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Parlamentarische Initiativen

Runder Tisch zur Sicherung der Zukunft von Freiland- und Weidetierhaltungen

Antrag - Drucksache Nr. 19/27834

Die Weidetier- und Freilandhaltungen sind die am meisten tiergerechten und am Gemeinwohl orientierten Haltungsformen. Dennoch stehen sie aktuell oft unter erheblichem, teils existenziellem Druck. Wir schlagen einen Runden Tisch vor, der in einem breiten zivilgesellschaftlichen Dialog zwischen Tierhaltenden, der Wissenschaft, der Tierärzteschaft, Naturschutzverbänden und anderen relevanten Akteur*innen Lösungen sucht, die eine Zukunft der Weide- und Freilandhaltungen sichern.

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Patientenberatung jetzt gemeinnützig ausgestalten – Privatisierung rückgängig machen

Antrag - Drucksache Nr. 19/27833

Viele Patient*innen sind können im Dickicht des deutschen Gesundheitswesen ihre Rechte gegenüber Kassen und Leistungserbringenden kaum in Erfahrungen bringen oder durchsetzen. Die Unabhängige Patientenberatung ist eine Anlaufstelle für alle Fragen rund um die Gesundheits- und Pflegeversorgung. Ihre Privatisierung muss rückgängig gemacht werden. Patientennahe Organisationen sollen dauerhaft mit der Organisationn der Patientenberatung beauftragt.

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Betätigung von Bundestagsabgeordneten als Lobbyisten oder Vermittler für Unternehmen in der Corona-Pandemie

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/27683

In der sogenannten Maskenaffäre stehen die Bundestagsabgeordneten Georg Nüßlein (CSU) Nikolas Löbel (CDU) wegen der Vermittlung von Maskengroßaufträgen unter Korruptionsverdacht. Weitere Unions-Abgeordnete sollen laut „Spiegel“ für Firmen oder Lieferanten von Masken geworben haben. Das genaue Ausmaß des Lobbyismus von MdB, die sich beim Beschaffungsstab der Bundesregierung als Vermittler von Aufträgen von Schutzausrüstungen betätigt und dafür Provisionen erhalten haben, ist unklar..

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/28559 vor. Antwort als PDF herunterladen

Covid-Impfstoffversorgung als Globales öffentliche Gut

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/27447

Bislang wurden weltweit 128 Millionen Impfdosen verabreicht. Davon wurden über drei Viertel in zehn reichen Ländern und demgegenüber in fast 130 Ländern mit 2,5 Milliarden Menschen keine einzige Dosis verabreicht. Bereits jetzt wirft die Pandemie die Menschheit in den Bereichen Armutsbekämpfung, Gesundheitswesen und Bildung um Jahrzehnte zurück, was den Druck erhöht, das Versprechen, Covid-19-Impfstoffe als globales öffentliches Gut zu betrachten und bereitzustellen, endlich einzulösen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/27862 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ausbau des Stalag 326 zu einer Gedenkstätte von nationaler und internationaler Bedeutung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/27398

Mit dem geplanten Ausbau der Gedenlstätte Stalag 326 soll endlich die Erinnerung an die sowjetischen Kriegsfangenen als einer der größten Opfergruppen der NS-Vernichtungspolitik gedacht werden. Wir fragen die Bundesregierung nach der inahltlichen Konzeption und nach dem Einbezug zivilgesellschaftlicher Akteure.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/27521 vor. Antwort als PDF herunterladen

Produktion und Verbreitung von Landminen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/27393

Die Ottawa-Konvention verbietet den Einsatz, die Produktion, den Transfer und den Handel von Antipersonenminen. Für Antifahrzeugminen existiert eine solche Ächtung nicht. Mit China, Russland und den USA sind drei der fünf ständigen Mitglieder des UN-Sicherheitsrats bisher nicht der Ottawa-Konvention beigetreten. Die Anfrage thematisiert die Bestände und die Verbreitung von Landminen durch Deutschland sowie den Umgang mit Landminen in gemeinsamen Einsatzen durch NATO-Verbündete.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/28302 vor. Antwort als PDF herunterladen

Befristete Beschäftigungsverhältnisse an öffentlichen Hochschulen und Forschungseinrichtungen in der Covid-19-Pandemie

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/27360

Seit Beginn der Covid-19-Pandemie sind auch Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an öffentlichen Hochschulen und Forschungseinrichtungen von den Folgen der Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung betroffen. Die Verlängerungsmöglichkeit befristete Arbeitsverhältnisse durch das WissStudUG im WissZeitVG während der Corona-Pandemie läuft am 31. März 2021 voraussichtlich ersatzlos aus. Ab dem 1. April 2021 begründete Arbeitsverträge werden, können dann nicht mehr von der Zwischenregelung profitieren.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/28064 vor. Antwort als PDF herunterladen

Filmförderungsgesetz reformieren - Vielfalt, Transparenz und Qualität stärken

Antrag - Drucksache Nr. 19/27315

Der deutsche Film soll an Qualität gewinnen, dafür soll das Fimförderungsystem so umgestaltet werden, dass Genrevielfalt, Diversität, Filmförderung ingesamt geschlechtergerechter, der Bereich der Projektvorbereitungs- und Entwicklungsförderung aufgewertet und das Kino als kommunale Institution gefördert wird. Nicht zuletzt muss die soziale Lage von Filmschaffenden verbessert werden, indem zu fördernde Filmprojekte auf geltende Tariflöhne und soziale Mindeststandards verpflichtet werden.

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Homeoffice in Jobcentern und der Agenturen für Arbeit in der Corona-Pandemie

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/27046

Neben Unternehmen sollen auch Behörden ihren Mitarbeitenden soweit als möglich Homeoffice ermöglichen. Dies gilt auch für die Jobcenter und die Dienststellen der Agentur für Arbeit. Wir wollen wissen, in welchem Umfang diese Behörden ihren Beschäftigten Homeoffice ermöglichen und ob ggfs. technische und organisatorische Mängel die vermehrte Nutzung von Homeoffice verhindern.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/27558 vor. Antwort als PDF herunterladen

Corona-Bilanz: Insolvenzen im Jahr 2020

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/27033

Die Corona-Pandemie und die damit verbundenen Betriebsschließungen gefähr-den die Existenz vieler Unternehmen. Damit geht üblicherweise auch der Verlust von Arbeitsplätzen und Steuereinnahmen einher. Daraus ergeben sich Fragen mit Hinblick auf die Entwicklung im Pandemiejahr 2020.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/28041 vor. Antwort als PDF herunterladen