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Parlamentarische Initiativen

Förderung von Standorten der Deutschen Telekom AG

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/3714

Die Deutsche Telekom AG hat angekündigt, Standorte im Bereich des Vertrieb und Service und der IT-Abteilung drastisch zu reduzieren. Das ist nicht nur problematisch für die Beschäftigten (vgl. die Kleine Anfrage „Geplante Standortschließungen bei der Telekom AG und die Haltung der Bundesregierung“ Drs. 17/3715). Es stellt sich auch die Frage, in welchem Umfang diese Standorte durch öffentliche Gelder gefördert wurden, da eine Schließung dieser die Ergebnisse dieser Förderpolitik zu Nichte machen würden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/04155 vor. Antwort als PDF herunterladen

Rücknahme Verlust bringender US-Hypothekenverbriefungen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/3716

Mit dieser Kleinen Anfrage wird einerseits die Bad-Bank-Strategie der Bundesregierung kritisch hinterfragt. Andererseits soll die Bundesregierung preisgeben, welche Erkenntnisse sie über das Agieren der Deutschen Bank auf dem US-Immobilienmarkt besitzt und wie sie das daraus erwachsende Risiko einschätzt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/04495 vor. Antwort als PDF herunterladen

CS-Forschungsprojekt CLEAN in der Altmark

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/3726

Im Rahmen des CLEAN-Forschungsprojektes soll im Erdgasfeld "Altmark" südlich von Salzwedel in ca. 3000 Meter Tiefe die unterirdische Speicherung von etwa 100.000 t Kohlendioxid erprobt werden, das aus der von Vattenfall am Kraftwerk Schwarze Pumpe betriebenen CCS-Oxyfuel-Pilotanlage geliefert werden soll. Die Bevölkerung vor Ort lehnt dies mehrheitlich ab. In Zusammenarbeit mit der örtlichen BI wurden kritische Fragen zur Sicherheit und Öffentlichkeistarbeit des Vorhabens entwickelt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/03975 vor. Antwort als PDF herunterladen

Menschenhandel bekämpfen- Opferschutz erweitern

Antrag - Drucksache Nr. 17/3747

Menschenhandel ist ein schwerwiegender Verstoß gegen die Menschenrechte.
Entscheidend für den erfolgreichen Kampf gegen Menschenhandel ist die Stärkung der Position der Opfer. Der Antrag fordert die Bundesregierung auf, den Betroffenen einen sicheren Aufenthaltstitel entsprechend der Europaratskonvention gegen Menschenhandel zu gewähren und sie darüber hinaus finanziell zu entschädigen.

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Stattgefundene und geplante Amtshilfe- und Unterstützungsleistungen der Bundeswehr im Inland (Stand drittes Quartal 2010)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/3636

Unsere Quartals-Standardanfrage. Sogenannte Amtshilfemaßnahmen und Unterstützungsleistungen der Bundeswehr werden von der Bundesregierung immer häufiger zum Mittel genommen, die Bevölkerung an Inlandseinsätze des Militärs zu gewöhnen. Die Informationspolitik der Regierung ist mehr als unbefriedigend, so dass wir quartalsmäßig die durchgeführten und bevorstehenden Einsätze abfragen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/03934 vor. Antwort als PDF herunterladen

60 Jahre Europäische Menschenrechtskonvention – Menschenrechte stärken, schützen und durchsetzen

Antrag - Drucksache Nr. 17/3658

Der Antrag würdigt zu ihrem sechzigsten Jahrestag die Europäische Menschenrechtskonvention. Gleichzeitig kritisiert er die mangelnde Beachtung in Teilbereichen, wie z.B. der Asylpolitik und fordert unter anderem die Ratifizierung aller Zusatzprotokolle.

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Beziehungen der Europäischen Union mit Afrika solidarisch und gerecht gestalten

Antrag - Drucksache Nr. 17/3672

Anlässlich des EU-Afrika-Gipfels Ende November in Libyen fordert die Fraktion DIE LINKE eine Neuausrichtung der deutschen und europäischen Afrikapolitik. DIE LINKE fordert, die sozialen Herausforderungen und Entwicklungsbedürfnisse der afrikanischen Partner und nicht die eigenen wirtschaftlichen und strategischen Interessen in den Mittelpunkt der Beziehungen zu stellen und fordert eine humane Flüchtlings- und Migrationspolitik.

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Entschließungsantrag zur vereinbarten Debatte zum neuen strategischen Konzept der NATO

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 17/3679

Unter Ausschluss der Öffentlichkeit wurde 1999 das strategische Konzept der NATO beschlossen. Es hatte weitreichende Konsequenzen für die deutsche Sicherheitspolitik und das Aufgabenspektrum der Bundeswehr. Mit dem Antrag fordern wir eine Beteiligung des Bundestages und damit der Öffentlichkeit an der Entscheidung über das neue strategische Konzept, das im November 2010 vom NATO-Rat beschlossen werden soll.

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Entschließungsantrag zur vereinbarten Debatte zum neuen strategischen Konzept der NATO

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 17/3678

Das neue Strategische Konzept der NATO ist ein weiterer Schritt in die falsche Richtung und muss deshalb abgelehnt werden. Die NATO unterstreicht damit, dass sie auch in Zukunft vor allem westliche Machtinteressen mit militärischen Mitteln durchsetzen will. Mit dem Antrag fordern wir die Bundesregierung auf, die politische, finanzielle und militärische Unterstützung für diesen Kurs einzustellen und dadurch einen Beitrag zu Frieden und Sicherheit zu leisten.

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Waffenexporte - Kontrolle des Endverbleibs deutscher Kriegswaffen und Rüstungsgüter

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/3616

Die Bundesrepublik Deutschland ist weltweit der drittgrößte Exporteur von Rüstungsgütern. Der Endverbleib der aus deutscher Produktion stammenden Rüstungsgüter im Käuferland ist allerdings nur sehr unzureichend sichergestellt, es gibt kein Überprüfungssystem. Die Bundesregierung muss Stellung dazu nehmen, warum sie auf eine Endverbleibskontrolle verzichtet, obwohl in der Vergangenheit wiederholt deutsche Waffen in Ländern aufgetaucht sind, die nicht beliefert worden sind.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/03861 vor. Antwort als PDF herunterladen