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Parlamentarische Initiativen

Entwicklung des Kennzeichnungs- und Informationssystems „Reisen für Alle“

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/8084

Von zentraler Bedeutung für die Entwicklung des barrierefreien Tourismus ist der Fortbestand und die Weiterentwicklung des Kennzeichnungs- und Informationssystems "Reisen für Alle". Der anstehende Trägerwechsel, Akzeptanzprobleme und grundlegende Fragen zur Neuausrichtung des Projektes werden von der LINKEN mit dieser Kleinen Anfrage thematisiert.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/8352 vor. Antwort als PDF herunterladen

Stellung von Landwirtinnen und Landwirten in der Wertschöpfungskette

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/8039

Nach unserer letzten Anfrage in 2019 liegt der Anteil der Landwirte an der Wertschöpfung ihrer Produkte bei lediglich 13%. Mit dieser Anfrage wollen wir neue Zahlen erfragen und die Planungen der Bundesregierung für eine faire Kosten- und Gewinnverteilung in der Wertschöpfungskette erfahren. Dass Landwirte kaum von ihrer Arbeit leben können, während die Unternehmen im nachgelagerten Megagewinne einfahren darf nicht sein.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/8328 vor. Antwort als PDF herunterladen

Stärkung der Rüstungsindustrie im Wege der „Zeitenwende“ - Standortplanungen des Konzerns Rheinmetall in Nordrhein-Westfalen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/8026

Der Konzern Rheinmentall beabsichtigt eine neue Produktionsstätte in NRW und den Aufbau einer bestehenden in Bayern. Laut Medienberichten sollen diese mit öffentlichen Subventionen gefördert werden. Ziel der Anfrage ist, zum einen nach dem Realisierungsstand der Projekte sowie möglicher Bedenken (z.B. Umweltschutzbedenken) zu fragen. Zum anderen wollen wir mehr über die Subventionierung der beiden Projekte konkret als auch über die Subventionierung der Rüstungsindustrie im Allgemeinen erfahren.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/8680 vor. Antwort als PDF herunterladen

Trophäenjagd

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/8025

Die Bundesrepublik Deutschland zählt zu den weltweit größten Importeuren von Trophäen aus der Jagd. In dieser Sphäre ist dringender Handlungsbedarf gegeben, um dem im Grundgesetz verankerten Staatsziel Tierschutz Rechnung zu tragen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/8223 vor. Antwort als PDF herunterladen

Investitionsgarantien des Bundes zur Absicherung von Investitionen deutscher Unternehmen in China

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/8001

Durch die Vergabe von Investitionsgarantien sichert der Bund nach eigener Aussage Investitionen deutscher Unternehmen in Entwicklungs-, Schwellen- und ehemaligen Transformationsländern gegen politische Risiken ab. Bereits im November 2022 hat Wirtschaftsminister Habeck eine Verschärfung der Vergabe-Konditionen der Investitionsgarantien angekündigt. Das Handelsblatt spricht angesichts bestehender ökonomischer Abhängigkeiten in diesem Zusammenhang explizit von einer „Lex China“.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/8146 vor. Antwort als PDF herunterladen

Investitionen deutscher Unternehmen in China und die China-Strategie der Bundesregierung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/7912

Investitionen deutscher Unternehmen in China haben in den letzten Jahrzehnten kontinuierlich zugenommen. Von der Bundesregierung wird China unterdessen zunehmend als systemischer Rivale wahrgenommen. Auch vor diesem Hintergrund wurde im Juli 2023 die neue China-Strategie der Bundesregierung vorgestellt, die die Rahmenbedingungen der deutschen Chinapolitik fortan näher bestimmen soll.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/8181 vor. Antwort als PDF herunterladen

Sozialisierung von Corona-Wirtschaftshilfen durch Schutzschirmverfahren

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/7784

Nach Ansicht der Fragestellenden erschienen die Coronahilfen des Bundes während der Pandemie als alternativlos. Inzwischen, so der Verdacht der Fragestellenden, entledigen sich einige Unternehmen dieser Kredite möglicherweise im Zuge von Schutzschirmverfahren. Um ein Schutzschirmverfahren zu beantragen, ist es lediglich notwendig, nachzuweisen, dass binnen 24 Monaten eine Zahlungsunfähigkeit droht. Dies erscheint in Krisenzeiten nicht sonderlich schwer.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/8176 vor. Antwort als PDF herunterladen

Maßnahmen gegen den Preisanstieg und Übergewinne bei Lebensmitteln

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/7773

Die Preisanstiege für Lebensmittel bleiben weiter die stärksten Treiber bei der Inflation in Deutschland. Während damit für viele Menschen der unteren Einkommensgruppen enorme Belastungen bei einem überlebenswichtigen Gut verbunden sind, nutzen Unternehmen den Preisdruck und bereichern sich durch Expraprofite (so genannte Gierflation). DIE LINKE fragt nach Maßnahmen der Bundesregierung gegen die Preisanstiege.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/7960 vor. Antwort als PDF herunterladen

Anteil regenerativer Energien an der Wärmeversorgung von Ministerien und Liegenschaften des Bundes

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/7695

Die Regierungsparteien haben sich im Koalitionsvertrag das Ziel gesetzt, bei der Heizung von Gebäuden zukünftig einen Anteil von 65 Prozent Erneuerbarer Energien zu setzen. Öffentliche Gebäude sollten „in Sanierungsgeschwindigkeit und -tiefe eine Vorbildfunktion einnehmen." Wir fragen nach, wie weit der Bund dieser Vorbildfunktion nachkommt, wie hoch der derzeitige Anteil Erneuerbarer Energien bei der Beheizung öffentlicher Gebäude ist und welche Potentiale zur Energiegewinnung genutzt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/8071 vor. Antwort als PDF herunterladen

Bürgergeld und Sozialhilfe bleiben unter Hartz-IV-Niveau – Betroffenen den vollen Inflationsverlust ausgleichen

Antrag - Drucksache Nr. 20/7641

Das Bürgergeld ist ebenso unzureichend bemessen wie zuvor Hartz IV. Der Anpassungsmechanismus der Regelsätze gleicht weiterhin die Inflation, vor allem die unterjährige, nicht aus. Im letzten Jahr war dieser Verlust höher als ein monatlicher Regelsatz. Daher muss der Anpassungsmechanismus zeitsensibler werden. Zudem wird eine jährliche Sonderzahlung eingeführt, welche die Kaufkraftverluste durch Inflation zumindest nachträglich ausgleicht.

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