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Parlamentarische Initiativen

Keine Unterstützung für den türkischen Präsidenten Erdogan

Antrag - Drucksache Nr. 19/4527

Keine EU-Annäherung der Türkei ohne politischen Wandel. Freilassung der politischen Gefangenen. Keine Rüstungsgeschäfte mit der Türkei. Verurteilung des türkischen Einmarsches in Nordsyrien und der andauernden Besatzung dort als völkerrechtswidrig. Keine politischen Machtdemonstrationen von Erdogan in Deutschland.

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Kritische Evaluierung des weltwärts-programms zum 10-jährigen Bestehen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/4472

Seit mittlerweile 10 Jahren besteht das weltwärts-Programm, während die Süd-Nord-Komponente seit fünf Jahren existiert. Doch noch immer gibt es Kritikpunkte und offene Fragen hinsichtlich der Nachhaltigkeit des Nord-Süd-Programms, hinsichtlich abgelehnten Visa-Anträgen und in Bezug auf die Zusammenarbeit mit den deutschen Entsendeorganisationen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/5227 vor. Antwort als PDF herunterladen

Machtkämpfe von Milizen der „Einheitsregierung“ in Libyen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/4479

Milizen westlibyscher Städte sowie aus Tripolis bekämpfen sich mit Panzern, Kampfflugzeugen und Kurzstrecken-raketen. Alle Beteiligten hatten sich in der Vergangenheit der international anerkannten „Einheitsregierung“ gegenüber loyal erklärt. Mehr als 100 Menschen wurden bislang getötet, 150 wurden verletzt. Wegen der Kämpfe soll die sogenannte libysche Küstenwache zusammengebrochen sein. Auch gefangene Geflüchtete sind betroffen, mindestens ein Lager wurde beschossen, andere sind unterversorgt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/5266 vor. Antwort als PDF herunterladen

Unterstützung der Bundesregierung für den Import von Fracking-Gas aus Nordamerika in Form von LNG

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/4312

Die Bundesregierung unterstützt mit KfW-Kreditgarantien verschiedene Export-Terminals von verflüssigtem Erdgas (LNG), u.a. in Nordamerika. In Deutschland beantragen die Betreiber des geplanten LNG-Terminals Brunsbüttel eine Freistellung von der Regulierung durch die Bundesnetzagentur. Mit der Anfrage klären wir den Inhalt und den Ablauf der Unterstützung für LNG-Importe und versuchen herauszubekommen, wie sich diese Politik mit den klimapolitischen Zielen der Regierung verträgt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/5258 vor. Antwort als PDF herunterladen

Zehn Jahre nach der Pleite der Investmentbank Lehman Brothers – Finanzkrisen durch strikte Regulierung und Umverteilung verhindern

Antrag - Drucksache Nr. 19/4241

Das globale Finanzsystem ist 10 Jahre nach Beginn der Finanzkrise weiter instabil und dysfunktional. Die seit dem erfolgte Finanzmarktregulierung ist völlig unzureichend. Gleichzeitig wächst der Anlagedruck auf den Finanzmärkten durch Umverteilung von Unten nach Oben und durch Privatisierung der sozialen Sicherungssysteme weiter an. Diese Politik muss in die nächste Finanzmarktkrise führen. DIE LINKE hat aber eine kohärente Alternative anzubieten.

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Zu dem Vorschlag für eine Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates zur Einrichtung des Europäischen Verteidigungsfonds KOM(2018) 476 endg.; Ratsdok. 10084/18 hier: Begründete Stellungnahme gemäß Artikel 6 des Protokolls Nr. 2 zum Vertrag von Lissabon (Prüfung der Grundsätze der Subsidiarität und der Verhältnismäßigkeit)

Antrag - Drucksache Nr. 19/4214

Zur Unterstützung von rüstungspolitischen Forschungs- und Entwicklungsprojekten und zur Stärkung der europ. Verteidigungsindustrie will die EU einen Fonds einrichten, mit dem zwischen 2021 und 2027 zusätzliche Rüstungsinvestitionen i.H.v. 48,6 Mrd. Euro angestoßen werden sollen. Übergeordnetes Ziel ist die "strategische Autonomie" der EU; d.h. ihre verteidigungspolitische Eigenständigkeit, die massiv aufgerüstete militärische Kapazitäten und eine enge militärische Integration voraussetzt.

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Treibstoffschnellablass ziviler und militärischer Luftfahrzeuge

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/4089

Der Treibstoffablass durch Luftfahrzeuge ist enorm. Viele Bürgerinnen und Bürger fordern, dem Einhalt zu gebieten. Erfragt werden der Treibstoffablass im 1. Halbjahr 2018, die Inhaltsstoffe von Treibstoffen und deren Gesundheitsgefahren sowie Maßnahmen zur Herstellung von Transparenz. Zudem werden die Klärung rechtlicher Fragen sowie die Entwicklung von Alternativen zur Freisetzung von Treibstoff erörtert.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/4489 vor. Antwort als PDF herunterladen

Die Beteiligung der Bundeswehr an multinationalen Übungen und Manövern und deren Kosten

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/4081

Die Nato hat ihre Militärmanöver seit Beginn der Ukraine-Krise 2014 massiv ausgebaut. Vom 25. Oktober bis 7. November 2018 soll das Manöver „Trident Juncture“ (Dreizackiger Verbindungspunkt) in Norwegen stattfinden. Die Bundeswehr soll mit ca. 8.000 Soldaten, etwa 100 Panzern und insgesamt mehr als 2.000 Fahrzeugen an dem vielleicht größten Nato-Manöver seit dem Ende des Kalten Krieges beteiligt sein.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/4888 vor. Antwort als PDF herunterladen

Massenabschiebungen aus Algerien

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/4077

Algerien schiebt tausende Geflüchtete über die südliche Grenze Richtung Niger ab und überlässt sie in der Wüste sich selbst. Tausende sind schon zu Tode gekommen. Derweil will die Bundesregierung Algerien zu einem "sicheren Drittstaat" erklären.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/4746 vor. Antwort als PDF herunterladen

Verschrottung der Drohne EURO HAWK

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/4048

Für die Entwicklung und Beschaffung der Drohne EURO HAWK einschließlich des vom Rüstungskonzern Airbus Defence and Space gefertigten Spionagesystems ISIS hat die Bundesregierung mehr als 700 Mio. Euro ausgegeben. Nach Abbruch des Vorhabens droht die Verschrottung, wenn das Luftfahrzeug nicht an die NATO oder Kanada verkauft werden kann. Das US-Militär hat jedoch bereits viele Teile wieder ausgebaut. Die daraus erzielten Einnahmen sind nicht bekannt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/4428 vor. Antwort als PDF herunterladen