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Parlamentarische Initiativen

Rechtsextreme Aufmärsche im zweiten Quartal 2014

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2147

Erfragt werden soll eine statistische Aufstellung der Naziaufmärsche pro Quartal, unter Berücksichtigung der Veranstalter und der thematischen Ausgestaltung der Aufmärsche. Ziel der Anfrage ist es, die wechselnde Mobilisierungsfähigkeit und -willigkeit der Naziszene zu dokumentieren und auch eine regionale Übersicht solcher Aufmärsche zu erhalten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02259 vor. Antwort als PDF herunterladen

Pläne zur Einführung eines zentralen Handy-Registers

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2122

Die letzte Innenministerkonferenz beauftragte den AK II mit der Prüfung von Möglichkeiten zur Verhinderung der Nachnutzung von gestohlenen Handys/Smartphones/Tablet-Computern - etwa durch die Sperrung der IMEI-Nummern und welche technischen, organisatorischen und rechtlichen Voraussetzungen erforderlich wären, um ein zentrales IMEI-Register zu errichten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02236 vor. Antwort als PDF herunterladen

30 Monate Bundeskinderschutzgesetz - Erfahrungen und Schlussfolgerungen - Netzwerke Frühe Hilfe und Familienhebammen/Netzwerk Kinderschutz

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2096

Das Bundeskinderschutzgesetz und die Familienhebammen werden 30 Monate alt. Vor diesem Hintergrund fragt die Linksfraktion nach dem Umsetzungstand, nach möglichen Problemen bei der Umsetzung im Bereich Familienhebammen/Netzwerke Frühe Hilfen/Netzwerke Kinderschutz sowie nach dem Mittelabruf aus der Bundesinitiative. Darüber hinaus geht es um die Weiterentwicklung ab 2016.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02224 vor. Antwort als PDF herunterladen

Rechtsextreme Vorfälle in der Bundeswehr und die Reaktion der Militärführung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2113

Nach Angaben der Bundesregierung werden rund drei Viertel der als Rechtsextremisten erkannten Soldaten bis zum regulären Ende ihrer Dienstzeit weiterbeschäftigt. Nazis in der Bundeswehr - das ist aus Sicht der LINKEN ein untragbarer Zustand. DIE LINKE fordert, Möglichkeiten zu schaffen und zu nutzen, Nazis aus der Truppe zu entfernen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02234 vor. Antwort als PDF herunterladen

Forschungsvorhaben des Bundesamtes für Verfassungsschutz zum Thema Linksextremismus

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2114

Das Bundesamt für Verfassungsschutz will eine Studie zum Thema "Linksextremismus" in Auftrag geben. Gleichzeitig wurden über das Bundesprogramm "Initiative Demokratie stärken" mehrere Forschungsvorhaben zu genau diesem Thema finanziert. DIE LINKE fragt nach den Gründen für diese Doppelung und nach der bisherigen Grundlage des Verfassungsschutzes beim Thema "Linksextremismus".

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02217 vor. Antwort als PDF herunterladen

Sicherstellungen von Asservaten beim verstorbenen V-Mann des Bundesamtes für Verfassungsschutz "Corelli"

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2115

Nach dem Auffinden des toten V-Mannes des Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV), "Corelli", in seiner Wohnung in Paderborn gibt es zahlreiche Ungereimtheiten in Bezug auf die Aufklärung der Umstände seines Todes. "Corelli" war eine der Topquellen des BfV und war offenbar dichter am NSU dran als bisher angenommen. Die fundamentalen Ermittlungsprobleme der Sicherheitbehörden bei der Aufklärung der Todesumstände werfen Fragen auf.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02216 vor. Antwort als PDF herunterladen

Sprengstoffanschläge des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) und der Tatmittelmeldedienst des Bundeskriminalamtes (BKA)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2068

Mittlerweile werden dem Nationalsozialistischen Untergrund (NSU) drei Sprengstoffanschläge zugeordnet. Allerdings gab es in Köln schon 1993 zwei Sprengsätze in Haushaltsgegenständen, die in überwiegend von Migranten bewohnten Stadtteilen abgelegt wurden und zu schweren Verletzungen führten. Die Linksfraktion fragt, wie die Kölner Anschläge und die NSU-Anschläge im Tatmittelmeldedienst des Bundeskriminalamtes gespeichert wurden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02193 vor. Antwort als PDF herunterladen

Konflikt zwischen dem Bund und den Ländern um die Absenkung der Bundesbeteiligung für das Bildungs- und Teilhabepaket

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2059

Zwischen Bund und Ländern ist ein Konflikt entfacht um die Revision der vom Bund bereitgestellten finanziellen Mittel im Rahmen des Bildungs- und Teilhabepakets. Der Bund sieht einen Anspruch auf sog. Spitzabrechnung bereits für das Jahr 2012 und daraus resultierende Anpassungen der Zahlungen für 2013. Der Gesetzestext sieht für die Revision allerdings erst das Jahr 2013 vor. Länder und kommunale Spitzenverbände drohen nun mit einer Klage.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02162 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ehrung des mutmaßlichen Kriegsverbrechers Hans Graf von Sponeck durch die Bundes-wehr

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2053

Die Sponeck-Kaserne der Bundeswehr ist nach einem Kriegsverbrecher benannt, wie der Bundesregierung seit über einem halben Jahr bekannt ist. Damals wurde ein "Meinungsbildungsprozess" in der Kaserne angestoßen. Jetzt will DIE LINKE wissen, ob bzw. wie lange die Kaserne noch nach einem Kriegsverbrecher aus der Naziwehrmacht benannt bleiben soll.  

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02167 vor. Antwort als PDF herunterladen

Straf- und Gewalttaten unter Bezugnahme auf den „Nationalsozialistischen Untergrund“ (NSU) seit 4. November 2011

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2031

Neonazis und rechte Gewalttäter beziehen sich seit dem 4.11.2011 bei Straf- und Gewalttaten immer wieder positiv auf den "Nationalsozialistischen Untergrund" (NSU), dessen Terror wird verherrlicht und die Angeklagten vor dem OLG München als Bewegungsidole verehrt. DIE LINKE fragt nach, wieviele Straf- und Gewalttaten mit positiver Bezugnahme auf den NSU die Sicherheitsbehörden seit dem 4.11.2011 registriert haben.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02166 vor. Antwort als PDF herunterladen