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Parlamentarische Initiativen

BKA-Drohne zur Bekämpfung von „Sozialleistungsbetrug durch Unionsbürger“

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/31369

Im Rahmen des EU-Fonds für die Innere Sicherheit (ISF) hat das Bundeskriminalamt (BKA) rund eine halbe Million Euro für ein Projekt „KOK-Prozess 2.0“ zur Bekämpfung von „Sozialleistungsbetrug durch Unionsbürger“ mithilfe einer Drohne erhalten. Fragen zu weiteren Details dieses Projekts weicht die Bundesregierung jedoch aus bzw. gibt sich ahnungslos. Die KA beklagt dies und fragt weitere Details über das Projekt ab.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/31588 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ausreiseverweigerung für eine Friedensdelegation am Düsseldorfer Flughafen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/31225

Am 12. Juni 2021 wurden 17 Mitglieder einer Friedensdelegation am Düsseldorfer Flughafen durch die Bundespolizei an der Ausreise in die autonome Region Kurdistan im Nordirak gehindert. Betroffen war auch die Fraktionsvorsitzende der Linksfraktion in der Hamburger Bürgerschaft, Cansu Özdemir. Aus unserer Sicht war das Vorgehen der Bundespolizei rechtswidrig. Ziel der KA ist es, zur Aufklärung des Vorgangs beizutragen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/31431 vor. Antwort als PDF herunterladen

Politisch motivierte Kriminalität rechts im Mai 2021

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/31128

Politische motivierte Kriminalität-rechts ist ein wichtiger Indikator für das Agieren der extremen Rechten in den Bundesrepublik. wir erfragen die pmk-rechts Zahlen monatlich und stellen so eine regelmäßige Dokumentation sicher.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/31394 vor. Antwort als PDF herunterladen

Einflussnahme von Interessenvertreterinnen und Interessenvertretern auf den Gesetzentwurf der Bundesregierung - Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung waffenrechtlicher Personenüberprüfungen (Bundesratsdrucksache 303/21)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/31299

Die Kleine Anfrage zielt darauf ab, diejenigen Informationen über Lobbyaktivitäten zu erhalten, die von der Bundesregierung offengelegt werden müssten, wenn das verpflichtende Lobbyregister samt legislativem Fußabdruck gelten würde. Wir wollen wissen, wer wann und wie auf welchen genauen Gesetzesinhalt eingewirkt hat und mit wem sich die Bundesregierung im Zuge der Erstellung des Gesetzes getroffen hat und welche Auswirkungen dies auf den Inhalt des o.g. GE hatte.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/31530 vor. Antwort als PDF herunterladen

Zentrum für Analyse und Forschung (ZAF) als Forschungsstelle des Bundesamtes für Verfassungsschutz

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/31296

Wir fragen nach personeller und finanzieller Ausstattung des Zentrums für Analyse und Forschung im Bundesamt für Verfassungsschutz und nach dessen Kontakten zu anderen Forschungseinrichtungen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/31492 vor. Antwort als PDF herunterladen

Umsetzung des Urteils des Bundessozialgerichts zu „Ghettorenten“ vom 20. Mai 2020

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/31245

Das Bundessozialgericht hat vor rund einem Jahr geurteilt, Anspruch auf eine sog. Ghettorente hätten alle Betroffene, deren konkrete Lebensbedingungen mit denen eines Ghettos vergleichbar waren, auch wenn sie (formell) nicht in einem Ghetto wohnen mussten. DIE LINKE fordert, dass Rententräger und Bundesämter die Umsetzung dieses Beschluss (Neuüberprüfungen früher abgelehnter Anträge) schnellstmöglich vornehmen. Es darf keine komplizierten Prüfverfahren mehr geben.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/31538 vor. Antwort als PDF herunterladen

Menschenrechtliche Situation in libyschen Detention Centers und die Rolle der sogenannten libyschen Küstenwache in der EU-Migrationspolitik

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/31246

Am 08.04.2021 wurden in dem Detention Center Al-Mabani in Tripolis drei internierte geflüchtete Menschen durch Schüsse verletzt und getötet. Allgemein werden die Zustände in den libyschen Lagern regelmäßig als katastrophal beschrieben. Über den Weg der Unterstützung der sogenannten libyschen Küstenwache organisiert die EU die Rückführung fliehender Menschen in eben diese Lager. Wie ist der Kenntnisstand der Bundesregierung zur Lage in Libyen und der Zusammenarbeit mit der Küstenwache?

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/31828 vor. Antwort als PDF herunterladen

Das informelle Vernetzungstreffen "Jagsthausener Kreis"

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/31244

Durch Recherchen von taz und BR wurde 2021 die Verbindung des mutmaßlichen Rechtsterroristen und ehemaligen Oberleutnants der Bundeswehr Franco A. mit einem elitären Zirkel von extrem rechten und rechtskonservativen Akteuren, dem sog. “Jagsthausener Kreis” (JK), aufgedeckt. Wir fragen daher danach, welche Kenntnisse die Bundesregierung über Teilnehmer, Gäste und mögliche Verbindungen des JK in die extrem Rechte Szene und zu weiteren mutmaßlichen Rechtsterroristen hat.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/31670 vor. Antwort als PDF herunterladen

Anerkennung einer COVID-19-Erkrankung als Dienstunfall bei Beamtinnen und Beamten

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/30833

Obwohl eine Reihe von Beamtinnen und Beamten des Bundes - vor allem der Polizeibehörden, aber auch anderer - in der Dienstausübung oder auf dem Weg zur Dienststelle einem Infektionsrisiko ausgesetzt waren und sich auch infiziert haben, wird eine COVID-19-Erkrankung nur in sehr seltenen Fällen als Dienstkrankheit oder -unfall anerkannt. Damit sind diese Beschäftigten schlechtergestellt als Kolleginnen, deren Erkrankung von der Unfallversicherung als dienstbezogen anerkannt wird.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/31260 vor. Antwort als PDF herunterladen

Todesfälle in Haft seit dem Jahr 2018

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/30832

Zwischen 1998 und 2017 starben in deutschen Haftanstalten mehr als 3000 Menschen, bei knapp der Hälfte der Todesfälle wird als Todesursache Suizid angegeben. Häufig spielt auch menschliches Fehlverhalten eine Rolle (Todesfälle aufgrund unterlassener Hilfeleistung) oder Gefangene werden durch schlechte Haftbedingungen zermürbt und in den Tod getrieben. Wir fragen regelmäßig nach aktuellen Zahlen zu Todesfällen in Haft, um Öffentlichkeit für das Thema herzustellen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/31444 vor. Antwort als PDF herunterladen