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Parlamentarische Initiativen

Versorgungslage mit Substitutionsbehandlung bei Menschen mit Opiatabhängigkeit

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/12706

Bayern fällt immer wieder durch einen restriktiven Umgang mit Menschen mit einer Drogenabhängigkeit auf. Das betrifft auch die oft lebensrettende Substitutionsbehandlung. Substituierende Ärztinnen und Ärzte werden unter Druck gesetzt, viele haben inzwischen aufgegeben und bieten die Behandlung nicht mehr an. Die Anfrage setzt sie bayerische Situation ins Verhältnis zu anderen Ländern.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/13178 vor. Antwort als PDF herunterladen

Aktuelle Daten zum Normalarbeitsverhältnis

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/12558

Viele Arbeitsverhältnisse sind mittlerweile atypisch. Es handelt sich um befristete Beschäftigung, Leiharbeit, Teilzeit und Minijobs. Das Normalarbeitsverhältnis dagegen ist unbefristet und Vollzeit. DIE LINKE fragt die Bundesregierung nach aktuellen Daten zum Normalarbeitsverhältnis und wie viele Beschäftigte noch in einem solchen Arbeitsverhältnis beschäftigt sind.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/13048 vor. Antwort als PDF herunterladen

Öffentliches Geld – Öffentliches Gut – Öffentlich finanzierte Daten und Werke frei zur Verfügung stellen

Antrag - Drucksache Nr. 19/12633

Im Koalitionsvertrag wurde eine Überarbeitung des 1. Open-Data-Gesetzes angekündigt, diese lässt aber auf sich warten. Laut einer Kleinen Anfrage der Linksfraktion ist damit diese Legislaturperiode nicht mehr zu rechnen. Informationen des öffentlichen Sektors, die aus Steuermitteln finanziert wurden, sollen endlich auch allen Menschen kostenfrei, zeitnah, maschinenlesbar und vollständig zur Verfügung stehen, damit sie nachgenutzt werden können.

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Einsatz von automatisierten Entscheidungssystemen und Künstlicher Intelligenz in der Personalauswahl, Personalverwaltung und -entwicklung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/12439

In Personalauswahlverfahren sowie in der Personalverwaltung werden zunehmend auch KI-basierte Programme eingesetzt. Diese erstellen z. B. aufgrund von Stimm- und Mimikanalysen Persönlichkeitsprofile der Bewerbenden oder analysieren deren Aktivitäten über Soziale Netzwerke. In der Personalverwaltung kommt zunehmend People Analytics zum Einsatz, also Big-Data-Analysen, die sämtliche Daten nutzen, die von und über Beschäftigte erzeugt werden. Die KA fragt u.a. nach dem Einsatz solcher Software.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/13210 vor. Antwort als PDF herunterladen

Deutschland in den Verhandlungen zur WHA Transparenz Resolution

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/12382

Die Mitglieder der Weltgesundheitsorganisation haben in Genf auf der 72. Weltgesundheitsversammlung (20. bis 28. Mai 2019) eine Resolution zur Verbesserung der Transparenz von Medikamentenpreisen und Forschungs- und Entwicklungskosten verabschiedet. Mit Änderungsanträgen hat die deutsche Delegation den Entwurf erst stark verwässert und sich dann vom endgültigen Text dissoziiert. Wir fragen nach den Hintergründen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/12881 vor. Antwort als PDF herunterladen

Arbeitsintensivierung in Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/12384

Psychische Belastungen bei der Arbeit nehmen in Deutschland immer weiter zu. Steigende Arbeitsintensivierung ist aus Sicht von Wissenschaftler*innen einer der zentralen Gründe für diese Entwicklung. Die Intensivierung von Arbeit hat nach Einschätzung von Beschäftigtenvertreter*innen in den letzten Jahren deutlich zugenommen und deshalb soll die Bundesregierung dazu befragt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/13477 vor. Antwort als PDF herunterladen

Einflussnahme von Interessenvertreterinnen und Interessenvertretern auf die Umsetzung der KI-Strategie der Bundesregierung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/12395

Die Bundesregierung hat für 2019 erste Maßnahmen zur Umsetzung der KI-Strategie angekündigt. Da bereits für die Entwicklung der KI-Strategie auf externe Berater zurückgegriffen wurde und Beiratsgremien wenig divers besetzt waren, erkundigen wir uns, welche Interessen bei der Umsetzung der KI-Strategie ggf. verfolgt werden und zu welchem Anteil Frauen und Männer an der Umsetzung beteiligt sind, um ggf. Defizite bei der Beteiligung der Zivilgesellschaft auszugleichen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/13221 vor. Antwort als PDF herunterladen

Jugendarmut in Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/12396

Bei der breiten Debatte um Kinderarmut wird das Phänomen Jugendarmut immer nachrangig betrachtet. Wir wollen als einzige Fraktion im Bundestag für die Lage junger Menschen sensibilisieren und herausstellen, dass Bedarfe und Bedürfnisse von Jugendlichen und jungen Erwachsenen sich von denen der Kinder unterscheiden und nicht unter "Kinderarmut" subsummiert werden dürfen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/13039 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ausgaben für Babyerstausstattung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/12398

Die Ausgaben für eine Babyerstausstattung können heutzutage mehrere tausend Euro kosten. Für Familien in schwierigen finanziellen Notlagen gibt es die Möglichkeit, einen Mehrbedarf auf Babyerstausstattung zu beantragen. Wir wollen von der Bundesregierung erfahren, wie die Bundesländer und Kommunen diesen Anspruch handhaben und wie oft dieser in den letzten 5 Jahren beantragt wurde. Des Weiteren soll aufgezeigt werden, dass es innerhalb von Deutschland einen großen Unterschied gibt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/12896 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ehegattensplitting und Gleichstellung im deutschen Steuersystem

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/12373

Das Lebenserwerbseinkommen von Frauen liegt in Deutschland durchschnittlich 50% unter dem der Männer. Gleichzeitig übernehmen Frauen deutlich mehr unbezahlte Sorgearbeit. Das Einkommensteuerrecht schafft u.a. durch das Ehegattensplitting Anreize für „klassische“ Einverdienstehen, bei denen die Frau „zu Hause bleibt“ oder „dazu verdient". DIE LINKE fragt u.a. nach mittelbaren Diskriminierungen im Einkommensteuerrecht und (steuer-)politischen Korrekturbedarfen für Geschlechtergerechtigkeit.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/12857 vor. Antwort als PDF herunterladen