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Parlamentarische Initiativen

Umsetzung der Abschiebungsrichtlinie der Europäischen Union und die Praxis der Abschiebungshaft

Große Anfrage - Drucksache Nr. 17/7446

Die Umsetzung der EU-Rückführungsrichtlinie bietet den Anlass, um eine kritische Bestandsaufnahme der Richtlinienumsetzung und der gegenwärtigen Abschiebungs- bzw. Abschiebungshaftpraxis in Deutschland vorzunehmen. Insbesondere die Inhaftierung von Minderjährigen und besonders Schutzbedürftigen sowie die Höchstdauer von bis zu 18 Monaten Haft zur Durchsetzung eines Verwaltungsaktes (Ausreisepflicht) sind ein fortdauernder Skandal.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/10597 vor. Antwort als PDF herunterladen

Für eine neue Bleiberechtsregelung

Antrag - Drucksache Nr. 17/7459

Langjährig Geduldeten mit mehr als fünf Jahren Aufenthalt soll eine Aufenthaltserlaubnis erteilt werden, besonderen Gruppen von Geduldeten auch früher. Damit sollen die so genannten Kettenduldungen endlich der Vergangenheit angehören. Für diejenigen, die derzeit eine Aufenthaltserlaubnis auf Probe nach der letzten Altfallregelung innehaben, soll zügig eine Übergangsregelung bis zum Inkrafttreten der neuen Regelung geschaffen werden.

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Moratorium für die elektronische Gesundheitskarte

Antrag - Drucksache Nr. 17/7460

Die E-Card soll nun endgültig flächendeckend eingeführt werden, trotz Pannen bei den Tests, trotz mangelndem Nutzen bisher und hohen Kosten. Die E-Card ist ein Projekt für die IT-Industrie auf dem Rücken der Versicherten. Auf Dauer werden Millionen Patientendaten auf zentralen Servern gefährdet und über Mehrwertdienste an die Industrie gehen. Dies ist die letzte Gelegenheit, die E-Card parlamentarisch zu stoppen.

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Türkische Rechtsextreme in der Bundesrepublik Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/7406

Als "Graue Wölfe" (türkisch: Bozkurtlar) werden die Anhänger der im türkischen Parlament vertretenen rechtsextremen "Partei der Nationalistischen Bewegung" (MHP) sowie darüber hinaus auch andere türkische Ultranationalisten bezeichnet. Die "Grauen Wölfe" vertreten einen ausgeprägten Rassismus gegenüber nicht türkisch-sunnitischen Bevölkerungsgruppen in der Türkei. In Deutschland unterwandern Graue Wölfe auch Ausländerbeiräte und deutsche Parteien.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/07624 vor. Antwort als PDF herunterladen

Antisemitische Straftaten im dritten Quartal 2011

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/7443

Abgefragt werden vierteljährlich die von Rechtsextremisten begangenen antisemitischen Straftaten, um die Öffentlichkeit frühzeitig über die Entwicklung dieser Straftaten zu informieren und aktuelle Gefährdungspotentiale aufzuzeigen. Für die Medien, Wissenschaftler, jüdische und antifaschistische Organisationen bieten diese vierteljährlichen Kleine Anfragen mittlerweile eine wichtig gewordene Orientierung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/07648 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ausländerfeindliche und rechtsextremistische Straftaten in der Bundesrepublik Deutschland im September 2011

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/7444

Abgefragt werden die monatlichen von Rechtsextremisten begangenen Straftaten, um die Öffentlichkeit frühzeitig über die Entwicklung dieser Straftaten zu informieren und aktuelle Gefährdungspotentiale aufzuzeigen. Für Opfergruppen, die Medien, Wissenschaftler, jüdische Organisationen und Verbände etc. bieten diese monatlichen Kleinen Anfragen mittlerweile eine wichtig gewordene Orientierung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/07651 vor. Antwort als PDF herunterladen

EA zu der dritten Beratung des GEs der Bundesregierung - Drucksache 17/6051 Novellierung des Finanzanlagenvermittler- und Vermögensanlagenrechts

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 17/7476

Verbraucherinnen und Verbraucher erleiden auf dem Grauen Kapitalmarkt jährlich Schäden in zweifacher Milliardenhöhe. Auch der Graue Kreditmarkt wie z.B. schufafreie Kredite bringt Menschen in Existenznot. Hauptmerkmal ist das Aufsichts- und Regulierungsgefälle zum regulären Markt. DIE LINKE fordert konsequente und präventive Maßnahmen wie einen "Finanz-TÜV", um alle Anlageformen vor ihrer Zulassung zu prüfen.

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Förderprogramm des Bundes für energieeffiziente Abwasseranlagen - Zwischenbericht

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/7379

Die Linksfraktion fragt die Bundesregierung, wie viele Kommunen sich in den einzelnen Bundesländern an der Ausschreibung des Förderprogramms für energieeffiziente Abwasseranlagen beteiligt haben. Darüber hinaus soll dargestellt werden, wie die Kommunen über das Programm informiert wurden, welche Energieeinsparungseffekte prognostiziert werden und wie der kommunale Eigenanteil erbracht wird?

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/07595 vor. Antwort als PDF herunterladen

Musikveranstaltungen der extremen Rechten im dritten Quartal 2011

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/7380

Musik ist das entscheidende Rekrutierungsmittel der extremen Rechten unter Jugendlichen. Mit der regelmäßigen Kleinen Anfrage will die Linksfraktion die Aktivitäten der extremen Rechten in diesem Feld dokumentieren, die Öffentlichkeit sensibilisieren und die Arbeit antifaschistischer Akteure unterstützen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/07620 vor. Antwort als PDF herunterladen

Rechtsextreme Aufmärsche im dritten Quartal 2011

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/7381

Erfragt wird eine statistische Aufstellung der Naziaufmärsche pro Quartal, unter Berücksichtigung der Veranstalter und der thematischen Ausgestaltung der Aufmärsche. Ziel der Kleinen Anfrage ist es, die wechselnde Mobilisierungsfähigkeit und -willigkeit der Naziszene zu dokumentieren und auch eine regionale Übersicht solcher Aufmärsche zu erhalten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/07621 vor. Antwort als PDF herunterladen