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Parlamentarische Initiativen

Zukunft der Parklandschaft Gatow

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/294

Die Verhandlungen zwischen dem Bund und dem Land Berlin zur Übertragung einer Teilfläche der Parklandschaft Gatow ziehen sich seit Jahren hin und es scheint offen, wann diese zum Abschluss gebracht werden sollen. Mit der Anfrage soll transparent gemacht werden, worin die Ursachen dafür liegen, was genau Gegenstand und wie der Stand der Verhandlungen ist, wie BürgerInnen und Fachverbände beteiligt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/384 vor. Antwort als PDF herunterladen

Migrationsberatungszentren in elf Ländern und ihre Wirksamkeit

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/296

Es geht um elf Migrationsberatungszentren, die das BMZ zusammen mit der GIZ in Ländern wie Tunesien, Marokko, Kosovo, Albanien, Irak und Afghanistan bereits eröffnet hat bzw. plant einzurichten. Das Projekt "Perspektive Heimat" wendet sich an freiwillige Rückkehrer/innen "ohne Bleibeperspektive" aus Deutschland und soll die berufliche Reintegration unterstützen. Allerdings stellt sich die angesichts niedriger Zahlen die Frage nach der Wirksamkeit und ob die Zentren eine PR-Kampagne sind.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/476 vor. Antwort als PDF herunterladen

Kinderarbeit von Geflüchteten in der Türkei

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/277

Nach einer Berechnung von Anfang des Jahres 2017 waren etwa 400.000 von 900.000 minderjährigen Schutzsuchenden in der Türkei von Kinderarbeit betroffen. Immer wieder kommt es dabei zu tödlichen Unfällen. Die Lage der Schutzsuchenden in der Türkei ist insbesondere vor dem Hintergrund des EU-Türkei-Abkommens wichtig zu hinterfragen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/511 vor. Antwort als PDF herunterladen

Europäische „Kriminalitätsinformationszellen“ zum Datentausch zwischen Polizei, Geheimdiensten und Militär

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/214

Die Europäische Union plant die Einrichtung von „Kriminalitätsinformations-zellen“ zum Austausch von Daten zwischen Polizei, Geheimdiensten und Militär. Sie sollen in einem ersten Pilotprojekt bei EUNAVOR MED ausprobiert werden. Allerdings weicht das Mandat der Militärmission von dem der "Kriminalitätsinformationszellen" ab, denn dort steht nicht Bekämpfung des Terrorismus oder die Verfolgung von Straftaten in den Mitgliedsstaaten im Fokus, sondern die Unterbindung der kommerziellen Fluchthilfe.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/353 vor. Antwort als PDF herunterladen

Bildung und Wissenschaftliche Forschung zum Holocaust und dem deutschen Vernichtungskrieg in Osteuropa durch das ZMSBw

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/211

Ein wesentlicher Aufgabenbereich der militärhistorischen Forschung sind die Herausforderungen, denen sich die Bundeswehr aufgrund der Geschichte von Wehrmacht, Waffen-SS und paramilitärische Organisationen wie der SS und ihres Anteils am Holocaust und den Verbrechen des Nationalsozialismus stellen muss. Die KA erfragt Forschungen zum Holocaust sowie zum Zweiten Weltkrieg in Osteuropa die am ZMSBw durchgeführt wurde.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/417 vor. Antwort als PDF herunterladen

EU-Unterstützung militärischer Kontrollzentren für Milizen der sogenannten Küstenwache in Libyen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/246

EU-Mittelmeeranrainer errichten mit „Seepferdchen Mittelmeer“ ein satellitengestütztes Netzwerk für Militärs und Grenzpolizeien, an das auch Libyen, Tunesien, Algerien und Ägypten angeschlossen werden sollen. Der Aufbau eines Kontrollzentrums in Libyen wird von Italien durchgeführt und von der EU gefördert. Es ist unklar, welche Fähigkeiten dieses maritime Lagezentrum erhält, möglich wären Anlagen zur Küstenüberwachung, Schiffsbeobachtung oder Koordinierung von Rettungsmaßnahmen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/519 vor. Antwort als PDF herunterladen

Lage von Flüchtlingen in der Türkei und Syrien

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/173

Während sich die Menschenrechtslage in der Türkei kontinuierlich verschlechtert, läuft das EU-Türkei-Abkommen weiter und soll nach Aussagen der Bundeskanzlerin Vorbildcharakter für andere Abkommen haben. Die Realität der Schutzsuchenden in der Türkei und Syrien soll in diesem Rahmen hier abgefragt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/349 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entschließungsantrag zur Beteiligung bewaffneter deutscher Streitkräfte an der AU/UN-Hybrid-Operation in Darfur (UNAMID)

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 19/237

Wir fordern von der Bundesregierung, die Bundeswehr aus dem Einsatz abzuziehen. Stattdessen sollen Mittel der humanitären und Übergangshilfe massiv erhöht werden. Die Kooperation mit dem Sudan im "Grenzmanagement" soll beendet werden.

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Entschließungsantrag zur Beteiligung bewaffneter deutscher Streitkräfte an der NATO-geführten maritimen Sicherheitsoperation Sea Guardian im Mittelmeer

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 19/221

Wir fordern von der Bundesregierung, die Bundeswehr aus dem Einsatz abzuziehen, sich in der NATO für die Beendigung des Einsatzes und in der EU gegen die militärische Kooperation mit der NATO einzusetzen und militärische zivile Seenotrettung im Mittelmeer zu ersetzen.

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Entschließungsantrag zur Beteiligung bewaffneter deutscher Streitkräfte am NATO-geführten Einsatz Resolute Support in Afghanistan

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 19/224

Wir fordern, den Einsatz zu beenden und die Bundeswehr vollständig aus Afghanistan abzuziehen. Es dürfen keine Flüchtlinge aus Deutschland nach Afghanistan abgeschoben werden. Die Bundesregierung soll eine Gesamtbilanz des Einsatzes in Afghanistan vorlegen.

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