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Parlamentarische Initiativen

Zustand der Rechtsstaatlichkeit, die Unterstützung des Kosovo durch Deutschland und die sicherheitspolitische Zusammenarbeit

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/1673

Anlässlich des zehnten Jahrestages der rechtlich zweifelhaften Unabhängigkeitserklärung der südserbischen Provinz sehen die Fragestellenden eine dringende Notwendigkeit, die Verhältnisse im Kosovo, insbesondere vor dem Hintergrund menschenrechtlicher Aspekte, einordnen zu können.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/2098 vor. Antwort als PDF herunterladen

Lärmbelästigung durch militärische Flugübungen im Landkreis Birkenfeld

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/1974

Mit der Kleinen Anfragen sollen weitere Informationen gewonnen werden, die auch von den Aktiven vor Ort in ihrer politischen Arbeit gegen Militärübungen und die damit einhergehenden Nachteile für die Menschen in der Region und der Natur genutzt werden können.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/2197 vor. Antwort als PDF herunterladen

Rüstungskonzern Airbus startet „Weltraumdatenautobahn“

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/1675

Die vom Rüstungskonzern Airbus betriebene „Weltraumdatenautobahn“ hat mit der regelmäßigen Übertragung von Aufklärungsdaten begonnen. Als Relaisstation kann der Dienst Informationen von im niedrigeren Orbit positionierten Satelliten, Flugzeugen oder Drohnen an ihre Bodenstationen per Laser befördern. Zu den „Kunden“ gehört die Grenzagentur FRONTEX. Das System soll bereits über eine halbe Milliarde Euro gekostet haben. Trotz erheblicher öffentlicher Mittel ist Airbus alleiniger Eigentümer.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/2198 vor. Antwort als PDF herunterladen

Staatenlosigkeit weltweit abschaffen - Für das Recht, Rechte zu haben

Antrag - Drucksache Nr. 19/1688

Alle Menschen haben ein Recht auf einen Pass. Trotzdem gibt es weltweit zehn Millionen Staatenlose, in Europa 600.000, in Deutschland nach Ansicht von Pro Asyl rund 200.000. Neugeborene Kinder von geflüchteten Menschen erhalten teilweise keine Geburtsurkunden. 800.000 Rohingya wurde in Myanmar 1982 die Nationalität entzogen. Die Bundesregierung soll sich dafür einsetzen, dass die Staatenlosigkeit bis 2024, wie in der UNHCR Kampagne IBelong gefordert, abgeschafft wird.

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DITIB als verlängerter Arm des Türkischen Präsidenten Erdogan

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/1521

Das türkische Religionspräsidium Diyanet hat gegenüber der DITIB Leitungs-, Steuerungs- und Kontrollbefugnisse. Die strukturelle und personelle Anbindung von DITIB an das Diyanet ist hinlänglich bekannt. Diese Behörde ist heute noch direkt dem Ministerpräsidentenamt unterstellt und hat einen höheren Jahresetat als jedes Ministerium und übt über diplomatische Einrichtungen in Deutschland die Dienstaufsicht über die aus der Türkei entsandten und vor allem in DITIB-Gemeinden tätigen Imame aus.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/1869 vor. Antwort als PDF herunterladen

Bewaffneter Übergriff auf Seenotretter im Mittelmeer am 15. März 2018

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/1519

Italiens Justiz hat das Rettungsschiff "Open Arms" der spanischen Hilfsorganisation "Pro Activa Open Arms" beschlagnahmt und wirft der Besatzung "kriminelle Machenschaft sowie Begünstigung illegaler Migration vor". Die "Open Arms" war zuvor von Angehörigen der libyschen Küstenwache mit automatischen Waffen bedroht worden. Ähnliche Vorfälle sollten in einem neuen "Monitoring and Advising" Mechanismus durch EUNAVFOR MED "nachverfolgt" werden, bleiben dort jedoch nach Monaten unaufgearbeitet.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/2021 vor. Antwort als PDF herunterladen

U-Boot-Exporte in die Türkei und andere Staaten

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/1515

Die Türkei produziert zahlreiche Waffen in deutscher Lizenz, so etwa die Kleinwaffen G3, MG3, MP5 und HK33. Zwischen 1994 und 2007 kamen noch U-Boote der Klasse 209/1400 vom Hersteller Howaldtswerke Deutsche Werft (HDW) hinzu.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/2099 vor. Antwort als PDF herunterladen

Scheineheverdacht im Familiennachzugsverfahren

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/1485

Bei binationalen Paaren wird beim Familiennachzug häufig unterstellt, dass die Eheschließung nur zum Zwecke des Erwerbs eines Aufenthaltstitels erfolgt sei. In der Folge kommt es zu behördlichen Ermittlungen, die allerdings umstritten sind, weil sie in die Eheschließungsfreiheit der betroffenen Paare eingreifen. Ziel der Kleinen Anfrage ist es, Informationen über den Umfang und die Grundlagen solcher Scheineheüberprüfungen zu erfragen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/2220 vor. Antwort als PDF herunterladen

Islamfeindlichkeit und antimuslimische Straftaten im Jahr 2017

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/1421

Für fremdenfeindliche und rechtsextreme Parteien dient Islamhass als ein Mittel, um die sogenannte Mitte der Gesellschaft zu erreichen. Immer wieder kommt es zudem zu Anschlägen auf Moscheen und Übergriffen auf Muslime.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/1622 vor. Antwort als PDF herunterladen

Reaktion der EU auf Cyberangriffe

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/1419

In einem "Cybersicherheitspaket" will die EU ihre "Reaktionsfähigkeit auf Cyberangriffe" verbessern. Neben zusätzlichen "Cyberübungen" soll eine runderneuerte ENISA (Europäische Agentur für Netz- und Informationssicherheit) dafür sorgen, dass "schwerwiegende Cybersicherheitsvorfälle" einer nationalen Behörde gemeldet werden müssen. Ebenfalls geplant ist die Einrichtung eines "Forschungs- und Kompetenzzentrums für Cybersicherheit", eines "Cybersicherheits-Notfallfonds" und die Einbindung militärischer Kapazitäten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/1900 vor. Antwort als PDF herunterladen