Zum Hauptinhalt springen

Parlamentarische Initiativen

Bilanz des „Aussteigerprogramms für Linksextremisten“ des Bundesamtes für Verfassungsschutz 2014-2016

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/13164

Seit 2011 bietet der Verfassungsschutz sog. Linksextremisten Hilfe beim Aussteigen an. Die Zahl der in den ersten zwei Jahren vermeldeten Aussteiger lag bei einem (1). DIE LINKE hält das Programm für ziemlich überflüssig, weil Linke es auch alleine schaffen, linke Zusammenhänge zu verlassen. Das Programm ist vielmehr Ausdruck der "Extremismustheorie" und evtl. auch ein Instrument, V-Leute anzuwerben.

Herunterladen als PDF
Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/13268 vor. Antwort als PDF herunterladen

Beschleunigte Gesetzgebungsverfahren im Asyl- und Aufenthaltsrecht

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/13177

Die Gesetzgebung im Asyl- und Aufenthaltsrecht war insbesondere in den Jah-ren 2015 und 2016 von großer Eile und Hektik geprägt. Mehrfach haben sich Verbände über zu kurze Fristsetzungen bei der Verbändebeteiligung beschwert. Die Kleine Anfrage soll dem Hintergrund dieser Verfahrensweise im Asyl und Aufenthaltsrecht nachgehen.

Herunterladen als PDF
Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/13478 vor. Antwort als PDF herunterladen

Beschäftigungsbedingungen im Hotel- und Gaststättengewerbe

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/13182

Nach Angaben des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes ist die wirtschaftliche Lage im Hotel- und Gastronomiebranche derzeit gut. Beschäftigte beklagen hingegen Nidriglöhne, schlechte Arbeitsbedingungen, entgrenzte Arbeitszeiten, hohe Arbeitsverdichtung und Stress. Die Fraktion DIE LINKE fragt daher zur Urlaubssaison nach Beschäftigungsarten, Leiharbeit, Befristungen, Tarifdichte, Lohngefüge, Arbeitszeiten und Überstunden in dieser Branche.

Herunterladen als PDF
Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/13488 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ausländerfeindliche und rechtsextremistische Ausschreitungen in der Bundesrepublik Deutschland im Juni 2017

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/13161

Abgefragt werden die monatlichen von Rechtsextremisten begangenen Straftaten, um die Öffentlichkeit frühzeitig über die Entwicklung dieser Straftaten zu informieren und aktuelle Gefährdungspotentiale aufzuzeigen. Für Opfergruppen, die Medien, Wissenschaftler, jüdischen Organisationen und Verbände et. bieten diese monatlichen Kleinen Anfragen mittlerweile eine wichtig gewordene Orientierung.

Herunterladen als PDF
Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/13267 vor. Antwort als PDF herunterladen

Antisemitische Straftaten im zweiten Quartal 2017

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/13160

Abgefragt werden die vierteljährlichen von Rechtsextremisten begangenen antisemitischen Straftaten, um die Öffentlichkeit frühzeitig über die Entwicklung dieser Straftaten zu informieren und aktuelle Gefährdungspotentiale aufzuzeigen. Für die Medien, Wissenschaftler, jüdische und antifaschistische Organisationen bieten diese vierteljährlichen Kleine Anfragen mittlerweile eine wichtig gewordene Orientierung.

Herunterladen als PDF
Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/13266 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ergänzende Informationen zur Asylstatistik für das zweite Quartal 2017 - Schwerpunktfragen zum Dublin-Verfahren

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/13190

Die von der LINKEN regelmäßig erfragten Informationen zur Asylstatistik beleuchten Aspekte, die in der medialen Berichterstattung wenig Beachtung finden. Das differenzierte Zahlenmaterial ist für Flüchtlingsverbände, die Wissenschaft, aber auch für Medien und die aktuelle politische Debatte von hohem Wert. Aus Gründen der Übersichtlichkeit wurden spezielle Fragen zu Dublin-Verfahren und Überstellungen diesmal in eine eigene Anfrage ausgegliedert.

Herunterladen als PDF
Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/13428 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ergänzende Informationen zur Asylstatistik für das zweite Quartal 2017

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/13188

Die von der LINKEN regelmäßig erfragten Informationen zur Asylstatistik beleuchten Aspekte, die in der medialen Berichterstattung wenig Beachtung finden, etwa die hohe reale Schutzquote, die unterschiedliche Dauer der Asylprüfung, die Zahl der Asyl-Widerrufs- und Dublin-Verfahren usw. Das differenzierte Zahlenmaterial ist für Flüchtlingsverbände, die Wissenschaft, aber auch für Medien und die aktuelle politische Debatte von hohem Wert.

Herunterladen als PDF

Ergänzende Informationen zur Asylstatistik für das zweite Quartal 2017 - Schwerpunktfragen zur Asylverfahrensdauer

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/13191

Die von der LINKEN regelmäßig erfragten Informationen zur Asylstatistik beleuchten Aspekte, die in der medialen Berichterstattung wenig Beachtung finden. Das differenzierte Zahlenmaterial ist für Flüchtlingsverbände, die Wissenschaft, aber auch für Medien und die aktuelle politische Debatte von hohem Wert. Aus Gründen der Übersichtlichkeit wurden spezielle Fragen zur Asylverfahrensdauer diesmal in eine eigene Anfrage ausgegliedert.

Herunterladen als PDF
Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/13472 vor. Antwort als PDF herunterladen

Bestandsaufnahme des deutschen Tarifvertragssystems

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/13181

Seit Mitte der 1990er Jahre erodiert das deutsche Tarifvertragssystem. Schmutzkonkurrenzen und sozial unfaire Wettbewerbsvorteile auf Kosten der Beschäftigten nehmen zu. Der Mensch hat jedoch seine Würde und Arbeit ihren Preis. Die Bundesregierung tut zu wenig und setzt auf die falschen Mittel. DIE LINKE möchte mit der Anfrage das aktuelle Tarifvertragssystem in Deutschland beleuchten und sich einen Überblick über die Situation in anderen Ländern verschaffen.

Herunterladen als PDF
Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/13398 vor. Antwort als PDF herunterladen

Bewerbungsflut aufgrund von Eingliederungsvereinbarungen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/13135

Erwerbslose werden durch die Arbeitsagenturen und Jobcenter zum Abschluss von Eingliederungsvereinbarungen aufgefordert, deren wesentlichen Inhalt die monatliche Anzahl der zu versendenden Bewerbungen bildet. Diese sollen als Nachweis der Eigeninitiativen zur Beendigung der Erwerbslosigkeit dienen. Die KA fragt nach dem Umgang mit den vorgelegten Bewerbungsunterlagen durch Jobcenter, Arbeitsagenturen und Stellenanbieter.

Herunterladen als PDF
Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/13240 vor. Antwort als PDF herunterladen