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Parlamentarische Initiativen

Aktueller Stand bei der Umsetzung des Bundestagsbeschlusses zur Colonia Dignidad

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/28200

Die Kleine Anfrage soll den Umsetzungsstand des Bundestagsbeschlusses vom 29.06.2017 in Erfahrung bringen, in dem die Bundesregierung aufgefordert wurde, sowohl die historische und juristische Aufarbeitung der Verbrechen der Colonia Dignidad, als auch die Klärung der Besitzverhältnisse der Sekte voranzutreiben und ein Hilfskonzept für die Opfer vorzulegen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/29463 vor. Antwort als PDF herunterladen

Internationale Berufsbildungszusammenarbeit zur Förderung hochwertiger und nachhaltiger Berufsausbildungen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/27988

Die globale Arbeitslosenquote bei Jugendlichen ist nahezu dreimal höher als bei Erwachsenen. Eine hochwertige Lehrlingsausbildung sichert qualifizierte Beschäftigung und gesellschaftliche Teilhabe. Die übergreifende Fragestellung zielt darauf ab, was die Bundesregierung erreicht hat, um die internationale Berufsbildungszusammenarbeit so zu stärken, dass hochwertige und nachhaltige Berufsausbildung in Partnerländern etabliert und ein Qualitäts-Orientierungs-Rahmen entwickelt werden konnte.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/28422 vor. Antwort als PDF herunterladen

Antrag zur Erhebung einer Subsidiaritätsklage gegen die Einrichtung des Europäischen Verteidigungsfonds

Antrag - Drucksache Nr. 19/27962

Auf EU-Ebene soll ein Fonds eingerichtet werden, der mit EU-Haushaltsmitteln Rüstungsforschungs- und -Entwicklungsvorhaben anschiebt. Er soll zum Ziel der "strategischen Autonomie" der EU beitragen, Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit der Rüstungsindustrie fördern. Der EVF trägt damit zur Militarisierung der EU-Außen- und Sicherheitspolitik bei und ist EU-Vertragswidrig. DIE LINKE klagt daher gegen seine Einrichtung.

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Kosten in Deutschland stationierter Nato-Streitkräfte

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/27798

Von 2012 bis 2018 entstanden für die in Deutschland stationierten ausländischen Streitkräfte, insbesondere der USA, Kosten von mehr als 760 Millionen Euro. Davon für die Beteiligung der für Baumaßnahmen in Höhe von ca. 404 Millionen Euro und bei der Stationierung der NATO-Kräfte in Höhe von ca. 356 Millionen Euro.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/28921 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entschließungsantrag zum Entwurfs eines Gesetzes zu der Notifikation betreffend die Regeln für die Entsendung von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern gemäß dem Protokoll

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 19/27903

Das Abkommen soll als gemischtes Abkommen behandelt werden, um die demokratische Kontrolle der Parlamente der Mitgliedstaaten nichts auszuhebeln. Die Behandlung als EU-only schafft entgegen aller Erklärungen der EU-Institutionen einen gefährlichen Präzedenzfall. Dem Partnerschaftsrat werden Kompetenzen zur Änderungen des Abkommens gegeben. Zur Wahrung der Integrationsverantwortung müssen hier Grenzen definiert werden. Wir wollen die demokratische Rolle der Parlamente in der Handelspolitik verteidigen und den unkontrollierten Lobbyeinfluss bei der Weiterentwicklung des Abkommens bekämpfen.

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Entschließungsantrag zur Beteiligung bewaffneter deutscher Streitkräfte am NATO-geführten Einsatz Resolute Support in Afghanistan

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 19/27930

Der Einsatz der internationalen Streitkräfte in Afghanistan währt nun fast 20 Jahre. Er hat dem Land keinen Frieden gebracht und eine soziale und wirtschaftliche Entwicklung verhindert. Die humanitäre Situation ist katastrophal, die Sicherheitslage verschlechtert sich weiter. Dass zugleich Abschiebungen aus Deutschland nach Afghanistan wieder aufgenommen wurden, ist unverantwortbar. Der Einsatz muss beendet werden, es darf keine weiteren Abschiebungen geben.

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Verbotsverfahren gegen Oppositionspartei HDP klar verurteilen

Antrag - Drucksache Nr. 19/27835

Die Linksfraktion ist besorgt über die Massenverhaftungen von Politikerinnen und Politikern der Demokratischen Partei der Völker (HDP) in der Türkei. Das von der türkischen Generalstaatsanwaltschaft am 17. März 2021 beim Verfassungsgericht beantragte Verbot der zweitgrößten Oppositionspartei in dem NATO-Mitgliedsland unter Verweis auf absurde und konstruierte Terrorvorwürfe ist ein Anschlag auf alle Demokratinnen und Demokraten. Ein Verbot der HDP käme einem politischen Putschversuch gleich.

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Rechtsextreme Vorfälle in der Bundeswehr 2020

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/27688

Die Bundeswehr duldet immer wieder Soldaten in ihren Reihen, die sich rechtsextremer Umtriebe schuldig gemacht haben. Statt sofortiger Suspendierung und Entlassung verbleiben solche Soldaten im Dienst und werden sogar weiter an der Waffe ausgebildet. DIE LINKE fordert, dass es gegenüber Neonazis keine Toleranz geben darf. Vom Zugang zu Waffen müssen sie rigoros ausgeschlossen bleiben.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/30574 vor. Antwort als PDF herunterladen

Umsetzung der neuen europäischen Strategie für Gleichstellung, Inklusion und Partizipation von Sinti und Roma

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/27685

Die Europäische Kommission hat den Entwurf für eine europäische Roma-Strategie bis 2030 vorgelegt. DIE LINKE fordert von der Bundesregierung, noch in dieser Legislaturperiode einen Plan zur Umsetzung zu entwickeln und Roma-Selbstorganisationen daran zu beteiligen. Antiziganismus muss entschieden bekämpft werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/28131 vor. Antwort als PDF herunterladen

Munitions- und Rüstungsexporte über den Hamburger Hafen im vierten Quartal 2020

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/27684

Die Kleine Anfrage thematisiert die Rüstungsexporte über den Hamburger Hafen vom Oktober bis Dezember 2020.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/28264 vor. Antwort als PDF herunterladen