Bundesanwaltschaft verdächtigt staatliche Stellen in Russland oder in der Teilrepublik Tschetschenien, den Mord in Auftrag gegeben zu haben.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/21318 vor. Antwort als PDF herunterladen