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Parlamentarische Initiativen

Entwurf eines Gesetzes zur Sicherung von Beschäftigung und Stabilität in Deutschland (»Konjunkturpaket - Altschuldenentlastung«)

Änderungsantrag - Drucksache Nr. 16/11925

Mit der Altschuldenentlastung wollen wir die Wohnungsunternehmen finanziell entlasten, sie stabilisieren, vor drohender Insolvenz bewahren, sie zu starken Partnern machen für die Kommunen und den Prozess Stadtumbau Ost. Mit der Altschuldenentlastung wird die energetische Sanierung der Bestände gefördert, die Wohnsituation der Mieter verbessert und die Mietentwicklung gedämmt.

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Strommarkt durchgreifend regulieren, Energiepreissenkungen durchsetzen

Antrag - Drucksache Nr. 16/11908

Trotz sinkender Kohle- und Erdgaspreise und nachlassender Wirtschaftskraft steigen die Strompreise um 10%. Hauptgründe sind weitgehend unkontrollierte Stromkonzerne. Die Entwicklung ist der Bundesregierung anzulasten, die sich einer wirksamen Regulierung des kartellartigen Energiemarktes verweigert.

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Anreizregulierung im Strom- und Gassektor nachbessern - Benachteiligung von städtischen Versorgern verhindern

Antrag - Drucksache Nr. 16/11878

Die jetzigen Regeln in der Anreizregulierungsverordnung (ARegV) führen zu einer Schlechterstellung der mittleren und kleinen städtischen Versorger gegenüber den großen Netzbetreibern. Das führt zu einer Wettbewerbsverzerrung und befördert die Kartellbildung. Vor allem der Bereich der nicht beeinflussbaren Kosten zur Ermittlung der Obergrenzen bei den Erlösen muss deshalb nachjustiert werden.

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BMU-Kapazitäten für den Post-Kyoto-Prozess

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/11865

Das Bundesumweltministerium will offenbar seine personellen Kapazitäten für die Post-Kyoto- Verhandlungen im Vergleich zu den Verhandlungen um das EU-Klimapaket herunterfahren. Ein Grund dafür sei, dass die Verhandlungen in Kopenhagen erst im Dezember stattfinden, und damit nach den Bundestagswahlen. Ein anderer, dass beim EU-Paket mit mehr Lobbyisten verhandelt werden musste. Beide Gründe sind unakzeptabel. Wir fühlen der Bundesregierung diesbezüglich auf den Zahn.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/12220 vor. Antwort als PDF herunterladen

Austausch nicht funktionierender Rußpartikelfilter - Wirksamkeit und rechtliche Zulässigkeit der Kulanzregelung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/11862

2006/2007 wurden 45.000 praktisch wirkungslose Rußfilter in Diesel-Pkw eingebaut. Die so genannte Kulanzregelung der Bundesregierung zum Austausch der Schrottfilter ist praktisch gescheitert, erst etwa 8.000 Dieselrußfilter wurden ersetzt. Die Anfrage will einige schwere juristische Vorwürfe gegen die Untätigkeit der Bundesregierung klären. Außerdem wollen wir wissen, wie viele Schrottfilter nun tatsächlich ausgetauscht wurden, da die bisherigen Angaben fragwürdig erscheinen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/12039 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entschließungsantrag zum Verbraucherpolitischen Bericht 2008

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 16/11907

Wir kritisieren die Verbraucherpolitik der Bundesregierung und zeigen unsere zentralen verbraucherpolitischen Forderungen auf.

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Tritiumbelastung der Mosel und anderer Gewässer aus Atomanlagen in der Bundesrepublik

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/11828

In unbelasteten Flüssen liegt die Tritiumbelastung normalerweise bei unter 1 Bq/l. Dieser Wert wird unterhalb von Atomanlagen, die sich an Fließgewässern in der Bundesrepublik Deutschland befinden, erheblich überschritten, wie Umweltverbände bei messungen feststellten. Die Anfrage erkundigt sich zum Kenntnisstand der Bundesregeirung dazu. Schwerpunkt dieser Anfraeg ist die Mosel.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/12217 vor. Antwort als PDF herunterladen

Tritiumbelastung des Neckar aus Atomanlagen in der Bundesrepublik

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/11831

In unbelasteten Flüssen liegt die Tritiumbelastung normalerweise bei unter 1 Bq/l. Dieser Wert wird unterhalb von Atomanlagen, die sich an Fließgewässern in der Bundesrepublik Deutschland befinden, erheblich überschritten, wie Umweltverbände bei messungen feststellten. Die Anfrage erkundigt sich zum Kenntnisstand der Bundesregeirung dazu. Schwerpunkt in dieser Anfrage ist der Neckar.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/12218 vor. Antwort als PDF herunterladen

Verkehrsprognose 2025 als Grundlage der Überprüfung der Bedarfspläne für Bundesfernstraßen und Schienenwege des Bundes

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/11827

Im Jahr 2009 muss die Bundesregierung alle geplanten neuen Autobahnen und Eisenbahntrassen auf den Prüfstand stellen. Grundlage dafür sollen aus heutiger Sicht völlig unrealistische Annahmen zum Wirtschaftswachstum und zum Ölpreis sein. Wir wollen wissen, ob die Bundesregierung immer noch davon ausgeht, dass der Verkehr weiter ungebremst wächst.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/12014 vor. Antwort als PDF herunterladen

Kostenrisiken der geplanten festen Fehmarnbelt-Querung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/11706

Der geplante Bau einer festen Fehmarnbelt-Querung zwischen Deutschland und Dänemark birgt laut Bundeserechnungshof erhebliche Kostenrisiken für Deutschland, obwohl die Querung selber allein von Dänemark gebaut werden soll. DIE LINKE lehnt diesen Bau als unnütze Geldverschwendung ab. Deswegen wollen wir herausfinden, ob es bei den offiziell genannten vier Milliarden bleibt, oder ob es nicht eher neun Milliarden sind, wie unabhängige Gutachter berechnet haben.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/11848 vor. Antwort als PDF herunterladen