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Parlamentarische Initiativen

Rückkehrkampagne „Dein Land. Deine Zukunft. Jetzt!“

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/6745

Das Ministerium des Innern, für Bau und Heimat wirbt aktuell mit einer mehrsprachigen Plakatkampagne dafür, bis zum 31.12.2018 freiwillig auszureisen. Die Werbeaktion hat breite Kritik hervorgerufen: Viele empfinden die Plakate als ausgrenzend, weil sie den Eindruck erweckten, dass Migranten in Deutschland nicht erwünscht seien und pauschal zur Ausreise aufgefordert werden sollten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/7048 vor. Antwort als PDF herunterladen

Kosten für Beschaffungsprojekte der Bundeswehr

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/6768

Aus einer Antwort auf eine Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE. (19/4977) geht hervor, dass derzeit militärische Beschaffungen für neun Hauptwaffensysteme stattfinden (PUMA, GTK BOXER, LEOPARD 2, NH90, EUROFIGHTER, A400M, GTF ZLK 15t, K130, F125). Die Bundesregierung plant mit einer Gesamtsumme von 32,1 Milliarden Euro ab Anfang 2018, um alle derzeit laufenden militärischen Beschaffungsvorhaben abzuschließen. Es geht in der Kleinen Anfrage um die Rest-, Gesamt- und Mehrkosten pro Projekt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/7569 vor. Antwort als PDF herunterladen

Aufnahme aus Seenot geretteter Flüchtlinge

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/6761

Die Bundesregierung sagte im Sommer gegenüber Italien und Malta zu, bis zu 115 aus Seenot gerettete Flüchtlinge aufzunehmen und ihre Asylverfahren durchzuführen. Die Aufnahme wurde bislang jedoch nach Kenntnis der Fragestellerinnen und Fragesteller nicht umgesetzt. Mit der Kleinen Anfrage sollen daher nähere Informationen über das Verfahren sowie den aktuellen Stand der Umsetzung eingeholt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/7209 vor. Antwort als PDF herunterladen

Neue Rüstungsexporte in die Türkei

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/6747

Wirtschaftsminister Peter Altmaier hat mit einer großen Wirtschaftsdelegation die Türkei besucht. Die LINKE will wissen, ob es dabei auch um Rüstungsgeschäfte ging.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/7260 vor. Antwort als PDF herunterladen

Lage von Schutzsuchenden auf der Balkanroute

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/6727

Da sowohl die ungarisch-serbische als auch die serbisch-kroatische Grenze massiv durch Zäune und Grenzpolizei aufgerüstet wurden, verlagerte sich die Balkanroute Anfang 2018 auf die Länder Albanien, Bosnien-Herzegowina, Kroatien und Slowenien. Dort sitzen Schutzsuchende unter katastrophalen Bedingungen fest und sind beim Versuch, nach Kroatien einzureisen, Übergriffen und illegalen Pushbacks ausgesetzt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/7530 vor. Antwort als PDF herunterladen

Erneute Berichte über Polizeigewalt im Zuge von Dublin-Sammelabschiebungen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/6743

In letzter Zeit häufen sich nach Kenntnis der Fragestellerinnen und Fragesteller Berichte über Polizeigewalt bei Abschiebungen. Bei Dublin-Sammelabschiebungen von Berlin nach Madrid, Berlin nach Rom und Hamburg nach Rom soll es u.a. zu Einschüchterungen, Fesselungen, Schlägen und Familientrennungen gekommen sein. Ziel der Kleinen Anfrage ist es, den Beschwerden nachzugehen und zur Aufklärung der Vorkommnisse beizutragen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/7401 vor. Antwort als PDF herunterladen

Hohe Todesraten bei Flüchtenden auf dem Mittelmeer

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/6731

In der Kleinen Anfrage geht es darum, aufzuzeigen, dass die Behinderung und Kriminalisierung ziviler Seenotrettungskräfte auf dem Mittelmeer und die Abschottungspolitik der EU Ursache für den Tod Tausender fliehender Menschen ist. Im September 2018 kam auf der zentralen Mittelmeerroute jeder fünfte fliehende Mensch zu Tode. Bis zum 14. November kamen im Jahr 2018 nach Angaben der Internationalen Organisation für Migration bereits 2.054 Menschen bei der Flucht um.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/7257 vor. Antwort als PDF herunterladen

Flüge von Drohnen der Bundeswehr über den von Israel besetzten Gebieten

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/6728

Seit 2010 fliegt die Bundeswehr in Afghanistan die Drohne „Heron 1“, seit 2016 werden drei „Heron 1“ auch in Mali genutzt. Sie tragen Überwachungssensoren, ein Synthetic Aperture Radar sowie einen „Ground Moving Target Indicator“ und verfügen über einen Laserzielmarkierer für Angriffe mit Raketen oder Lenkbomben. Die Ausbildung der Bundeswehrangehörigen erfolgt auf einem Stützpunkt der israelischen Luftwaffe. Der Standort liegt in unmittelbarer Nähe zu den von Israel besetzten Gebieten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/7518 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entwicklung, Beschaffung und Anfangsflugbetrieb der bewaffnungsfähigen „Eurodrohne“

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/6655

Die Bundesregierung entwickelt mit Frankreich, Spanien, Italien und nunmehr der Tschechischen Republik eine bewaffnungsfähige „Eurodrohne“. Beauftragt sind drei Rüstungskonzerne, die von der Gemeinsamen Organisation für Rüstungskooperation koordiniert werden. Das System soll ab dem Jahr 2025 zur Verfügung stehen. Vor der Realisierungsphase wurde das Projekt jetzt in die Ständige Strukturierte Zusammenarbeit (SSZ) übernommen. Andere EU-Mitgliedstaaten geraten unter Druck, dem Projekt beizutreten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/7439 vor. Antwort als PDF herunterladen

Die Lage jesidischer Schutzsuchender

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/6700

Vor dem Hintergrund zunehmender Ablehnungen jesidischer Schutzsuchender stellen sich Fragen zur aktuellen Entscheidungspraxis des BAMF und zu den Kenntnissen der Bundesregierung über die Lage von Jesidinnen und Jesiden in den Staaten des Mittleren Ostens.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/7538 vor. Antwort als PDF herunterladen