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Parlamentarische Initiativen

Berichte über Beteiligung des Bundesnachrichtendienstes an Waffentransporten in Kriegs- und Krisenregionen (Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 19/10141)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/12034

Der Bundesregierung hat die ganz überwiegende Zahl der Fragen zur Beteiligung des BND an illegalen Waffentransporten in Kriegs- und Krisenregionen nicht oder nicht vollständig beantwortet. Mittels der Kleinen Anfrage versucht DIE LINKE unter Hinweis auf die verfassungsrechtlichen Auskunftspflichten der Bundesregierung erneut, schwerwiegende Rechtsverstöße, wie den Bruch des EU-Embargo gegen die Militärdiktatur in Myanmar und die Lieferung von Kriegswaffen in den vom Bürgerkrieg erschütterten Südsudan, aufzuklären.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/12805 vor. Antwort als PDF herunterladen

Das Vorstrafenregister des Rechtsterroristen S. E.

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/11885

Der Rechtsterrorist Stephan E. hat offenbar 37 Einträge in das polizeiliche Informationssystem Polas. Wie viele Haftstrafen er bekommen hat und wie lange die tatsächliche Haftdauer war ist nicht bekannt. Obwohl er ein rechtsextremer gewalttätiger Intensivtäter war und Beziehungen zum Rechtsterrorismus hatte, konnte er aus dem Blickfeld der Sicherheitsbehörden entweichen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/12376 vor. Antwort als PDF herunterladen

Der INF-Abrüstungsvertrag und die Rolle der Bundesregierung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/11879

Die USA haben am 1. Februar 2019 den INF-Vertrag gekündigt. Am 4. März folgte die formelle Kündigung Russlands. Sollte bis zum Ablauf der Kündigungsfrist am 1. August 2019 keine Einigung erzielt werden, wären beide Seiten durch keine internationale Rechtsnorm mehr daran gehindert, neue Systeme dieser Waffenkategorie einzuführen und in Europa oder Asien zu stationieren.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/12893 vor. Antwort als PDF herunterladen

Abschiebungen und Ausreisen im ersten Halbjahr 2019

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/11873

Mit der regelmäßigen Anfrage wird die Zahl der Abschiebungen - und soweit möglich: der freiwilligen Ausreisen - erfasst. Die genaue Differenzierung ermöglicht es Medien und NGOs unter anderem, Angaben zu Abschiebungen in Bezug auf konkrete Länder zu machen. Viele NGOs, aber auch WissenschaftlerInnen, JournalistInnen usw. arbeiten regelmäßig mit dieser Anfrage.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/12240 vor. Antwort als PDF herunterladen

Flächendeckende Versorgung mit Physio-, Ergo-, Logopädie, Ernährungstherapie und Podologie sichern

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/11768

Heilmittel, wie Physiotherapie, Ergotherapie, Stimm-, Sprech-, Sprachtherapie und Podologie sind wichtige Komponenten gesundheitlicher Versorgung bei unterschiedlichsten Erkrankungen. Laut Fachkräfteengpassanalyse 2018 der BA gibt bundesweit einen Fachkräftemangel oder Anzeichen für Engpässe bei Physio- und Sprachtherapeut*innen. Zwar gibt es insgesamt steigende Ausgaben für Heilmittel. Daraus lässt sich aber nicht auf bedarfsgerechte Versorgung schließen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/12194 vor. Antwort als PDF herunterladen

Der Rüstungskonzern Krauss-Maffei Wegmann und das „Main Ground Combat System“

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/11746

KMW rechnet in Zukunft mit Rüstungsaufträgen in dreistelliger Milliardenhöhe. In ganz Europa müssten Tausende Panzer und Artilleriesysteme ersetzt werden. Profitieren will KMW auch bezüglich der im Rahmen der am 19. Juni 2018 von Frankreich und Deutschland geplanten Entwicklung und Produktion eines deutsch-französischen Kampfpanzers „Main Ground Combat System“ (MGCS).

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/12635 vor. Antwort als PDF herunterladen

Rheinmetall als Großlieferant der Bundeswehr und größtes Rüstungsunternehmen mit Sitz in Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/11721

Steigende Rüstungsausgaben schlagen sich auch in den Geschäftszahlen der Militärsparte des Düsseldorfer Konzerns Rheinmetall – Rheinmetall Defence – nieder. Der von den 11.832 Mitarbeitern, die Kanonen für Panzer - etwa für den Leopard - und Artillerie sowie Munition und andere Waffentechnik herstellen, erwirtschaftete Umsatz stieg 2018 auf 3,22 Milliarden Euro und damit um 6,1 Prozent.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/12634 vor. Antwort als PDF herunterladen

Militärische Zusammenarbeit mit Saudi-Arabien umgehend beenden

Antrag - Drucksache Nr. 19/11236

Saudi-Arabien ist immer wieder für massive Menschenrechtsverbrechen in den Medien, zuletzt wegen der Hinrichtung von 37 Menschen. Desweiteren ist das Königreich einer der Hauptakteure im Jemen Krieg. Dennoch bildet Deutschland weiter saudische Offiziere aus, von denen nicht gesichert gesagt werden kann, dass sie ihr hier erworbenes Wissen nicht im Jemen Krieg einsetzten. Wir fordern daher die Einstellung der militärischen Zusammenarbeit.

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Politisch motivierte Kriminalität rechts im Mai 2019

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/11063

Politisch motivierte Kriminalität-rechts ist ein wichtiger Indikator für das Agieren der extremen Rechten in der Bundesrepublik. Wir erfragen die pmk-rechts-Zahlen monatlich und stellen so eine regelmäßige Dokumentation sicher.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/11435 vor. Antwort als PDF herunterladen

Frauen- und Mädchenrechte stärken – Gesundheit und Bildung für alle weltweit

Antrag - Drucksache Nr. 19/11103

Deutschland muss bei der globalen Gesundheit und Bildung vorangehen und weltweit den Aufbau einer für alle zugänglichen, kostenfreien, öffentlichen und nicht-profitorientierten Basisinfrastruktur in Bildung und Gesundheit fördern und vorantreiben. Hierbei müssen Frauen und Mädchenrechte besonders berücksichtigt und die Personalsituation deutlich verbessert werden.

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